27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche Bezahlung, Aufstiegschancen
Schlechte Rhetorik und herablassendes Verhalten gegenüber Mitarbeitenden
Zeigen das die Mitarbeiter wichtig sind
Mehr Umweltbedingtes arbeiten
Betriebliche Feste
Mehr Weiterbildungen genehmigen
Aufgrund der Taktzeit stressig, jedoch auf einem menschlichen Niveau
Beliebter Arbeitgeber
Industriebetrieb eben
Wenig Chancen
Könnte immer mehr sein, ist aber mit den Zuschlägen gut
Darauf wird großen Wert gelegt
Die Abteilungen untereinander halten gut zusammen
Gut
Ist in Ordnung
Industriestandard, mehr aber nicht
Ansprechpartner sind die Vorarbeiter
Viele verschiedene Kulturen
Bandarbeit, denke das sagt alles
Die Kantine ist echt top . Da kann man nix sagen . Also nach mehreren industrie stellen muss ich leider sagen das kubota das schlechteste ist . Es ist halt bandmontage das muss jeder für sich wissen ob er das will . Da geht's zur Sache an einem Stück. Zack Teil und zack nächstes egal ob heiß kalt obs dir gut oder mal nicht so ist . Vorwärts immer vorwärts .
Was heißt schlecht . Man sollte es fair bewerten . In der Montage ist es echt sehr anstrengend und der Urlaub wird halt festgelegt . Die taktzeiten sind halt total am Anschlag und die vorgesetzten kühl . Die Halle ist heiß und das Tempo hoch . Geld ist ok aber in der heutigen Zeit und dem was man leisten muss zuwenig . Lieber eine normale kfz stelle wo man Mittleweile auch ganz gut verdient als das.
Jede Stunde 5 min Pause. Kühltürme für die montagehallen . Sowas kostet 100.000 bis 150.000 und senkt die Temperatur in der Halle enorm ab im Sommer. Taktrate ein wenig herunterfahren .Lieber 10 Leute mehr einstellen und Arbeitsplätze splitten . Teilweise die maroden hallen mal erneuern .
Die Arbeit ist in einer Halle wo es sehr laut ist und heiß. Sie arbeiten nach japanischen fertigung und die ist optimiert bis zur letzten Sekunde. Da ist nix mit mal 5 min durchatmen oder mal ein Café oder eine Zigarette rauchen. Ganz penibel aufgestellt. Nur 1 fuss im falschen Fahrweg steht der Meister da . Also das muss man echt wollen. Stellt euch das alles nicht so toll vor wie man es von außen wahrnimmt. Schreibt lieber 3 Bewerbungen mehr und verdient 200 Euro weniger und arbeitet im normalen Bereich und habt keine Schichten.
Image ist besser als die Arbeit dort :)
Die Kubota gibt 30 Tage Urlaub und von denn 30 Tagen schreiben sie min 22 Tage vor . Das heißt du hast max 8 Tage Urlaub zur freien Verfügung ! Work life Balance ist bei kubota eher ein modernes Firmen washing aber findet in der Produktion wenig Inhalt. Freie Tage zu bekommen ist eher ein Abenteuer als work life Balance
Betreiben halt greenwashing wie jedes Unternehmen in der heutigen Zeit. Machen auf nachhaltig und go green und das typische work life Balance....bla bla
Da geht nicht viel . Bzw schwierig
Kollegen in der Produktion sind ok .Gibt immer welche mit denn kann man gut und andere eher nicht . Die Meister wollen alle mit sie angesprochen werden und sind eher auf Distanz. 2023 sollte das anders sein .
Sehr kühl, du merkst das die irgendwo auf einem sehr hohem Ross sitzen . Gibt aber auch Leute die sind inordnung
Katastrophal, in der montagehalle und drumrum ist es teils dreckig meiner meinung , die hallen sind teilweise total heruntergekommen, die Arbeit ist streng getaktet und da ist nix mit pause . In der Halle ist im sommer sehr heis .Das ist hart am Limit. Gerade am Anfang fast unerträglich . Da wird gebuckelt . Deswegen suchen sie auch immer Leute...auf die Dauer macht das keiner mit bzw wenige.
Es wird einem alles schön schmackhaft verkauft aber es ist leider alles mehr Schein als sein .
Gehalt ist halt nach ig metall Tarifvertrag. Gutes solides Einkommen aber dafür muss man was leisten . Ich mein geschenkt bekommt man nirgends was aber für die Arbeit dort zu wenig . Lieber 200 Euro weniger im Monat aber andere Arbeitsbedingungen.
Ja man merkt schon raus das einige bevorzugt werden . Aber man gibt sich mühe zu jedem gleich zu sein .
Aufgaben immer das gleiche .Anfangs muss man sich dran gewöhnen . Man macht halt Iwan immer das selbe und das Tag für Tag.
