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Jetzt Profil vervollständigen66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Familiengeführtes Unternehmen mit breiten Kundenspektrum und netten Kollegen. Man bekommt immer geholfen, wenn man Fragen oder Anliegen hat.
Die Kommunikation seitens Unternehmensleitung sollte besser werden. Viele Prozesse und Abläufe im Unternehmen sind bestimmt sinnvoll aber es sollte der Bezug zur Praxis nicht verloren gehen.
Extrem saubere und ordentliche Arbeitsatmosphäre, täglich mehrfache Reinigung der Büros und Räumen. Teilweise höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Arbeitsplätze.
Bei Kunden ist die KSV sehr bekannt, allerdings könnte die Wahrnehmung auf dem Arbeitsmarkt besser sein.
Bei Bürotätigkeiten besteht die Möglichkeit zum Home-Office, 37h Woche und Gleitzeit.
Aufstiegsmöglichkeiten in fast jedem Bereich möglich. Die KSV unterstützt auch bei externen Weiterbildungen. Sehr hoher Ausbildungsgrad vorhanden.
Gehalt ist marktüblich, Überstunden werden bezahlt und Monteure können sehr gutes Geld verdienen.
Unternehmen sorgt sich um Lieferketten und Nachhaltigkeit, teilweise aber nicht bis in die letzte Schraube umsetzbar. Digitale Unterschriften und Dokumente auf Baustelle wären super.
Regelmäßige Team und Firmenevents, tolle Kollegen egal in welchem Bereich
Ältere Kollegen werden nicht überfordert und haben auch die Freiheit sich von anstrengenden Tätigkeiten in Office-Bereiche zu wechseln.
Es könnte etwas konsequenter sein, einige Kollegen arbeiten überdurchschnittlich und andere ruhen sich aus, da sollte man handeln.
Super Arbeitsbedingungen im Bereich Fertigung und Lager. Gutes Licht, eigenes Werkzeug, im Sommer teilweise etwas warm.
Auf den Baustellen sind die Bedingungen entsprechend der jeweiligen Branche, das kann man sich leider nicht aussuchen.
Die Kommunikation in den Teams ist super, gegenseitige Unterstützung und Urlaubsvertretungen. Mehr Transparenz und Information bei Betrieblichen Entscheidungen und Prozessen gewünscht.
hoher Frauenanteil und auch respektvoller Umgang
Interessante Projekte und Schaltschränke sowie Baustellen mit vielfältigen Kunden.
Vorschläge werden gehört und umgesetzt.
Ein Gespräch ist immer möglich.
Wird Hilfe benötigt wird man unterstützt.
Neuerungen oder Änderung sind bereits vor Veröffentlichung bekannt.
Gespräche mit den Mitarbeitern führen wenn es um Problemlösungen geht.
Ich habe mit tollen, hilfsbereiten Kollegen zu tun
In meinem Umfeld ist man zufrieden, etwas moderner wäre wünschenswert - aber wir arbeiten dran
Für mich persönlich sehr gut
Wer seine Bedürfnisse ausspricht bekommt auch Unterstützung.
In den meisten Fällen top
Mir gegenüber sehr freundlich, hilfsbereit, aufgeschlossen
2 Bildschirme und ein Laptop
Ausbaufähig, Austausch könnte besser sein
Pünktlichkeit der Zahlungen ist gegeben
Ich spüre keine Benachteiligung. Ich fühle mich wohl.
Ich mache fast nie die gleiche Arbeit, das finde ich gut
Almost everything is good.
I can give you some recommendations later.
Es gibt keinen Druck, keinen Stress, Sie erledigen Ihre Arbeit entspannt.
Aufgrund der 37-Stundenwoche und der gut gelegten Kernzeit bleibt nach der Arbeit genug Zeit fürs Leben.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden, klar mehr geht immer. Wenn man Einsatzbereitschaft zeig und motiviert ist, wird dies auch wertgeschätzt.
