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Jetzt Profil vervollständigen48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die kubus IT ist der IT-Dienstleister für die AOKen Bayern und PLUS (Sachen/Thüringen). Angestellt sind wir bei der jeweiligen Landes AOK. Damit ist im organisatorischen alles geregelt. Es gibt keine Unklarheiten. Jeder wird fair und gleich behandelt.
Jeder hat die Möglichkeit das gesamte Unternehmen zu verändern und zu optimieren.
Ziel ist es, jeden Tag noch besser zu werden.
Home Office Regelung, Arbeitsmittel wie Laptop und iPhone, technische Ausstattung am Arbeitsplatz.
Das teile der Geschäftsführung die kubus IT führen wie man Unternehmen vor 30 Jahren geführt hat. Sehr laut, "ich bin hier der Chef auf den Tisch hau Mentalität", teilweise sogar beleidigend und in keiner Weise wertschätzend. Ob das noch lange gut geht?... Der fehlende Fachkräftemangel und frustrierte Kollegen die gehen, machen die Situation nicht besser.
Leider sind bei teilen der Geschäftsführung die Skills, Empathie, Wertschätzung, Fehlerkultur, führen von Diskussionen, Zuhören aus meiner Sicht stark unterrepräsentiert. Ob es hier einen Wandel geben kann, wage ich zu bezweifeln.
Schlechte Stimmung, völlige Demotivation, Dienst nach Vorschrift,
Internes Image ist sehr schlecht, nach außen ganz ok, denke ich.
Da die Geschäftsführung Entscheidung gefühlt nach Tagesform trifft, nicht begründet und zudem oft nicht sachlich bleibt, bzw. laut wird, nimmt man die Arbeitsprobleme oft mit nach Hause.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es zahlreiche, ob damit eine kubus IT interne Kariere möglich ist, bleibt offen.
Gehalt wird nach BAT-TV gezahlt, für die IT-Branche würde ich sagen Mittelfeld.
Keine besonderen Aktivitäten für den Umweltschutz
Mit den richtigen Leuten im Team, passt auch die Zusammenarbeit.
Direkter/nächster Vorgesetzter (mehrere Ebenen) gut. Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung je nach Tagesform und Thema mal möglich mal nicht vorstellbar.
Laptop, iPhone und Home Office nach Absprache.
Informationen intern bzw. der direkten Führungskräfte ist gut. Teilweise werden Themen von der Geschäftsführung bewusst zurückgehalten, zumindest kommt es mir so vor.
Es gibt noch einen höheren Anteil von männlichen Führungskräften. Ansonsten gibt es angesichts des BAT-Tarifvertrags keine Unterschiede.
Kleinere Benefits wie der obligatorische Obstkorb oder so fehlen gänzlich. Einen Kaffeeautomaten an einigen Standorten gibt es, aber natürlich nicht kostenlos...
kleinere Benefits wie gratis Kaffee, Obstkorb etc. würden den Büroalltag erleichtern...
Kollegen und Chef sind super! Allerdings sehr vom Team/Abteilung abhängig
38,5h/Woche - mit weniger Stunden wäre noch mehr Zeit für Hobby oder Familie
Weiterbildungen werden eigentlich ohne großartige Hürden genehmigt und sind gern gesehen.
Gehalt ist absolut gesehen sehr gut, allerdings in Relation zur freien Wirtschaft noch mit Potential behaftet.
grüner Strom, "alte" Technik die ihren Lebenszyklus durch hat, wie Laptops und Tablets, können von Mitarbeitenden im Nachhinein erworben werden.
Mein Team ist super und ich habe absolut nichts zu kritisieren! Aber das scheint nicht in jedem Team so zu sein.
Chef ist super und hat immer ein offenes Ohr. Sehr menschlich und zeigt viel Empathie und hat immer Verständnis.
IT-Ausstattung wird gestellt (Laptop, Headset, Diensthandy etc.)
Sehr oft und sehr viel typisches Management-Gerede...
Gleitzeit ermöglicht gut private Termine
Es gibt immer die Möglichkeit zur Weiterbildung
Sehr guter Zusammenhalt am Standort.
Manchmal sehr viele Kommunikationskanäle
Kommt wahrscheinlich auf den Bereich an
Gleitzeit, jede Überstunde wird abgegolten aber aufgrund Agilität Stressjob. Viel zu viele Themen
Werden immer mit integriert und nicht ausgegrenzt
Super. Immer Unterstützung erfahren und kollegial
Kommunikation ist immer schwierig. Es wird versucht gut umzusetzen aber der Königsweg fehlt noch
Man hängt viel an Altlasten fest aber parallel gibt es viel neues.
Trotz hohem Druck wird viel Rücksicht aufeinander genommen.
Der sehr hohe Homeofficeanteil während der Pandemie unterstützt das sehr.
Neue Kontakte herzustellen hat sich durch die Pandemie sicherlich verändert. Der #gernperdu-Hashtag hilft dabei. Alte Kontakte sind nach wie vor oft Türöffner für gute Zusammenarbeit.
das passt so.
Bin etwas befangen, weil selber FK, aber mein Chef macht einen guten Job!
adressatengerechte Kommunikation ist immer eine große Herausforderung. Es wird viel getan um allen Informationsbedarfen gerecht zu werden.
ist sichergestellt.
meist mehr, als man wegarbeiten kann!
fair, gut vernetzt mit den Gesellschaftern, interessante Aufgaben, gute Perspektiven
ein wenig mehr am Markt orientieren
Sicherer Arbeitsplatz mit vielfältigen und interessanten Möglichkeiten
Nicht immer ist klar wer für was verantwortlich ist. Das kostet Zeit und Energie.
