14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gehalt, wenn man es schafft aufzusteigen und die Aufgaben sind recht interessant, ansonsten gar nichts.
- Unfähige Führungskräfte
- Fleißige und zuverlässige Mitarbeiter werden dort undankbar behandelt. Fleiß und Leistung sind dort nicht viel wert.
- Positive Veränderungen sind dort nicht erwünscht, weil es ja dort eine Bedrohung für das Establishment wäre
- Zu viele unfreundliche, respektlose Kollegen
- Schlechte Hygiene/Sauberkeit (gerade in den meisten Toiletten)
- Unfaire Behandlung von Kollegen
- Zu viele Führungskräfte, die ständig lügen und auf die fleißigen Kollegen weiter Druck ausüben, während faule Kollegen sich dort eine schöne Zeit machen können, ohne Konsequenzen.
- Fleiß und Leistung wertschätzen und dies auch zeigen
- Nepotismus verhindern und abstrafen
- Unfähige, inkompetente Führungskräfte rauswerfen
- Mitarbeiter bei Verstößen gegen Arbeitssicherheit rauswerfen (wie zum Beispiel bei Drogen- und Alkoholkonsum am Arbeitsplatz).
- Leute nach Leistung und nicht nach mögen bewerten und belohnen
- Mehrere Drogentests vom Bewerber als Voraussetzung für ein Bewerbungsgespräch verlangen
Die eine Hälfte der Kollegen ist ganz in Ordnung, die andere Hälfte alles irgendwelche Gestalten, mit Suchtproblemen, die kein Respekt haben und für ihre Nachfolgeschichten ihren Müll und ihre Zigarettenkippen auf der Arbeitsstation hinterlassen. Die meisten Vorgesetzten bewerten nach Mögen, nicht nach Leistung. Insgesamt wird man dort als Werker von den höheren Etagen als Bringknecht betrachtet, der die Stückzahlen zu erfüllen hat.
Als Nichtraucher hat man dort keine Rechte, da die überwiegende Mehrheit der Mitarbeiter alles Raucher sind. Denen wird dann erlaubt, an den Arbeitsplätzen zu qualmen. Das bedeutet, dass man als Nichtraucher dort auch während der Arbeit nonstop zugequalmt wird, ohne dass es dort irgendjemanden interessiert.
Wenn man selber mal dort im Betrieb gearbeitet hat, dann denke ich nicht allzu hoch.
Faktisch nicht existent. Es wird rund um die Uhr mit 3 Schichten gearbeitet. Die Schicht ändert sich pro Team wöchentlich, was sicherlich auf Dauer nicht gesund ist für den Schlaf-Wachrhythmus. Abweichungen sind selten möglich, bzw. nur in besonderen Ausnahmefällen.
Kann man nur, wenn es den Meistern passt und wenn man denen ewig damit hinterherläuft.
Man kann relativ einfach aufsteigen und ein besseres Gehalt verdienen, aber nur, wenn es den sogenannten Meistern gefällt.
Das lasse ich mal lieber das Gesundheitsamt bewerten...
Den gibt es nur bei den wenigen vernünftigen Kollegen. Alle anderen sind größtenteils respektlos und egoistisch.
Werden aus dem Unternehmen entfernt, sobald sie keinen Nutzen mehr haben.
Lügen, was das Zeug hält und haben größtenteils keine Ahnung von ihrem Aufgabenbereich. Viele Einrichter, Meister und Schichtleiter machen nur das absolute Minimum, von dem, was nötig wäre.
Es wird hier stark eine Kultur des Nepotismus gefördert.
Laut, Luft ist stickig von den Kühlmittel-Dämpfen, alles ist ständig verdreckt und der Boden ist vom Öl schon so stark verschmiert, dass man den echten Boden darunter gar nicht mehr sehen kann.