Der Zusammenhalt unter den Kollege*innen ist gut, klar gibt es auch mal Kollegen*innen die etwas schwieriger sind.
Die älteren Kollege*innen werden geschätzt.
Durch die neue Führung in der Fertigung hat sich im letzten Jahr viel positiv verbessert.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Das Gebäude ist modern und sauber. Nur im Sommer kann es schon mal sehr warm werden in der Fertigung.
Ist gut, kann aber noch besser werden.
Meiner Meinung nach werden alle Geschlechter gleich behandelt.
Viele Sachen wiederholen sich, aber es gibt auch immer wieder neue Aufgaben.
Soziale Zusatzleistungen wie Zuschuß zu Mahlzeiten und Getränken.
Derzeit immer noch beengte Parkmöglichkeiten auf dem Firmengelände. Bei Entlassungen wird mit dem Personal rigoros verfahren, da es auch keinen Betriebsrat gibt. Das gilt auch für Massenentlassungen aus Betrieblichen Gründen. Unwürdiges Verhalten auch Gegenüber langjährigen Mitarbeitern, welche sich nie etwas zu Schulden haben kommen lassen.
In Zeiten natürlicher zunehmender Mitarbeiter Fluktuation und Einsatz externer Dienstleister im Unternehmen um Spitzenauslastungen abzufangen, wäre eine Intranet Präsentation der Mitarbeiter mit Konterfei, Kontaktdaten sowie räumlichem Arbeitsort hilfreich um sich schneller integrieren zu können. Zudem sollte ein zentrales Wissensmanagement (Wiki) implementiert werden, in welchem man sich selbsttätig über Firmen interne Festlegungen informieren kann.
Den Umgang der neuen Mitarbeiter untereinander habe ich als gut und nett empfunden.
Alt Mitarbeiter sind keine Freunde, sonder meist Fallensteller.
Mir erscheint das Unternehmen als eine bekannte und gut eingesessene Firma, welche sich seit vielen Jahren am Markt erfolgreich behauptet, während andere Firmen der Sparte untergegangen sind. In diesem Sinne gibt der Erfolg einem Recht. Aber der Ruf ist besser als die Realität.
Eine der wenigen Unternehmen in welchem noch eine 37 Stunden Woche praktiziert wird. Freitagmittag wird meist schon das hierdurch deutlich länger empfundene Wochenende eingeläutet.
Für die eigenen Mitarbeiter gibt es sogar ein Zeitkonto, womit Überstunden auch wieder abgefeiert werden können.
Kann ich nichts zu sagen.
In meiner Position wurde ich von langjährigen Mitarbeitern der Firma geblockt, habe auf gezielte Fragen meist keine weiterführenden Antworten und Auskünfte erhalten.
Es gibt einige langjährige Mitarbeiter im Alter 50+, welche ebenso wie ihre jüngeren Kollegen in Schlüsselpositionen gleichwertig eingesetzt sind.
Nur der junge Geschäftsführer im Kaufmännischen Bereich erscheint mir aufgeschlossen und versiert. Er kümmert sich um anstehende Aufgaben und Probleme, wenn es auch manchmal in der Umsetzung etwas dauert, weil es ein gewisses Aufholpotenzial aus der Vergangenheit gibt. Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut behandelt.
Vorsicht ist vor dem Technischen Leiter geboten und manch inkompetenten Personal in Führungspositionen.
Die Gebäude wurden erst vor ein paar Jahren erbaut und sind insofern durchaus modern ausgestattet. Allerdings ist der Personalstand seit dem Bau wohl enorm gewachsen, weil man sich auf größere Aufgaben vorbereitet. Die gebotenen Räumlichkeiten konnten im gleichen Zug jedoch noch nicht erweitert werden, was im Moment zu einer Platzknappheit führt.
Auf vorgetragene Anliegen bekommt man zeitnah Antworten.
