3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre ist ok, entspricht meines Erachtens jedoch nicht mehr dem Zeitgeist bzw. dem Empfinden und den Vorstellungen junger Arbeitnehmer. Nichtsdestotrotz ist zu berücksichtigen, dass die Arbeitsatmosphäre in einem kleinen Team durch den Einzelnen geprägt wird und somit auch durch Pflege der zwischenmenschlichen Beziehungen maßgeblich zu einer guten Atmosphäre beigetragen werden kann. In der Zukunft könnte hier definitiv mit geringem persönlichen Aufwand eine gute Arbeitsatmosphäre gepflegt werden.
Arbeitszeiten können recht flexibel gestaltet werden, in meinem Fall - da parallel zum Studium - war es jederzeit möglich auch mehrere Wochen frei zu nehmen oder über Homeoffice zu arbeiten. Generell bedarf es jedoch notwendigerweise einer Koordination von Urlaubszeiten mit den Kollegen um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Ich persönlich war sehr dankbar für die gebotene Flexibilität, die ich in diesem Maße wohl kaum in anderen Unternehmen erhalten hätte.
Persönlichkeitsentwicklung durch Eigeninitiative, selbstständigem Arbeiten und Übernahme von Verantwortung definitiv möglich. Beruflicher Aufstieg und Weiterbildungsmaßnahmen wohl eher sehr beschränkt oder zumindest nur unter gewissen Umständen, nämlich dann wenn für das Unternehmen notwendig, auch aktiv gefördert.
Für mich absolut ideale Konditionen.
Vier Sterne falls Photovoltaikanlagen zählen, ansonsten für ein kleines Unternehmen eher weniger ein Thema.
Meine Kollegen waren offen, ehrlich und die Zusammenarbeit hat mir sehr gut gefallen und eine Menge Spaß gemacht.
Muss ebenfalls nicht thematisiert werden. Sowohl seitens der Geschäftsführung als auch innerhalb des Teams wurde die Expertise und der Charakter älterer Kollegen sehr geschätzt. :)
Rücksprachen waren jederzeit möglich und erwünscht. Zielsetzungen und Ansprüche der Geschäftsführung waren dem Aufgabenbereich angemessen und konnten jederzeit außerhalb von starren Arbeitsaufträgen selbstständig und eigenverantwortlich erfüllt werden. Generell wäre es auch hier wünschenswert, wie schon bei der Schnittstellenthematik Assetmanagement/Propertymanagement erwähnt, etwas mehr Nachvollziehbarkeit bei Entscheidungen oder Ereignissen zu erhalten ohne diese als Angestellter proaktiv ansprechen zu müssen. Meines Erachtens sehr wichtig um das "Wir-Gefühl" zu stärken, zu motivieren und eine höhere Identifikation mit dem Unternehmen zu erreichen. Resultat kann eine längere Mitarbeiterbindung sein.
Sehr schönes Büro. Technische Ausstattung der Mitarbeiter vollkommen ausreichend um reibungslos arbeiten zu können. Weniger ist mehr, die Ressourcen wurden optimal ausgenutzt. Natürlich hätten es auch gerne mehr/größere Bildschirme und neuere Laptops sein dürfen - aber notwendig waren diese nicht und vermisst habe ich eigentlich auch nichts. ( Bis auf die Konnektivität hinsichtlich Präsentationsschnittstelle im Meetingraum...)
Zwischen Property- und Assetmanagement herrschte eine Barriere, sodass Informationen zwar jederzeit für das Assetmanagement transparent aufbereitet zur Verfügung standen, umgekehrt jedoch eine - möglicherweise auch notwendige - Distanz durch das Assetmanagement gewahrt wurde. Innerhalb des Propertymanagements war die Kommunikation so gut, dass einzelne Aufgaben jederzeit von jedem bearbeitet bzw. übernommen werden konnten.
Für den definierten Tätigkeitsbereich des Propertymanagements waren in der Regel alle Informationen vorhanden oder wurden problemlos durch Rücksprache mit dem Assetmanagement zur Verfügung gestellt.
