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Jetzt Profil vervollständigen83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann kurzfristige Termine wahrnehmen, ohne Urlaub nehmen zu müssen, sofern die Termine früh oder spät liegen und es mit den Arbeitszeiten vereinbar ist. Es gibt kostenlos Wasser und einen Kaffeevollautomaten, und regelmäßig gibt es Kuchen – entweder von der Firma bereitgestellt oder von Kunden mitgebracht. Der Umgang unter den Mechanikern ist insgesamt sehr gut, abgesehen von ein bis zwei Einzelgängern. Die Vorgesetzten nehmen sich immer Zeit für einen oder finden später einen passenden Moment, falls es gerade nicht möglich ist.
Nichts drastisches
• Hochwertigeres Werkzeug kaufen: Bevor ich hier anfing, war mir die Marke nicht einmal bekannt.
• Regelmäßiger Austausch von Lösungen: Dies spart Zeit bei Fehlversuchen, insbesondere wenn man mit ähnlichen Problemen konfrontiert ist.
• Umgang mit Verkäufern und Service-Mitarbeitern: Sie sollten darauf hingewiesen werden, dass sie uns eher brauchen als wir sie.
• Gerechtere Verteilung der Arbeitsaufträge: Eine ausgewogenere Verteilung würde die Zusammenarbeit deutlich verbessern.
Das Arbeitsklima ist relativ entspannt, da keiner der Vorgesetzten Druck macht, um Zeitvorgaben einzuhalten.
Luxusmarke aber mehr Schein als sein
Bei Terminen muss man nicht immer Urlaub nehmen, da man früher gehen oder später kommen kann. Die Arbeitszeiten sind insgesamt auch in Ordnung.
Man erwartet, dass man in seiner Freizeit Online-Schulungen absolviert, ohne dafür einen Zeitausgleich oder eine andere Kompensation zu erhalten. Zudem sind die Fortbildungen oft nur für diese Marke relevant – beispielsweise wird der HV-Schein von anderen Marken nicht anerkannt.
Ganz okay
Unnötige Kategorie
Mit einigen Kollegen kommt man gut zurecht, aber manche, die nicht in der Werkstatt arbeiten, wirken abgehoben und halten es nicht einmal für nötig, zu grüßen (z. B. Verkäufer).
Einzelgänger teilweise
Die meisten Vorgesetzten sind zwar nett, allerdings wird auch häufig hinter dem Rücken geredet.
Bis auf billiges Werkzeug top
Es wird teilweise viel gesprochen aber ändern tut es sich sehr langsam
Einige Mechaniker erhalten überwiegend einfachere Aufgaben, da ihnen offenbar die nötigen Fähigkeiten für komplexere Arbeiten fehlen.
Es gibt Zeiten, in denen man monotone Aufgaben erledigt, wie zum Beispiel drei Turbolader hintereinander auszutauschen, was sich fast wie Fließbandarbeit anfühlt.
Offenheit sowie Verständnis
Teilweise Umgang zwischen Führungskräften und Angestellten. Keine Parkplätze
Mehr Kommunikation nötig
flexible Arbeitszeiten und 31 Tage Urlaub
auf Aus- und Weiterbildung wird großen Wert gelegt. Bildungsurlaub ist möglich
überpünktliche Gehaltszahlung, kostenfreie Gesundheitsförderung (Massagen, Zusatzversicherung)
gute Chancen, von Fachwissen und Lebenserfahrung zu profitieren
Führung auf Augenhöhe
es werden ständig Verbesserungen durchgeführt, Vorschlägen wird offen gegenüber gestanden, auf Arbeitsschutz und Weiterbildungen wird großen Wert gelegt
es gibt immer etwas, woran man arbeiten kann.
kulturelle Vielfalt unter den Kollegen ist keine Herausforderung
Jeder findet seinen Platz, an dem er/sie Ihre Stärken einbringen kann.