Hier stehen in der Zukunft sehr interessante Aufgaben und Entwicklungen an, welche eine große berufliche Herausforderung darstellen. Zu keiner Zeit ist es langweilig geworden, wenn man sich den Herausforderungen stellt und an den Lösungen partizipieren möchte.
Das am Ende der Probezeit ohne Vorwarnung gekündigt wurde.
Einige Kollegen sind in Ordnung
In Ordnung
Nicht in Ordnung.
Bei Schnee und 30C° Hitze wird man nach draußen zum arbeiten geschickt.
Trotz ausreichender deutsch Kenntnisse, wird behauptet einen nicht zu verstehen.
Jeh nach Nase.
das menschliche Miteinander und die Eingliederung der Azubis in wirkliche Projekte (dass der Azubi nicht nur fegt oder Kaffee kocht oä)
das ich ohne vorherige Vorwarnung oder Kommunikationsversuche fristlos während der Probezeit gekündigt wurde
von den Kollegen, mit denen ich vorher zusammen gearbeitet habe, habe ich nur positives Feedback bekommen und dann das
Des Weiteren gab es ein kommunikatives Problem bei dem Kündigungsgespräch an sich.
Ich habe nachgefragt, ob sie mir irgendeine Form von Arbeitszeugnis ausstellen könnten.
Dies wurde verneint, da ich zu kurz im Betrieb gewesen sei, um mich richtig einzuschätzen um mir ein qualifiziertes Zeugnis auszustellen.
Daraufhin habe ich nachgefragt ob ich wenigstens eine Bestätigung meiner Arbeitsfelder oder ähnliches als Zeugnis ausgestellt bekommen könnte.
Auch das wurde im Gespräch verneint.
Daraufhin habe ich ein von mir vorgeschriebenes Zeugnis vorgelegt mit der Bitte diese zu Unterschreiben, damit ich wenigstens irgendetwas habe.
Daraufhin erst wurde mir ein einfaches Arbeitszeugnis ausgestellt und behauptet ich hätte nie nach einem einfachen, sondern nur nach einem qualifizierten Zeugnis gefragt.
Mir trotz Nachfrage im Kündigungsgespräch erst mal kategorisch gar nichts auszustellen ist nicht die feine englische Art.
mit den Azubis besser Kommunizieren und vielleicht bei Krankheitsfällen während der Probezeit differenzierter zu Beurteilen versuchen, ob dort jemand "Krank feiert" oder ernsthaft krank ist
die gemeinsam genutzte Cafeteria und der äußere Aufenthaltsbereich sind schlicht aber dennoch gemütlich
Die meisten Azubis aus dem 3ten Lehrjahr haben in der Zeit wo ich da war eine Übernahme angeboten bekommen, ich kann nicht für alle sprechen, da ich nicht von allen die Info dazu habe.
zu Weiterbildungsmöglichkeiten wie Meister oder Techniker weiß ich leider nichts genaueres
dank Gleitzeit mit Kernarbeitszeit kann man seine Arbeitszeiten flexibel gestalten.
Für Azubis aus dem ersten Lehrjahr besteht diese Möglichkeit nicht, da man für Aufgaben noch den Azubipaten als Betreuung und Hilfestellung braucht und man sich so an die gewählte Arbeitszeit seines Paten anpassen muss.
Meine Arbeitszeit war in der Regel MO-DO von 6:45-15:30 und FR 6:45-12 mit einer Viertelstunde Frühstückspause und einer halben Stunde Mittagspause
Überstunden, welche anfallen können entweder als Ausgleichs freier Tag genommen oder nach dem vertraglich festgehaltenen Stundenlohn ausbezahlt werden, für Azubis bietet sich die erste Option an, da der Stundenlohn umgerechnet zwischen 5,50€ und 6,90€ brutto liegt.