Man sollte Möglichkeiten schaffen für teambildende Maßnahmen um den Zusammenhalt in den Teams zu festigen. Durch die lange Zeit im dauerhaften HO fühlt sich der ein oder andere Mitarbeiter abgehängt.
In meinen Teams ist das Betriebsklima sehr gut.
Leider ist die kubus IT noch relativ wenig bekannt. Als IT Dienstleister der AOK Bayern und AOK Plus ist sie ein attraktiver Arbeitgeber.
Viele Themen und enge Termine aber auch flexible Arbeitszeitmodelle, Homeoffice und die Möglichkeit Überstunden tageweise über Gleitzeit abzugelten. Der Arbeitgeber kommt dem Mitarbeiter sehr entgegen.
Fachliche und persönliche Weiterbildung wird unterstützt und gefördert. Es ist aber auch Eigeninitiative notwendig.
Hier gibt es, wie überall im Zwischenmenschlichem, Unterschiede. Ich habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht
Am Arbeitsplatz ist technisch alles vorhanden. Im Homeoffice ist der Mitarbeiter selbst gefordert sich um Monitor u .a zu kümmern. Hier wird nur das Notwendigste gestellt.
Hier ist noch Luft nach oben, aber man arbeitet an Verbesserung.
Man ist auf einem guten Weg, allerdings gibt es wenige weibliche Führungskräfte.
Vielfältiges Aufgabengebiet. Jeder kann sich in Projekten und Arbeitspaketen einbringen.
Meist ruhiges, entspanntes und produktives Arbeiten möglich, da viele planbare Tätigkeiten.
Freie Gleitzeit, Homeoffice ist möglich. Nur 38,5 h/Woche und 30 Tage Urlaub. Überstunden können problemlos abgesetzt werden.
Weiterbildungen zu neuen Themen sind üblich. Bei mir waren es bisher ca. 1,5 Weiterbildungen / Jahr.
Äußerst respektvoller Umgang untereinander. Ich bin noch keinen Kollegen begegnet, der unfreundlich oder herablassend war. Im Team wird wissen wie selbstverständlich weiter gegeben, niemand beharrt auf seinem Privatwissen.
Respektvoller Umgang in beide Richtungen.
Ausstattung ist gut, das Gebäude nicht mehr so.
Das ist eine Quasi-Behörde mit entsprechend bürokratischer Kommunikation.
Trotz Öffentlichem Dienst ist das Gehalt ordentlich. Gehaltserhöhungen kommen regelmäßig durch Tariferhöhungen und Erfahrungsstufen. U.a. durch die Sozialzuschläge bekomme ich mehr als das doppelte Brutto im Vergleich zu meinem vorherigen mittelständigen Arbeitgeber - da sollte sich die freie Wirtschaft mal 'ne Scheibe abschneiden!
Die zu erledigenden Aufgaben sind mal interessanter, mal weniger. Langeweile kommt aber nicht auf.
Angenehmes Miteinander im Team, am Standort und auch über das gesamte Gebiet hinweg.
"Wenn man einmal im öffentlichen Dienst ist, sollte man da auch bleiben." Oft gehörter Satz. Die meisten werden das Unternehmen wegen der Sicherheit zu schätzen wissen.
Auf dem Papier gibt es Gleitzeit, die ist aber natürlich stark an die sehr vielen Meetings gebunden die man hat.
Es wurde sehr viel Budget dafür bereit gestellt dass man an Schulungen teilnimmt und auch mit dem Vorgesetzten über die Zukunft und sinnvolle Weiterbildungen gesprochen.
Für eine Stelle die ohne Studium, sondern nur mit Ausbildung, besetzt wurde, war es ein sehr sehr gutes Gehalt. Zusätzlich gibt es betriebliche Altersvorsorge.
<50.000€ brutto pro jahr (inklusive Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld)
Schwierig zu bewerten, es wurde einerseits unnötig viel ausgedruckt, aber dann bei IT Beschaffungen auf green IT geachtet und immerhin war die Stelle ja Teil des Digitalisierungsvorhabens der Kunden.
Im Büro, wie auch im virtuellen Team, konnte man immer ein offenes Ohr für Anliegen finden, ob arbeitstechnische fragen, organisatorische oder auch Mal einen kurzen privaten Austausch bei einem Kaffee.
Vorgesetzter hat einem immer den Rücken frei gehalten und vollstes Vertrauen in die Arbeit seiner Mitarbeiter gesteckt.
Alles entspricht soweit dem aktuellen Stand, ist nur allgemein relativ steril und ordentlich. Ganz normale Büro Umgebung ohne viel Schnickschnack, hier und da noch VGA Anschlüsse am Beamer, aber das ist zu verkraften.
Je nachdem mit wem man kommunizieren möchte, leichter oder Schwerer, manch einer ist wohl noch sehr festgefahren in ITIL Strukturen, andererseits findet man auch viele junge Kollegen die gerne erstmal kurz über ein Telefonat alles klären.
Theoretisch sollten es immer neue coole innovative Ideen geben. Klappte leider in der Praxis selten, da man zu oft in den gleichen bürokratischen schleifen fest hing und damit die Arbeit teilweise schleppend, wenn überhaupt voran ging.
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