Wünschenswert wäre definitiv eine deutlichere Verzahnung des Assetmanagements mit dem Propertymanagement hinsichtlich der Schnittstellenoptimierung und vor allem der Identifikation beider Bereiche als Ganzes.
Muss nicht thematisiert werden, da hier im positiven Sinne keinerlei Unterschiede gemacht wurden.
Die Aufgaben waren sehr umfangreich und ausgewogen hinsichtlich repetitiven und einzigartigen Aufgabenstellungen. Ich persönlich wusste diese Ausgewogenheit im Property Management sehr zu schätzen, wäre aber gerne mehr vor Ort gewesen.
Tätigkeitsbereich
mangelnde Sozial- und Fachkompetenz; Verlagerung von Meinungsverschiedenheiten auf die persönliche Ebene; Blindheit für Trends in einem modernen Arbeitsumfeld; Mangel an Objektivität durch emotionales Verhalten (auch bei über 200 Überstunden pro Jahr und Arbeit während Krankschreibung, kann einem im Arbeitszeugnis "Dienst nach Vorschrift" und "mangelnde Identifikation" unterstellt werden);
Das Unternehmen spendet grundsätzlich einen Mißtrauensvorschuss gegenüber Mitarbeitern und Kunden. Der Trick wäre genau diesen Umstand zu ändern und einen Vertrauensvorschuss zu gewähren. Ferner ist für einen langfristigen Unternehmenserfolg das Ablassen von Mikromanagement und Förderung eines angenehmen Betriebsklimas unter modernen Bedingungen, Grundvoraussetzung.
Teils über Jahre angestauter Arbeitsfrust trifft auf moralisch erzwungene Loyalität, was zu genereller Unzufriedenheit führt.
Das Unternehmen ist um ein positives Image bemüht, tut aber wenig dafür. Objektiv ist aufgrund der persönlichkeitsbedingten Verhaltens gegenüber Mietern der verwalteten Objekte, das Verhältnis angespannt. Auch die hohe Mitarbeiterfluktuation führt zu eher negativer Wahrnehmung.
Die Unternehmensführung kennt Arbeitgeberrechte bis ins letzte Detail, im Zweifel wird rechtlicher Beistand konsultiert. Gleichzeitig werden Arbeitnehmerrechte nicht nur bis an den äußersten Rand strapaziert, sondern auch häufig unterwandert. So sind Überstunden selbstverständlich mit dem Gehalt abgegolten, während eben so selbstverständlich keine Zeiterfassung existiert und Arbeitnehmerdokumentationen kein Glauben geschenkt wird. Ergebnisse werden nachrangig gefordert, wichtig ist die physische Präsenz der Mitarbeiter. Auffallend häufig fällt langer Gesprächsbedarf erst dann an, wenn die Mitarbeiter durch Räumung des Arbeitsplatzes nonverbal ihre Absicht zur Beendigung des Arbeitstages zu verstehen geben. Von Mitarbeitern wird nie verlangt samstags zu arbeiten. Es gibt andere Mittel und Wege um diesen mitzuteilen, dass es aber bei Bedarf sehr wohl erwünscht ist, wie z.B. die Verschaffung von Zugang zu Gebäuden, etwa für auf den Samstag bestellte Handwerker. Zusammengefasst fallen die Freizeiten gering aus. Ständige telefonische Erreichbarkeit - natürlich über vom Mitarbeiter privat finanzierte Infrastruktur - sollte ohnehin selbstverständlich sein.
Aus der kommunizierten Suche eines Sparringspartner wird sehr schnell ein Mitarbeiter der seine Position nicht gefunden hat und Differenzen verursacht. Für die Teilnahme an einer eintägigen Weiterbildungsveranstaltung pro Jahr, verpflichtet den Arbeitnehmer zu aufrichtigem Dank und Berichterstattung. Hierbei sollen diese auch bei Entfernungen von rund 400 km möglichst ohne Hotelübernachtung stattfinden, denn diese kosten Geld. Anonsten wird Weiterbildung als Privatsache gewertet.
