Als Arbeitgeber nicht zu empfehlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die in der obersten Etage kannten fast alle Mitarbeiter per Namen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das in jeder Abteilung die Regeln die Vorgesetzten setzen und es nicht einheitlich ist
Verbesserungsvorschläge
Sie sollten keine Büroangestellten als Vorgesetzte einstellen, sondern Leute vom Fach
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre in meiner Abteilung war grauenvoll. Es wurde nur getratscht.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen den Kollegen war genauso schlecht wie die mit den Vorgesetzen.
Kollegenzusammenhalt
Gab es nicht.
Work-Life-Balance
war ok
Vorgesetztenverhalten
Im Vertrauen gegenüber den Vorgesetzten erwähnte Dinge/Probleme wurden irgendwann auf den Tisch gelegt und für die eigenen Ziele genutzt. Ich war damals sehr enttäuscht, dass es gegen mich verwendet worden ist.
Interessante Aufgaben
Am Anfang ist alles noch sehr spannend, jedoch wird alles irgendwann zur Routine. Arbeit war wie auf dem Fließband. Man konnte abends nicht wirklich sehen, was man geschafft hat, weil der Postfach immer wieder voll gemacht wurde. Kein befriedigendes Gefühl, wenn man das Gefühl bekommt, man schafft nicht genug. Das wurde einem immer wieder vermittelt, obwohl ich sogar für 2 gearbeitet habe.
Gleichberechtigung
Gibt es nicht
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt kein Respekt weder den jüngeren noch den älteren gegenüber.
Arbeitsbedingungen
Büro und Arbeitsmaterialien waren super, da habe ich nichts auszusetzen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Habe ich nicht wirklich mitbekommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei der Einstellung versprochene Gehaltserhöhungen kamen aber in lächerlichen Beträgen. 17,83 brutto mehr war meine Erhöhung. Es wurde davon abhängig gemacht, in welcher Abteilung man arbeitet, denn von anderen wusste ich das sie 150,00 EUR mehr erhalten haben und wie man zu den Vorgesetzten war (ich meine nicht die Freundlichkeit), sondern das Geschleime.
Image
Für mich nicht besonders gut, aber nach Außen kann es gut gewesen sein.
Karriere/Weiterbildung
Mir wurden Steine in den Weg gelegt, als ich erwähnt das ich nebenbei noch studieren wolle. Ich musste 1,5 Jahre darauf hinarbeiten endlich andere Arbeitszeiten zu bekommen bzw. die Abteilung wechseln zu können.