Sehr angenehm und professionell sowohl im Team als auch zwischen den Teams. Alle ziehen an einem Strang und sind fokussiert auf das Ergebnis. Das Äußern von Meinungen und Erfahrungen ist absolut erwünscht und man fühlt sich dadurch wertgeschätzt.
Toll bei einem Marktführer zu arbeiten bei dem es seit Jahren nach oben geht!
Es wird immer versucht auf private Termine Rücksicht zu nehmen. Faire Home Office Regelung. 30 Tage Urlaub, Kernzeit freitags bis 12 Uhr, Gleitzeit- und Freizeitkonto ermöglichen guten Spielraum für Privatleben.
Interne Entwicklungsmöglichkeiten aufgrund des starken Wachstums in vielen Bereichen. Sehr großzügige Weiterbildungsmöglichkeiten.
Für Stelle fairer IG Metalltarif mit allen Zulagen und Boni (wie z.B. Inflationsausgleich) wird komplett umgesetzt, Gehalt immer pünktlich und immer wieder zusätzliche Boni als danke an die Mitarbeiter. Metallrente. Corporate Benefits.
For Earth for Life - Aktionen, die dem Slogan gerecht werden, werden immer wieder initiiert und umgesetzt
Sehr offener und freundlicher Umgang in der Abteilung und zwischen den Abteilungen. Regelmäßige Teammeetings und Events wie Firmenlauf, Weihnachtsfeier für das komplette Unternehmen unterstützten dies auch von Unternehmensseite.
Immer ein offenes Ohr für alle Themen, zusätzlich regelmäßige Rücksprachetermine und Teammeetings.
Moderne und helle Büroräume, eigene top moderne Kantine mit leckerem und abwechslungsreichem Essen, neuer Laptop und moderne IT-Infrastruktur. Stand gleich ab dem ersten Tag zur Verfügung und funktioniert seitdem sehr zuverlässig.
Monatliche Newsletter informieren über wichtige Themen am Standort. Auch vom Management und von Konzernseite wird regelmäßig informiert.
Wird meiner Erfahrung nach gelebt und Frauen sind uneingeschränkt in allen Bereichen zu finden. Auch die Produktion bietet hier wie man hört mittlerweile viele Einsatzbereiche.
Neue Projektideen sind willkommen, im Tagesgeschäft hat man genug Gestaltungsspielraum und kann eigenverantwortlich arbeiten. Manchmal kleine Einschränkungen von Konzernseite.
Gute Atmosphäre im Team, teilweise Bevormundung durch den Mutterkonzern
Es wird darauf geachtet, das nicht zu viele Überstunden gemacht werden. Leider sind Arbeitszeiten und Arbeitszeitmodelle unflexibel (keine Abweichung von Kernarbeitszeiten, kein Home-Office)
Gelegentliche Probleme durch Sprachbarrieren im multinationalen Konzern. Keine offene Kommunikation durch Personalführung.
Gut fand ich alles am Standort Zweibrücken.
Schlecht fand ich nichts am Standort Zweibrücken.
Den sehr guten Kenntnissen und Fähigkeiten der gesamten Mannschaft des Standortes Zweibrücken und dem Original-Toyota-Produktionssystem vertrauen.
Sehr viele, aber leider nicht jeder, der KAIZEN in Kanji schreiben kann, kennt sich auch automatisch mit KAIZEN aus.
Geht bitte einfach den Weg mit dem bewährten Original-Toyota-Produktionssystem.
Investiert auch weiterhin in die Weiterentwicklung Eurer Mitarbeiter.
Dann gilt auch weiterhin:
KAIZEN = Kubota Auch In Zukunft Europas Nr. 1
Sehr angenehmes Umfeld.
Jeder hat schon mal die orangefarbenen Kubota-Produkte gesehen. Absolut hochwertiges Top-Produkt.
Absolut gegeben mit 35 h oder 40 h Woche. Großzügige Gleitzeitregelung mit der Möglichkeit des komplett freien Freitag-Nachmittags (frühestens) ab 12:00 Uhr. Kein einziger Urlaubstag wurde mir in sieben Jahren Betriebszugehörigkeit abgelehnt. Der Betriebsurlaub im Sommer und zwischen Weihnachten und Neujahr wurde unternehmensweit vorgegeben, Individualregelungen waren jedoch möglich.
Karriere war möglich und Weiterbildungen fanden sowohl intern (u. a. im standortinternen Dojo) als auch extern statt.
Ich selbst durfte auf Study-Mission im Hauptwerk (und auf Rundreise zu vielen Kubota-Lieferanten) in Japan gehen.
Gehalt: Tarif IG Metall / Vermögenswirksame Leistungen: Auf Wunsch möglich (nur Metallrente).
Sehr hohes Umwelt- und Sozialbewusstsein. "For Earth, For Live - Kubota" ist das Firmenmotto.
Jeder (in meinem direkten Umfeld) half jedem, auch hierarchieübergreifend.
Erfahrung wurde (insbesondere ja im japanischen Unternehmen) sehr geschätzt.