Das vereinbarte Gehalt kommt pünktlich und ist grundsätzlich fair kalkuliert. Schriftliches Festhalten sämtlicher Detailvereinbarungen ist allerdings unbedingt notwendig.
Theoretisches Umweltbewusstsein ist vorhanden, aber nur solange es nicht den eigenen Wohlstand oder den Arbeitsanfall einschränkt. So sind bspw. weit ausgedehnte PKW-Touren sachlich nicht notwendig, aber werden verlangt.
Der geteilte Arbeitsfrust verbindet die Belegschaft teil- und zeitweise.
Entwürdigend und herablassend.
Es handelt sich um eine unauffällige, nicht sehr zielstrebige Person, die sehr sicherheitsbedürftig handelt und überwiegend eigene Vorteile im Blick hat. Ohne natürliche Autorität und mit wenig Selbstvertrauen ausgestattet, ist sie anfällig für trotziges, eigensinniges Verhalten. Sie braucht eine starke Person an ihrer Seite, die klare Vorgaben gibt und wesentliche Entscheidungen trifft. Wesentliche strategische und analytische Fähigkeiten sind nicht ausgeprägt. Sie hat einen Hang zu autoritären Führungsverhalten um die eigenen Schwächen zu überdecken. Sie neigt zu starkem Egoismus, der durch die Wichtigkeit von Statussymbolen und dem tiefsitzenden Bedürfnis des Respektiertwerdens offen zu Tage tritt. Insbesondere die Soziale Kompetenz ist niedrig ausgeprägt, was wiederum eine sehr hohe Ausprägung sozialer Kompetenzen der Belegschaft notwendig macht, um Dauerkonflikte nicht eskalieren zu lassen. Durch die fehlenden Fähigkeiten zur Selbstreflektion und zur Annahme von Kritik entsteht eine Divergenz zwischen Eigen- und Fremdbild. Aufgrund der Persönlichkeit ist sie anfälllig gegenüber Gefälligkeiten, Lob und Versprechungen.
moderne EDV-Infrastruktur, büronahe Parkplätze, teilsmodernes Bürogebäude mit Klimatisierung;
Es erfolgt eine Zeiterfassung der Arbeitszeiten und Tätigkeiten. Diese ist nach Aussage der Geschäftsführung die Basis für die Kalkulation und Abrechnung mit den Kunden;
Konkrete Anweisungen sind sehr rar. Die Kommunikation findet größtenteils im Konjunktiv und unbestimmt statt ("das müsste man erledigen", "das sollte mal getan werden")
Ungleichbehandlung findet insbesondere bei der Gehaltsgestaltung statt.
Grundsätzlich klassisches Property-Management mit Schwerpunkt von Gewerbeimmobilien. Die Umsetzung von führungsbestimmten Eigenheiten mit Fokus auf Mikromanagement zur Auslastung der Belegschaft, verringert die Effizienz. Für dauerhafte Zufriedenheit muss es ausgehalten werden, dass viele Aufgaben ohne Effizienz mit hohem Einsatz erledigt werden sollen.
Lange Entscheidungswege und -dauer, obwohl das Unternehmen wirklich klein ist.
Trotz hohem Arbeitsaufkommen ständige Sonderaufgaben.
Dauerbrenner-Thema Urlaub: Jedes Jahr aufs Neue findet eine Diskussion statt, weshalb man als Mitarbeiter ohne Kind nicht während der Sommerferien Urlaub nimmt.
Keine Vertretung des Mitarbeiters im Krankheitsfall oder während des Urlaubs: Man kommt nach der Abwesenheit wieder zurück und hat ein volles Postfach und die unbezahlten Rechnungen stapeln sich. Es ist schade, dass Vorgänge bei Krankheit eines Mitarbeiters nicht weiterbearbeitet werden können und der ganze Betrieb lahm liegt.
