Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
mangelnde Sozial- und Fachkompetenz; Verlagerung von Meinungsverschiedenheiten auf die persönliche Ebene; Blindheit für Trends in einem modernen Arbeitsumfeld; Mangel an Objektivität durch emotionales Verhalten (auch bei über 200 Überstunden pro Jahr und Arbeit während Krankschreibung, kann einem im Arbeitszeugnis "Dienst nach Vorschrift" und "mangelnde Identifikation" unterstellt werden);
Lange Entscheidungswege und -dauer, obwohl das Unternehmen wirklich klein ist. Trotz hohem Arbeitsaufkommen ständige Sonderaufgaben. Dauerbrenner-Thema Urlaub: Jedes Jahr aufs Neue findet eine Diskussion statt, weshalb man als Mitarbeiter ohne Kind nicht während der Sommerferien Urlaub nimmt. Keine Vertretung des Mitarbeiters im Krankheitsfall oder während des Urlaubs: Man kommt nach der Abwesenheit wieder zurück und hat ein volles Postfach und die unbezahlten Rechnungen stapeln sich. Es ist schade, dass Vorgänge bei Krankheit eines Mitarbeiters nicht weiterbearbeitet werden können und der ...
Arbeitsmaterial zur Verfügung stellen, das benötigt wird. Es ist schade, dass in der heutigen Zeit von Mitarbeitern verlangt wird, die Telefonzentrale bei Auswärts-Terminen auf das Privathandy umzustellen und über dieses erreichbar zu sein. Ebenso ist es unprofessionell, Mitarbeiter mit dem Privathandy zu Objektbegehungen zu schicken und entsprechende Fotos zu erwarten. Auch die Navigation zu geschäftlichen Terminen über das private Datenvolumen erscheint mir ausbaufähig. Kritikpunkte annehmen, reflektieren und Verbesserungen vornehmen. Mitarbeiter nach Ausübung von Kritik zu ignorieren und bei anderen Kollegen ...
Das Unternehmen spendet grundsätzlich einen Mißtrauensvorschuss gegenüber Mitarbeitern und Kunden. Der Trick wäre genau diesen Umstand zu ändern und einen Vertrauensvorschuss zu gewähren. Ferner ist für einen langfristigen Unternehmenserfolg das Ablassen von Mikromanagement und Förderung eines angenehmen Betriebsklimas unter modernen Bedingungen, Grundvoraussetzung.
Der am besten bewertete Faktor von kube blickle immobiliendienstleistungen ist Interessante Aufgaben mit 4,0 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Die Aufgaben sind sehr vielseitig und interessant. Leider wird die Arbeitsweise und damit auch der Arbeitsanfall künstlich so aufgebauscht, dass einem die Freude an der Arbeit schnell verloren geht. Sachverhalte werden geprüft und anschließend mit der Geschäftsführung besprochen. Anschließend wird der Vorgang aufgrund der nicht vorhandenen Entscheidungsfreude wieder monatelang liegen gelassen, um anschließend wieder von vorne anzufangen. Ganz klare Arbeitsbeschaffungsmaßnahme!
Die Aufgaben waren sehr umfangreich und ausgewogen hinsichtlich repetitiven und einzigartigen Aufgabenstellungen. Ich persönlich wusste diese Ausgewogenheit im Property Management sehr zu schätzen, wäre aber gerne mehr vor Ort gewesen.
Grundsätzlich klassisches Property-Management mit Schwerpunkt von Gewerbeimmobilien. Die Umsetzung von führungsbestimmten Eigenheiten mit Fokus auf Mikromanagement zur Auslastung der Belegschaft, verringert die Effizienz. Für dauerhafte Zufriedenheit muss es ausgehalten werden, dass viele Aufgaben ohne Effizienz mit hohem Einsatz erledigt werden sollen.
Was Mitarbeiter noch über Interessante Aufgaben sagen?
Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung
1,7
Der am schlechtesten bewertete Faktor von kube blickle immobiliendienstleistungen ist Karriere/Weiterbildung mit 1,7 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Aus der kommunizierten Suche eines Sparringspartner wird sehr schnell ein Mitarbeiter der seine Position nicht gefunden hat und Differenzen verursacht. Für die Teilnahme an einer eintägigen Weiterbildungsveranstaltung pro Jahr, verpflichtet den Arbeitnehmer zu aufrichtigem Dank und Berichterstattung. Hierbei sollen diese auch bei Entfernungen von rund 400 km möglichst ohne Hotelübernachtung stattfinden, denn diese kosten Geld. Anonsten wird Weiterbildung als Privatsache gewertet.
Das Thema Weiterbildung wird in diesem Unternehmen nicht besonders groß geschrieben. Bei Kollegen lief es so ab, dass Kurse, die morgens um 8 Uhr in über 300 km Entfernung begannen, gebucht wurden. Eine Übernachtung durch das Unternehmen wurde nicht bezahlt - schließlich könne man die Strecke ja morgens vor Kursbeginn zurücklegen. Andere Kollegen wurden zu Weiterbildungsangeboten am Wochenende ohne Ausgleichstag angemeldet.
Persönlichkeitsentwicklung durch Eigeninitiative, selbstständigem Arbeiten und Übernahme von Verantwortung definitiv möglich. Beruflicher Aufstieg und Weiterbildungsmaßnahmen wohl eher sehr beschränkt oder zumindest nur unter gewissen Umständen, nämlich dann wenn für das Unternehmen notwendig, auch aktiv gefördert.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
kube blickle immobiliendienstleistungen wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Immobilien schneidet kube blickle immobiliendienstleistungen schlechter ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte).
Anhand von insgesamt 3 Bewertungen schätzen 34% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.