pünktliche Zahlung der Ausbildungsvergütung, Möglichkeit gemachte Überstunden auszahlen zu lassen, auch wenn das für Azubis nicht unbedingt sinnvoll ist, Weihnachtsgeld habe ich wegen frühem Austritt keins bekommen, mein Resturlaub wurde mir ausgezahlt
Der Ausbildungbeauftragte hat in meiner kurzen Zeit dort immer ein offenes Ohr gehabt und bietet den Azubis (Nach)Hilfe für die Berufsschule an.
die Kollegen mit denen ich zusammenarbeiten durfte haben auch eintönigere Aufgaben durch Witze oder ähnliches aufgelockert
durch immer wechselnde Projekte wurde der Arbeitsalltag nicht so schnell langweilig, natürlich gibt es Aufgaben die eher monotoner Natur sind, die sich dann etwas ziehen
in der normalen Fertigung ist viel Abwechslung, in Halle 2 bei der Serienfertigung für Keysight ist es ein immer gleiches wiederkehrendes Schema welches man beim Aufbau abarbeitet, dafür ist der Aufbau aber auch in teilen komplexer
in der Anfangszeit dachte ich, dass meine Arbeit wertgeschätzt und respektiert würde, aber dann kam die fristlose Kündigung während der Probezeit, welche mein komplettes Leben aus der Bahn geworfen hat. Es wurde im Vorfeld nicht mit mir darüber geredet, was ich tun kann um dem entgegen zu wirken, es wurde mir noch nicht einmal Zeit bis zum Ende der Probezeit gegeben, um mich dennoch zu beweisen. Eine Möglichkeit der Probezeitverlängerung gab es nach dem was mir gesagt wurde nicht. Und die Kündigung war nicht damit begründet, dass ich schlechte Arbeit geleistet hätte oder ähnliches sondern nur auf Grundlage dessen, dass ich durch Covid 3 1/2 Wochen ausgefallen war.
Ich hätte gerne eine Chance bekommen.
Mir gefällt gut, dass wir keine Ausbildungswerkstatt haben, sondern direkt bei der Produktion mitarbeiten. Man hat von Anfang an das Gefühl, gebraucht zu werden. Außerdem durchläuft man als Auszubildender mindestens einmal alle Abteilungen, um einen Blick für das Große Ganze zu bekommen. Im Betrieb machen wir unter anderem auch Unterricht als Unterstützung für die Schule. Die Ausbilder geben alles, um die Auszubildenden so gut es geht bei allem zu unterstützen, egal ob bei persönlichen Anliegen, bei Klassenarbeiten oder später bei der Prüfungsvorbereitung. Seit neustem haben wir eine automatisierte Materialausgabe, die alle Werkzeuge und Materialien bereitstellt, die man zum Arbeiten braucht.
Das Einzige, was mich stört, ist, dass es auf dem Weg zum Personaleingang eine Tür gibt, die man nicht mit dem Personal-Chip aufmachen kann. Da braucht man einen Schlüssel, den Auszubildende und Leiharbeiter nicht bekommen. Entweder muss man auf jemanden mit Schlüssel warten oder man macht einen Rundgang um die Firma. Da würde aber bald eine neue Tür hinkommen, heißt es.
Es herrscht immer eine freundliche und entspannte Atmosphäre, bei der man konzentriert und motiviert arbeiten kann.
Wir haben zwar jeden Tag eine Kernarbeitszeit, bei der man anwesend sein muss, aber man darf sich aussuchen, ob man lieber früher anfängt und früher geht oder später anfängt und später geht. Das kommt mir sehr gelegen, ich finde echt super, dass das möglich ist.
Sehr nette Ausbilder, immer freundlich und hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr, falls einem etwas auf dem Herzen liegt.
Ich habe bereits viele Abteilungen kennenlernen dürfen. Das hat mir einen guten Überblick gegeben, welche Aufgaben die verschiedenen Bereiche haben und wie sie zusammenarbeiten. Jede Abteilung hat ihre Daseinsberechtigung.
- Flexible Arbeitszeit ist gut.
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