Super Konditionen wie das 49 € Ticket, zusätzliche Krankenversicherung
Dass es nicht mehr meiner ist!
Diese ständige Bevorzugung von Lieblingsmitarbeitern (wird übrigens sehr stark ausgenutzt) und wie teilweise mit Menschen umgegangen wird.
Schlechte Bewertungen ernst nehmen und nicht einfach löschen lassen, alle Mitarbeiter gleich behandeln, Lieblingsmitarbeitern nicht alles blind glauben, Bevorzugung nicht so offensichtlich zeigen, mehr auf Augenhöhe...starke Hierarchie ist altmodisch und schadet dem Unternehmen mehr, als dass es nutzt...und lieber Arbeitgeber, Mitarbeiter sind MENSCHEN!!!
Manchmal o.k., oft bedrückend
Tatsächlich sehr schlecht
Gab es in unserer Abteilung nicht
Im Vergleich zu anderen Unternehmen nicht gut
Keine Mülltrennung, hoher unnötiger Papierverbrauch
Es gibt die netten und es gibt eine, die starkes Konkurrenzdenken hat und versucht Kollegen rauszumobben...als Lieblingsmitarbeitern ist ihr das auch schon gelungen....
normal
Lieblingsmitarbeiter werden mehr geachtet, das zeigt sich leider auch im Verhalten einiger Filialleiter...
Sind ok
Könnte wirklich besser sein
Nicht wirklich...
Mal so, mal so
Das Gehalt kommt pünktlich und immer korrekt. Die
Freiheiten sind bei entsprechender Arbeit auch fair und selbstbestimmt.
Die Informationen und freiwillige Weiterbildung muss immer eingefordert werden. Wenn niemand was sagt läuft es im Betrieb. Es gibt lange Entscheidungsprozesse bis hin zu aussitzen der Situation.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und deren Interessen und Fortbildungen eingehen.
Man kann sich sehr gut mit den Arbeitskollegen verstehen
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Mir fällt das absolut nichts ein.
Alles was ich geschrieben habe.
Die Geschäftsführung sollte mindestens zur Hälfte aus Frauen bestehen. Die haben nicht das chauvinistische Egoproblem.
Immer unter Stress. Und immer noch mehr dazu.
Schade das Firmen sich ein gutes Image kaufen können.
Wer das Privileg hat bei Krüll zu arbeiten, der brauch doch kein Privatleben!!!!
Verständnis für Arbeitnehmer mit Kindern ist nicht vorhanden. Eher wird dies als Druckmittel eingesetzt um unangenehme Arbeitnehmer loszuwerden. Da kann man auch mal ganz schnell in eine andere sehr weit entfernte Filiale geschickt werden.....wie die Kinder dann in den Kindergarten kommen????? Hmmmm, ja vielleicht denken Sie mal über eine berufliche Veränderung nach!
(So läuft es bei der obersten Geschäftsführung)
Mehr schlecht als recht, aber vorhanden.
Karriere macht man bei Krüll, wenn man die Geschäftsführer kennt. Ansonsten bleibt es sehr ungerecht.
6-
Das kommt auf die jeweilige Filiale an.
Wie in jeder Firma gibt es die Netten, die denen alles egal ist und die Unnetten. Das wird gelästert und hintergangen was das Zeug hält.
Grausam. Auch hier kein Verständnis. Wenn jemand gehen soll, wird das bekannte Spiel gespielt. Versetzung in eine andere Filiale oder andere böse Spiele.
Selbst jemanden aus dem Betriebsrat hat die Geschäftsführung ganz elegant so unter Druck gesetzt, dass diese die Firma "freiwillig" verlassen hat.
Da würden mir nur abwertende Wort einfallen.
Es wird auf Grund der Herstellervorgaben, immer mal wieder modernisiert.
Findet nur unter den Führungskräften statt.
Wenn man mit der Geschäftsführung per Du ist, läuft es bestimmt besser.
