Wer Lust auf die Ausbildung hat, ist KRONGAARD nahezu perfekt als Arbeitgeber geeignet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Arbeitsatmosphäre, tolle Kollegen. Spannende Branche. Vor allem großes Lob an meine FK und meinem Ausbilder - diese haben die Spanne zwischen lockerer Arbeitsatmosphäre und ernstere Situationen (wenn z.B. es stressig wird aufgrund von hohem Workload) wirklich Top hinbekommen. Innerhalb des Teams wird sich gegenseitig supportet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Grob kann ich nichts Negatives zum Arbeitgeber sagen. Kein Unternehmen ist Perfekt, das ist auch unmöglich. Es gibt immer irgendwas, was nicht so ganz passt. Wenn Azubis Probleme haben oder ihnen etwas nicht passt, dann sollen sie diese unbedingt ansprechen. KRONGAARD nimmt diese nach meiner Erfahrung immer ernst und sucht Lösungen.
Verbesserungsvorschläge
Die Aufenthalte in den Abteilungen besser planen, einige Benefits wurden auf der Homepage nicht klar kommuniziert. Hat sich aber nach Erwähnung gebessert. Es ist schwierig zu sagen, was genau verbessert werden soll, da Azubis immer andere Bedürfnisse haben. Es gibt auf jeden Fall nicht viele Mängel.
Die Ausbilder
Wirklich sehr tolle Ausbilder. Sie stehen immer als Ansprechpartner bereit, bieten großartige Unterstützung an. Man fühlte sich nie im Stich gelassen. Meinungsverschiedenheiten werden toleriert und ernst genommen. Austausch von eigenen Sichtweisen ebenfalls. Sie supporten sowohl arbeitstechnisch als auch bei den Themen der Berufsschule.
Spaßfaktor
Zum größten Teil kam ich sehr gerne zur Arbeit. Die Atmosphäre ist super. Bei einer bestimmten Zeitspanne ging der Spaßfaktor runter, dies hatte aber interne Gründe, welche zwischen Azubi und dem Arbeitgeber konstruktiv geklärt wurden.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man kann nie jede Aufgabe zu 100% mögen. Jedoch würde ich sagen, dass der größte Teil der Aufgaben Spaß gemacht haben. Anfangs ziemlich eintönig, was jedoch auch nötig war, da die erste Hauptaufgabe eine lange und intensive Einarbeitung benötigt. Nach ca. dem ersten Ausbildungsjahr wird einem viel Verantwortung zwecks neuer Aufgaben übergeben, nicht im negativen Sinne, sondern im positiven, da die dazukommenden Aufgaben Schnittstellen zwischen den Abteilungen beinhalten.
Variation
Man durchläuft so gut wie jede Abteilung für mindestens 2 Wochen, teilweise für einen ganzen Monat. Einer der größten Benefits überhaupt als Azubi! So lernte man, wie die anderen Abteilungen arbeiten. Außerdem lernte man so andere Kollegen besser kennen. Nicht alle Abteilungen haben gleich viel Spaß gemacht, die eine mehr, die andere weniger. Ist jedoch verständlich, da die Wahrnehmung immer subjektiv ist.
Respekt
Immer auf Augenhöhe. Azubis werden für den Support, den sie leisten, hoch geschätzt.
Karrierechancen
So wie ich das mitbekommen habe, haben Azubis i.d.R. sehr hohe Übernahmechancen, sobald deren Ausbildungszeit beendet wird. Dies wird auch so offen kommuniziert. Bei dem ein oder anderem Beispiel hat es leider nicht geklappt, wofür das Unternehmen aber nicht viel kann. Ich kann es dem Arbeitgeber aus sehr nachvollziehbaren Gründen nicht verübeln.
Arbeitsatmosphäre
Sehr tolle Atmosphäre, ein breites Spektrum an tollen Mitarbeitern. Die einen sind ruhiger, die anderen etwas aufgedrehter. Man versteht sich und arbeitet als Team zusammen. Eine gemeinsame Vision für das Ziel des Teams/Unternehmens wird aufgebaut. Es werden tolle Events veranstaltet. Früher öfter, in den letzten Jahren wurden jedoch z.B. After Works seltener. Ich fand die regelmäßigen Events und After Works super. Dadurch stieg der Zusammenhalt der Kollegen und lernte diese besser kennen.
Ausbildungsvergütung
Etwas über der Mindestausbildungsvergütung nach HH-Regelung. Könnte mehr sein, aber noch im Rahmen. Jedoch wird das Deutschlandticket übernommen sowie z.B. das eigene Fitnessabo bezuschusst.
Arbeitszeiten
Gleitzeitmodell. Sofern man Termine einhält, ist man sehr flexibel. Man darf selbst entscheiden, ob man um 07:00 oder um 09:30 im Büro auftaucht. Die Pause wird leider nicht dazu gerechnet.