290 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
154 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 125 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mittlerweile nicht mehr viel fällt mir auch gerade nichts ein.
Dass man offenbar vergessen hat, wie man eine Firma zu führen hat, da würde ich auch ganz oben anfangen in der Geschäftsleitung und Werksleitung. Natürlich würde ich als Mitarbeiter einen Teufel tun und selber dies der Personalabteilung mitteilen. Vielleicht wollt ihr das? Aber wahrscheinlich nur deswegen, um entsprechende Schritte gegen den Mitarbeiter vorzunehmen.
Als erstes sollte man viel, genauer hinschauen, wen man in Zukunft als Mitarbeiter einstellt, gerade für die Produktion da können einige wenige schwarze Schafe alles kaputt machen. Vorgesetzte sollten besser geschult werden, wie man mit gewissen Situationen umgeht und nicht diejenigen schützen, die Hass und Hetze verbreiten. Außerdem sollte man nicht wie schon woanders erwähnt, Mitarbeiter mit geringer Betriebszugehörigkeit sofort als Teamleiter oder auch Kontrolleur einstellen. Früher musste man sich den Respekt in der Firma verdienen und erst mal viele Abteilungen durchlaufen, somit auch verschiedene Arbeitsplätze kennen lernen und zeigen, was man kann.
Alltägliche Provokationen sind an der Tagesordnung. Der Zusammenhalt ist weitesgehend verschwunden.
Na, da kann ich wohl ein Lied von singen. Früher hat man mit großem Stolz gesagt, wo man arbeitet bei Krone in Spelle! Habe auch immer öfter von anderen Leuten gehört, dass man sich besser nicht bei Krone bewirbt, um einen Arbeitsplatz sondern woanders hingeht.
Wenn man sich auf der Arbeit unwohl fühlt Ist es auch schwierig, nach der Arbeit abzuschalten.
Wer einen guten Draht nach oben hat, wird schnell ein Teamleiter, Kontrolleur oder Vorarbeiter.
Die Eingruppierungen wurden weiter runtergesetzt
Wie schon erwähnt, ist es die letzten Jahre immer weniger geworden. Es gibt immer mehr Neid, Missgunst dadurch Hetze und Mobbing gegen Kollegen. Das ist vor einigen Jahren noch nicht so ausgeartet. So wie schon in anderen Bewertungen zu lesen war, gibt es wenig Respekt gegenüber älteren Arbeitnehmern mit langer Betriebszugehörigkeit, dies mag vielleicht auch an den neuen ERA Einstufungen liegen. In den letzten Jahren wurden viele neue Mitarbeiter eingestellt, die mit sich selber oft die größten Probleme haben und auch sonst im Leben kaum etwas erreicht haben. Ihren persönlichen Frust und die eigene Überforderung und Unzufriedenheit wird dann auf der Arbeit an anderen Mitarbeitern ausgelassen. Das habe ich schon viel zu oft mitbekommen!
Aus meiner Sicht kein Respekt mehr vorhanden. Gerade die jüngeren wollen sich offenbar profilieren in dem sie versuchen, ältere zu provozieren.
Bei vielen Vorgesetzten kommt es darauf an, mit wem man gut kann beziehungsweise befreundet oder verwandt ist. Dann kann man sich eigentlich alles mögliche erlauben und es wird geduldet.
Veraltete Montaghallen und was dazugehört, naja es soll sich ja alles bald ändern…
Naja, es geht so.
Wie schon erwähnt, das kommt auf das Verhältnis zum Vorgesetzten an.
Interessant wird es, wenn man selber erraten muss wie man etwas in den Bändern zu montieren hat, da die RH Modelle seit Jahren fehlerhaft sind und nicht behoben werden. Es will ja auch keiner beschuldigt werden, mutwillig Fehler verursacht zu haben weil es dann ja heißt, du wusstest doch, dass es falsch drin steht und wie man es richtig macht.
Das Arbeitsklima empfinde ich als sehr fair und von Vertrauen geprägt.
Natürlich sind wir an spezielle Arbeitszeiten, die sich aus dem Schichtsystem ergeben, gebunden. Das bringt selbstverständlich Vor-und Nachteile für das Familienleben mit sich. Allerdings konnte ich bisher immer, insbesondere wenn es um familiäre Angelegenheiten ging, Urlaub bekommen.