Arbeitsmaterial zur Verfügung stellen, das benötigt wird.
Es ist schade, dass in der heutigen Zeit von Mitarbeitern verlangt wird, die Telefonzentrale bei Auswärts-Terminen auf das Privathandy umzustellen und über dieses erreichbar zu sein. Ebenso ist es unprofessionell, Mitarbeiter mit dem Privathandy zu Objektbegehungen zu schicken und entsprechende Fotos zu erwarten. Auch die Navigation zu geschäftlichen Terminen über das private Datenvolumen erscheint mir ausbaufähig.
Kritikpunkte annehmen, reflektieren und Verbesserungen vornehmen. Mitarbeiter nach Ausübung von Kritik zu ignorieren und bei anderen Kollegen schlecht zu machen, ist nicht besonders professionell.
Arbeitsatmosphäre mehr als mangelhaft. Kein Ärger ist Lob genug.
Es musste ein Personalcontrolling geführt werden, in welchem jede einzelne Minute eingepflegt werden musste. Anfangs wurde kommuniziert, dieses Instrument diene der Erkennung von nicht optimal laufenden Prozessen und werde vorübergehend geführt. Letztendlich wurden jedoch alle Daten dieses Controllings von der Geschäftsleitung "geprüft" und gegen die Mitarbeiter verwendet - Laufzeit wurde auf unbestimmte Zeit verlängert.
Die Mitarbeiter reden untereinander nicht gut über das Unternehmen.
Einige Mitarbeiter nehmen es sogar hin, über Jahre hinweg keine Gehaltserhöhung erhalten zu haben und Urlaubstage für Krankheit zu nehmen. Offen angesprochen wird das jedoch nicht. Nachdem man mitbekommt, wie die Geschäftsführung gegenüber Mitarbeiter vorgeht, die Dinge offen ansprechen, herrscht allgemein die Angst, es könnte einem gleich ergehen.
Deutlich wird dies u. a. auch daran, dass Mitarbeiter, welche Ihre Meinung über das Unternehmen online über dieses Portal äußern, feststellen müssen, dass ihr Beitrag entfernt wurde. Grundlage hierfür ist, dass der ehemalige Arbeitgeber beim Portal anzweifelt, ob die Bewertung auch wirklich von einem ehemaligen Mitarbeiter kommt. Die Tatsache, dass trotz Nachweis der ehemaligen Betriebszugehörigkeit gegenüber dem Portal der Beitrag nicht mehr aufgeführt wird, sagt alles über den ehemaligen Arbeitgeber, was man wissen muss.
Nicht vorhanden! Stichwort: Vertrauensarbeitszeit - oder: keine Stempeluhr
Hohes, künstlich herbei geführtes Arbeitsaufkommen.
Klärungs- und Besprechungsbedarf fällt grundsätzlich immer dann an, wenn man gerade im Begriff ist, den Arbeitsplatz zu verlassen - auch, wenn man vorher über 9 Stunden am Platz war.
Besprechungen mit Externen werden ohne Abstimmung auch in die Mittagspause oder nach Arbeitsende gelegt.
Überstunden werden vorausgesetzt und sind erwünscht, werden letztendlich jedoch nicht anerkannt. Sollte man sich erlauben, früher zu gehen, wird man darauf hingewiesen, dass noch nicht Arbeitsende ist.
Das Thema Weiterbildung wird in diesem Unternehmen nicht besonders groß geschrieben. Bei Kollegen lief es so ab, dass Kurse, die morgens um 8 Uhr in über 300 km Entfernung begannen, gebucht wurden. Eine Übernachtung durch das Unternehmen wurde nicht bezahlt - schließlich könne man die Strecke ja morgens vor Kursbeginn zurücklegen. Andere Kollegen wurden zu Weiterbildungsangeboten am Wochenende ohne Ausgleichstag angemeldet.
Man erwartet weit überdurchschnittliche Leistung für ein weit unterdurchschnittliches Gehalt.