Aber man findet kaum Frauen in den hohen Positionen. Ist ja auch schwer, wenn man alle seine Buddies aus der ehemaligen Firma zu sich holt.
Interessant ist die Arbeit mit den Kunden. Das hat wirklich Spaß gemacht.
Die Personalabteilung ist sehr nett und man wurde von den immer geholfen.
Die Geschäftsführung und die Vorgesetzten.
-Meinungen von den Mitarbeitern werden von den Vorgesetzten und Geschäftsführung nie akzeptiert.
Die Vorgesetzten und die Geschäftsführung müssen erstmal an sich arbeiten bevor man etwas an der Firma verbessert.
-Sehr schlechte Atmosphäre
-Mitarbeiter wurden nicht bei Erfolg belobt
-Geholfen wurde man von Mitarbeitern und der Personalabteilung aber von den Vorgesetzten wurde man schlecht behandelt .
- wenn etwas von den Vorgesetzten vorgeschlagen wurde, wurde es nie durchgesetzt oder wenn Mitarbeiter einen Vorschlag abgegeben habe wurde es auch nicht ernst genommen.
-Urlaub durfte nicht immer nach Bedarf genommen werden.
-Wenn man Urlaub hatte, hatte man ständig Anrufen bekommen.
- urlaubsantrag was eingereicht wurde, wurde zum Teil nicht im System hinterlegt, sodass man him Urlaub gestört wurde.
- wenn man krank wurde, wurde man auch ständig von den Vorgesetzten gestört.
Weiterbildung wurde erhofft aber Chance gab es nie.
Armutspaket!
- Man wird nicht nach seine Leistungen bezahlt.
-kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld.
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern war zwar ganz gut aber die Vorgesetzten wollten nicht, dass eine gute Kommunikation zwischen den Mitarbeitern herrscht.
Mit älteren Kollegen hatte ich mich sehr gut verstanden.
Wie oben auch erwähnt.
Ich möchte lieber überhaupt gar kein Stern für meine ehemalige Vorgesetzten geben.
- alle hinterhältig
-unhygienisch
- Werkstatt war sehr Reparaturbedürftig
- Deckenlampe hingen rum
-Wie z.ß Montiermaschiene oder Hebebühne u.s.w wurde erst nach zig Diskussionen in Stand gesetzt
- im Winter wurden die Heizungen runter gedreht, sodass man in der Kälte arbeiten musste.
Kommunikation mit war eine null !!!!!
Am besten null Sterne!
-zwischen verkaufsmitarbeiter und Mitarbeiter in der Werkstattsabteilung gab es keine Gleichberechtigung.
-Nie faire Arbeitsaufteilung.
Überhaupt nichts, es wird gut verschleiert
Ihr solltet mal Mitarbeiter, die kein Team leiten können und überhaupt nicht koordiniert arbeiten können und sich besser darstellen als Sie sind, aussortieren. Egal wie lange diese Person im Unternehmen ist.
Nehmt mal die schlechten Bewertungen ernst
Stress, Stress und nochmal Stress
An den schlechten Beurteilungen ist richtig was dran. Aber die Geschäftsführung denkt nicht mal dran, was zu ändern.
Ausgleich der Mehrarbeit schlichtweg nicht möglich, da immer Personal fehlt.
Gehalt ist lächerlich. Aber es kommt pünktlich
Sogenannte Teamleitung fällt einem in den Rücken. Mit anderen Kollegen kann man gut auskommen
Verlässt sich gerne auf Aussagen der Teamleitung. Die Teamleitung stellt sich aber immer besser da, als Sie wirklich ist und fällt anderen Kollegen permanent in den Rücken nur um besser da zustehen.
Die Mitarbeiter müssen nur aushalten und bekommen immer mehr Druck
Welche Kommunikation???
Gibt es nicht…täglich grüßt das Murmeltier
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