Die Zusammenarbeit unter den Kollegen ist überdurchschnittlich gut. Größere Herausforderungen werden gemeinsam angegangen und die Unterstützung des jeweiligen Kollegen ist stets gesichert.
Ziele und Entscheidungen der Vorgesetzten werden klar und deutlich kommuniziert. Sicherlich gibt es auch herausfordernde Ziele, die es mir aber möglich machen, auch über mich selbst hinaus zu wachsen. Die Vorgesetzten kann ich nur ausdrücklich loben! Als ich mich in einer familiären Notsituation befand, habe ich mehr Verständnis und Entgegenkommen erhalten, als es mir je denkbar gewesen wäre. In dieser Zeit wurde versucht, eine Alternative für beide Parteien zu finden. Dafür bin ich immer noch sehr dankbar!
Einmal in der Woche findet ein Meeting der Gruppensprecher statt, in dem allgemeine Informationen von der Führungsetage an die Sprecher weitergeleitet werden. Diese werden dann an die jeweiligen Gruppen herausgegeben. Kurz, knapp, aber effizient!
????
Arbeitszeiten zu früh. 7 Uhr Arbeitsbeginn wäre für alle angenehmer
Stress in der Logistik abbauen. Führung in der Logistik ändern.
Teamleiter ohne langjähriger Erfahrung im Betrieb nicht als Vorgesetzen einteilen
Trotz vielen Lehrgängen kaum Anerkennung
Wird immer weniger
Unter allem
Je nach Abteilung
Zusammenhalt der Gruppen untereinander, Arbeitsklima, die neuen und viel zu seltenen Führungskräfte. Die meisten alten gehen gott sei dank bald auf Rente.
Siehe oben.
Führungskräfte in der Produktion schulen und fördern. Die demotivieren durch ihre Inkompetenz alle anderen. Erwarten von anderen etwas, was sie selbst bei weitem nicht erfüllen.
Produktion ist laut, wird aber mit der Zeit besser. Man arbeitet dran.
Wenn mal was ist, kann man nach mehrfachen betteln auch mal spontaner frei bekommen.
Interne Stellenanzeigen sind nur Show und werden oftmals schon vor ausschreibung jemanden zugesichert.
Wer Karriere will muss entweder woanders hin oder vom Schichtleiter gemocht werden.
Dank IG Metall okay. Aber der Wettbewerb schläft nicht. Man verdient in der Region schon fast überall gleich.
Eigentlich gut. Bis auf weniger ausnahmen die sich vor den Vorgesetzten profilieren wollen.
Was ich mitbekommen habe okay
Durch die Bank weg fast nur veraltete Schichtleiter. Da ist definitiv Ausbaupotenzial. Keine Ahnung von Fingerspitzengefühl und Hauptsache die Einheiten stimmen. Bei Problemen kennen die nur die nächste Nummer die ein mit viel Glück weiterhelfen kann. Selber können die nur Rad fahren.
Über das wichtigste wird man informiert. Z.B. wenn man ein Fehler gemacht hat.
Wer länger da ist, darf sich mehr erlauben. Neue dürfen Springen und sollen eher die Klappe halten. Machst den Mund auf kommst du auf eine schlechter bezahlte Position.
Bandarbeit halt.
Team, Vorgesetze
Ewig lange Bearbeitungsdauer bei nur der kleinsten Verbesserung und Bürokratie. Es muss bei Kleinigkeiten erst der gefragt werden, dann jener involviert.. usw.
Zwar biete die ERA Entgeldtabelle eine überdurchschnittliche Entlohnung, doch eine Leistungsgerechte wäre fairer und wesentlich motiverender, denn junge Arbeitnehmer lassen sich dadurch nicht lange halten, wie man in der Praxis oft genug sieht. Junge Arbeitsnehmer fließén ab, weil sie in eine Bezahlungssackgasse landen und doch weniger bekommen wie der ältere, der wesentlich weniger leistet oder nur strickt nach Anweisung arbeitet und kein Handschlag mehr macht.
Fair und voller vertrauen vom Chef und Kollegen. Da ging ich immer gerne hin.
während der Schichtarbeit schwierig zu realisieren. Doch der Vorgesetzte versuchen alles zu ermöglichen. Deshalb überdurchschnittlich gut für die Industrie.
Die Kollegen halten zusammen. Auch wenns mal Stressiger wird, wird die Menschlichkeit nicht vergessen.
2/3 sind Top. Der Älteste im Gespann ist eine Vollkatastrophe
Man versucht vieles es den Arbeitnehmern recht zumachen.