Die Böden sind in der Nähe der Maschinen ständig vom auslaufenden Öl oder anderen Flüssigkeiten rutschig, was hauptsächlich davon kommt, dass die Instandhalter immer wieder etwas auslaufen lassen und es nicht sofort wieder wegwischen und zudem weil nicht alle Maschinen mit Ölwannen ausgestattet sind.
Es gibt dort keine richtige Ablüftung, bis auf ein paar Fenster, die mal auf Kippe gestellt werden.
Nahezu nicht vorhanden.
Im Betrieb sind in allen Abteilungen vielleicht insgesamt maximal 10 Frauen tätig, das heißt der gesamte Bereich ist männerdominiert. Ich denke aber, dass die Frauen dort auch das genau gleiche Gehalt bekommen, wie Männer.
Ansonsten werden dort die besonderen Lieblinge der Meister und Manager bevorzugt behandelt, auch wenn sie sich dort vieles erlauben, während normale Kollegen bereits beim kleinsten Vergehen mit aller Härte bestraft oder in irgendeiner anderen Weise benachteiligt werden. Also, kann man hier ganz sicher nicht von gleicher Behandlung sprechen.
Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich, wenn man es auch mal schafft, in neue Stationen hereinzukommen.
Homeoffice anbieten
Nichts
Umgang mit Menschen und eine Führung die unkopetent ist. Und keine eindeutigen Entscheidungen treffen kann.
Diese Firma sollte nicht auf sogenannte Meister hören die keine ahnung von dem haben was sie machen. Und die Mitarbeiter nicht nach ob die Meister ein leiden können oder nicht sondern nach Leistungen bewerten.
In dieser Firma giebt es keine einzige Führung die weiß was sie macht. Unprofessionelle Führung.
Kein Kommentar
Ohne Worte.......
Existiert nicht
Mann kann sich hocharbeiten,wenn es dem meistern passt.
Umweltbewusstsein existiert in der Firma nicht. Der Boden ist ölverschmierd und alles ist treckig und mit öl Rückständen behaftet. Sozialbewussein ist ein Fremdwort in der Firma. Sonnst würden Mitarbeiter die ihre Arbeit anständig verrichten und in ein gehobenen Alter sind nicht entlassen (Arbeitsvertrag auslaufen lassen)
Die Kollegen in der Produktion sind meist alle in Ordnung und halten so gut wie es zugelassen wird zusammen.
Werfen Mitarbeiter aus der Firma, die 60 jahre sind und eigentlich keine chance auf dem Arbeitsmarkt mehr haben. Geht garnicht!!!!!!!!!
Was die vorgesetzten betrifft, wird gelogen was das Zeug hält. Vorallem was es um ein sogenannten Meister betrifft der kein Meister ist weil er dreimal durch die Prüfung geflogen ist. Und so verhält er sich auch. Verbaut Mitarbeitern dem Festvortrag und lügt.
Sehr schlecht. Die Luft ist so schlecht das eigentlich sich da das Gesundheitsamt da mal einschalten müßte. Hustenreits und brennende Augen sind an der Tagesordnung. Es werden Stückzahlen verlangt die utopischen sind,ob wohl es ja kein Akkorde in der Firma giebt.
In dieser Firma wird gelogen und ausgebeutet.
Giebt es in dieser Firma nicht.
Die Aufgaben sind auf jedenfall interessant und abwechslungsreich.
Die familiäre Arbeitsatmosphäre. Man kann mit seinen Sorgen zu Kollegen kommen und wird angehört.
Da muss ich lange nachdenken....
Ich finde hier nicht wirklich einen Punkt...
Es könnten gelegenlich Firmenaktivitäten wie ein Sommerfest bzw. Weihnachtsfeier stattfinden. Dies fördert auch den Zusammenhalt.
Es herrscht hier eine familiäre Arbeitsatmosphäre
Ich finde das Unternehmen klasse...
Durch Gleitzeit ist dies gut möglich, wobei das Arbeitspensum schon groß ist.