Es wird verlangt, die Arbeit von anderen Kollegen, die ausscheiden für das gleichbleibende Gehalt mit zu übernehmen. Nach ewiger Gehaltsverhandlung wurde die Gehaltserhöhung erst nach Monaten Verzögerung durchgeführt. Gerechtfertigt wurde dies damit, dass bislang nichts schriftlich fixiert und keine Aussage darüber getroffen wurde, wann die Erhöhung eintritt.
Unmengen an Papierbergen und Ordnern - in Zeiten der Digitalisierung eigentlich undenkbar.
Eher nicht vorhanden, da in diesem Unternehmen Privates und Geschäftliches nicht voneinander getrennt wird. Es wird ständig befürchtet, die Freundschaft einiger Mitarbeiter zur Geschäftsleitung könnte bei Widerworten leiden.
Auch hier wird erwartet, dass diese nach ihrer vertraglich vereinbarten Arbeitszeit mittags länger bleiben, da diese sowieso nichts vorhaben. Falls doch, kann dies ja auch verschoben werden.
Unprofessionelle, hemdsärmelige und sehr emotionale Führungspersönlichkeit. Alles driftet sofort auf die persönliche Ebene ab. Wenn nichts mehr geht, wird es laut - ganz nach dem Motto: Wer schreit hat Recht!
Es herrschen unzureichende Grundkenntnisse in der Unternehmens- und Mitarbeiterführung. Deutlich wird dies unter anderem in der Ausstellung von Zeugnissen. Diese werden aufgrund persönlicher Kränkung schlecht und formell inkorrekt ausgestellt, und müssen über einen Anwalt eingefordert werden. Hier handelt es sich leider um keinen Einzelfall!
Sehr freundliches und modern gestaltetes Büro.
Leider wird anstatt in professionelle Software zu investieren, weiterhin mit selbst gebastelten und äußerst fehleranfälligen Excel-Listen gearbeitet. Dies hängt wieder mit den langen Entscheidungswegen und der insgesamt schlechten Entscheidungsfreudigkeit der Unternehmensführung zusammen.
Das Thema Software wurde bereits durch mehrere Mitarbeiter im Rahmen einer Sonderaufgabe beleuchtet. Hier kam man immer wieder zum Ergebnis, eine neue Software sei nötig. Leider entspricht dies nicht der Meinung der Geschäftsführung, daher wird diese Entscheidung wieder auf Eis gelegt - um den selben Sachverhalt einige Monate später erneut im Rahmen einer Sonderaufgabe durch andere Mitarbeiter beleuchten zu lassen.
Kommunikation - Fehlanzeige!
Es kommt vor, dass sich die Geschäftsleitung im Urlaub befindet und den Mitarbeiter als Vertretung angibt, obwohl dieser nichts davon oder von den laufenden Projekten weiß.
Durch Kollegen bekommt man mitgeteilt, dass neue Themengebiete nun auch noch durch einen selbst erledigt werden sollen - Vorgabe der Geschäftsleitung - ohne Info an den ausführenden Mitarbeiter.
Männern wird grundsätzlich mehr zugetraut. Kommunikation erfolgt im Beisein anderer männlicher Kollegen gerne auch mal indirekt über den männlichen Kollegen. Bei einem Gespräch den Augenkontakt zu weiblichen Mitarbeitern zu halten scheint eher schwierig.
Die Aufgaben sind sehr vielseitig und interessant.
Leider wird die Arbeitsweise und damit auch der Arbeitsanfall künstlich so aufgebauscht, dass einem die Freude an der Arbeit schnell verloren geht. Sachverhalte werden geprüft und anschließend mit der Geschäftsführung besprochen. Anschließend wird der Vorgang aufgrund der nicht vorhandenen Entscheidungsfreude wieder monatelang liegen gelassen, um anschließend wieder von vorne anzufangen. Ganz klare Arbeitsbeschaffungsmaßnahme!