Realistische Zielvorgaben wurden zusammen definiert. Die Tür stand immer offen. Eigene Ansichten waren ausdrücklich erwünscht und wurden auf Sachebene und Augenhöhe besprochen. Direktes und offenes Feedback wurde erwartet und auch gegeben. Ich wusste zu jeder Zeit "wo ich dran war".
Wöchentliches Regelmeeting.
Neu gebautes, helles und freundliches Großraumbüro mit kurzen Wegen und Klimaanlage; neu gebaute Kantine; neue Laptops.
Die Kommunikation war im (ständig möglichen) Austausch mit meinem direkten Vorgesetzten sowie mit meinen Kollegen bestens. Zusätzlich ein strukturiertes, wöchentliches Regelmeeting. Eine klasse "Firmen-Zeitung" wurde ins Leben gerufen.
Wirklich alle Ebenen wurden sowohl mit Frauen als auch mit Männern besetzt. Es wurden keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern gemacht.
Sehr interessante Aufgaben, die hauptsächlich am Standort Zweibrücken wahrgenommen wurden und europaweite Reisetätigkeiten (von Zeit zu Zeit; Häufigkeit sowie genaue Termine wurden meistens nach eigenem Ermessen geplant) mit unterschiedlich(st)en Aufgaben bei den Lieferanten. Super interessant.
Es wird in den Standort investiert (neue Halle, neue Kantine, Gelände erweitert, usw), gute Produkte mit gutem Ruf, angenehme Arbeitszeiten, nette Kollegen, überpünktliche, gute Bezahlung
Gutes Klima, nette Kollegen, viele Gleichgesinnte
Kubota ist stolzer Marktführer bei den Minibagger und stellt tolle Produkte her. Die Firma wachst stetig
Urlaub kann meistens genommen werden wann es passt. Man kann Freizeit aufbauen und abfeiern.
Wer engagiert und motiviert ist und sich zeigt, kann weiterkommen.
Gehalt kommt immer überpünktlich, es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
For earth for life wird ist das Motto, es gibt Umweltaudits,
es wurde für Flutopfer etc. gespendet.
Wie in jedem größeren Betrieb, gibt es Leute mit denen man gut kann und Leute mit denen man nicht so gut kann.
Für ältere Mitarbeiter, die nicht mehr im Takt arbeiten können oder wollen wird versucht eine individuelle Lösung zu finden.
Vorgesetzten haben ein offenes Ohr und stehen hinter einem.
Teilweise Neubauten, das ein oder andere könnte etwas heller sein oder mal einen neuen Anstrich oder Boden vertragen.
Alles nötige wird kommuniziert, ausgehängt. Vorgesetzte haben ein Ohr wenn etwas nicht passt.
Es werden auch Frauen eingestellt. Arbeit wird versucht gleichmäßig zu verteilen
Kubota stellt interessante und sehr gute Baumaschinen her.
Es gibt immer mal wieder interne Stellenausschreibungen auf die sich jeder bewerben kann.
Die hohe Spendenbereitschaft. Da währst gerne mal auf eine Prämie verzichtet. Ok, die kann man ja auch nicht von der Steuer absetzen.
Nix. Ist doch ein super Arbeitgeber.
Das Image ist tatsächlich gut. Fernab der Realität.
Urlaub in letzter Sekunde streichen. Aber immer .
Nur bei einer Verwandtschaft.
Hier ist auch jeder selbst der nächste
30 Jahre im Betrieb? Ja, dennoch gibt es keinen richtigen Abschied. Aber wenn die Firma bei Nachrufen in der Zeitung öffentlich glänzen kann freut sie sich
Das absolut letzte.
Wenn man nicht verwandt genug ist, ist man halt der Gelackte.
Aufgrund hohem Arbeitsanfall viele Überstunden. Diese sind lt. Arbeitgeber mittlerweile zu vermeiden. Der Arbeitsanfall soll aber nach wie vor bewältigt werden. Nur halt ohne Überstunden.
Es werden oftmals Versprechungen gemacht, die leider nie eingehalten werden.
Positiv: IG Metall-Tarif, bezuschusstes Essen in Kantine
Negativ: Prämien werden oftmals intransparent gekürzt
Jede Abteilung kämpft für sich.
Sehr ausgewogene Durchmischung jung/alt. Auch ältere Arbeitnehmer werden geschätzt.
Setzt sich leider nicht für seine Leute ein. Von vielen Dingen, die es in anderen Abteilungen gibt, wissen wir oftmals erst gar nichts.
Gute Arbeitsmittel. Hier wird immer auf aktuelle Technik geachtet und nicht am falschen Ende gespart.
War mal sehr gut (nahezu 5 Sterne). Wurde über die Jahre leider immer schlechter. Problem: jede Abteilung kämpft irgendwo für sich.
Informationsfluss leider oft mangelhaft.
Spannende, abwechslungsreiche Arbeit.
So verdient kununu Geld.