Weiterbildung ist eine Holschuld. Man muss sich selbst drum kümmern, aber dann bekommt man diese.
Das Gehaltsgefüge passt.
Das Umwelt-/Sozialbewusstsein entspricht der Norm.
Hier gilt eigentlich: alle an einem Strang ziehen
Es gibt viele ältere Kollegen, auf die Rücksicht genommen wird.
Ich kann mit allen meinen Sorgen und Anmerkungen zu meinem Vorgesetzten kommen.
Die Arbeitsbedingungen sind gut.
Man kann alles bei jedem ansprechen und bekommt ein Feedback
Es werden alle gleich behandelt
Das Aufgabengebiet ist vielfältig und umfangreich. Es gibt immer Neues zu erfahren und zu lernen
Der familiäre Umgang
Schönes Miteinander, fast wie Familie
Könnte fast nicht besser sein
Passt
Es gibt ein gutes Weiterbildungsprogramm
Halt Handwerk
Besser geht es fast nicht, jeder ist für jeden da.
Man gewinnt durch ihre Erfahrungen
Sind immer für einen da.
Passt alles
Läuft…
Als Frau wird man vollkommen akzeptiert
Alles sehr vielfältig
Das Hauptproblem in dem Unternehmen
Gegen Gesetze verstoßen
Hauptgrund meiner Kündigung
Das die Gesundheit dem Arbeitgeber egal ist, es wird am Arbeitsplatz geraucht
Sehr schlechte Luft in der Produktionshalle
Noch schlechter als schlecht
- der Arbeitgeber möchte fast gar kein Geld investieren, um die Arbeitsabläufe zu optimieren
- Vorgesetzte müssen mehr mit dem Mitarbeitern kommunizieren, um die Probleme anzugehen
- Kommunikation mit den Mitarbeitern verbessern
- Ergonomie am Arbeitsplatz verbessern
- mehr Rotation
- den Betriebsrat gibt es gefühlt nicht, da sie nicht auf die Probleme eingehen, so wird der Arbeitgeber auch nichts in der Produktionshalle ändern
- Vorgesetzte sieht man kaum
- man macht seine Arbeit, egal wie, Hauptsache die Arbeit wird gemacht
- Betriebsklima ist kalt, denn keiner redet wirklich und jeder macht seine Mittagspause am liebsten alleine
- hatte es mir ganz anders vorgestellt, doch alles nur schein
- gibt es nicht
- Kollegenzusammenhalt gibt es nicht, nur einzelne Kollegen helfen
- es gibt eine klare Trennung zwischen Zeitarbeiter und Festangestellten
- hören einem nicht wirklich zu
- Probleme in der Produktionshalle werden einfach ignoriert
- Maschinen sind alt und Reparaturarbeiten finden nicht immer statt. Es wird nur zusammengeflickt, sodass man weiterarbeiten kann.
- Kräne kann man nicht immer überall verwenden, sodass man selber die schweren Klötze tragen muss. Nach einer bestimmten Anzahl merkt man die Schmerzen im Rücken.
Der Führung und dem Betriebsrat wurde das bereits gesagt, doch die haben nichts unternommen.
- schlechte Luft in der Halle
- Lautstärke ist sehr hoch (am besten nur mit Hörschutz arbeiten)
- es wird einem nichts gesagt, man hört Neuigkeiten nur durch andere Kollegen
- es wird über andere Mitarbeiter gelästert, wenn Kollegen neidisch werden
- Es gibt verschiedene Zeitarbeitsfirmen und alle bezahlen verschieden für die gleiche Arbeit.
Ich war unter den Zeitarbeitsfirmen, der am wenigsten verdient hat.
- Hier geht auch der Arbeitgeber nicht gegen vor und lässt alle Mitarbeiter für verschiedene Gehälter, die gleiche Arbeit verrichten.
- Monotones arbeiten
- keine Rotation
So verdient kununu Geld.