Wird von Jahr zu Jahr in der Abteilung besser. Die digitalisierung schreitet auch mich kleinen Schritten voran.
Monotone Aufgaben. Man kann aber bei Wunsch äußern, dass man Springen möchte. Das lockert es etwas auf.
Home Office und Vertrauensarbeitszeit.
Das Produktprogramm hat Zukunft. Ich habe das Gefühl, einen sicheren Arbeitsplatz zu haben.
Ehrenamtliches Engagement wird geschätzt und unterstützt.
Es gibt verschiedene Angebote zur Gesundheitsförderung. Hier ist wirklich für jeden etwas dabei.
Seit der Pandemie kann ich 1 bis 2 Tage mobil arbeiten.
Diese Tage kann ich in Abstimmungen mit meinen Kollegen frei auswählen.
Seit ein paar Jahren gibt es unterschiedliche Entwicklungsprogramme, über die regelmäßig berichtet wird.
Zudem kann man für Weiterbildung eine Förderung erhalten (zeitlich oder monetär). Dies zeigt mir, dass es bei entsprechender Leistung in Zukunft Perspektiven für mich geben kann.
Mir gefällt die recht neu eingeführte Mitarbeiter-App.
Zudem lädt die Inhaberschaft alle paar Jahre zu einer persönlichen Austauschrunde ein.
Neben Routine-Aufgaben gibt es auch spannende Projekte
Kann immer besser, jedoch auch deutlich schlechter
Sehr gute Teams
Die älteren Vorgesetzten sind von der "alten Garde", Jüngere sind gut und werden geschult und gefördert
Kann immer besser, jedoch auch deutlich schlechter
Wird stark dran gearbeitet
Beste Förderung für Azubis
Kaffeeautomat kann man kostenlos auf Ex trinken
Kein Hansefit
Attraktivere Stellenangebote zum Ende der Ausbildung
Die Lehrwerkstatt ist sehr gut ausgestattet und wird regelmäßig modernisiert. Neue Maschinen werden extra nur für die Lehrwerkstatt gekauft.
Es wird sehr viel für das Ausbilden investiert.
Die alte 41h Woche fand ich persönlich nicht so toll, dafür hat man aber immer Urlaub bekommen wann man möchte und konnte z.B im Sommer auch lange zu Hause bleiben.
35h Woche fand ich besser.
Überdurchschnittlich gut
Top, sind immer für einen da und unterstützen wo sie können, auch wenn viel zu tun ist. (Danke dafür nochmal)
Die Ausbilder nehmen sich Zeit für jeden einzelnen. Das ist nicht selbstverständlich, vor allem nicht bei so vielen Azubis.
Sympathische Stimmung unter Azubis und Ausbildern
Vielseitig. Falls man in eine bestimmte Abteilung möchte, wird dieser Wunsch auch von den Ausbildern umgesetzt, auch wenn der Bereich garnicht zur Ausbildung gehört.
Viele Abteilungen kennengelernt
Die Ausbildungsverhütung ist gut. Die Schulmaterialien wurden auch gezahlt.
Auch gab es ein Azubitag zum Start.
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist höchst unwürdig und Menschenverachtend.
Der Arbeitgeber muss besser mit seinem Mitarbeiter umgehen. Man fühlt sich wie an angetriebener, nicht respektierter Mitarbeiter.
Habe sogar mitbekommen wie Azubis geweint haben, weil Sie so schlecht behandelt worden sind.
Nach der Ausbildung muss man Glück haben das man übernommen wird. Das Gehalt ist brutal schlecht. Mann hat auch keine Chance zu verhandeln. Man ist gezwungen alles so zu machen wie der Betrieb es will.
Die Azubis werden immer gezwungen bis zu 2 Überstunden am Tag zu machen.
Top Vergütung
Die Ausbilder sind serh hinterlistig. Schrein auf Azubis und behandeln Sie sehr schlecht. Die Ausbilder stehen nicht zu den Azubis.
Die Aufgaben sind schon spannend gewesen. Das Miteinander ist aber katastrophal gewesen. Mann hat die ganze Zeit Angst was falsch zu machen. Vorgesetzte setzten einen immer unter Druck.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich gewesen.
Der Respekt ist überhaupt nicht gegeben. Man wird wie ein Stück…… behandelt. Es wird einem immer vor die Augen geführt das man ein nichts ist.
So verdient kununu Geld.