40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kuchem möchte sich weiterentwickeln. Dies wird von der Geschäftsführung und den Führungskräften gelebt. Wer Lust an Entwicklung hat ist hier richtig!
Ein klarerer Kurs in der Nachfolgeregelung des Firmengründer Walter Kuchem würde einige Unklarheiten in der Kommunikation lösen.
Absolut super!
Branchenweite Bekanntheit.
Flexible Arbeitszeiten möglich. Was der Arbeitgeber fordert, ist er auch bereit zu geben.
Wird sehr bewusst gefördert und ist niederschwellig abzurufen.
Branchenüblich
Umwelt ist kein riesen Themen. Aber immer faierer und menschlicher Umgang mit den Arbeitnehmern.
Super Team! Viel Spaß :)
Firmenjubiläen von 20-30 Jahren sind nicht unüblich!
Die Führungskräfte werden nach Fähigkeiten ausgewählt, was zu deren Qualität beiträgt. Trotzdem sind es Menschen und auch FK haben mal einen schlechten Tag. Die Entscheidungsqualität ist dennoch hocH!
Alles was man braucht. Typischer Mittelständler mit Cafeteria.
Ausbaufähig. Durch die stetige Fortentwicklung der Strukturen kommt es immer mal wieder zur Kommunikationsproblemen, da Reporting-Wege nicht eindeutig definiert ist. Aber man arbeitet daran.
Alle sind dabei!
Super spannende Kunden und Projekte. Quer durch diverse Märkte, Branchen und Organisationstypen.
Familiäres Umfeld.
Ich finde es schade das sie viele Personen gehen lassen oder auch kündigen und nicht versuchen in der Firma zuhalten. Würden sie das tun denke könnte das sein das weniger schlechtes über diese Firma erzählt wird und die Belegschaft einfach so unzufrieden ist.
Sich die Aussagen die hier stehen zu Herzen nehmen und ein paar Dinge vielleicht auch mal zu ändern.
Meistens war sie relativ mittelmäßig. Es lief mal sehr gut und auch entspannte Arbeit war dabei und es lief auch mal drunter und drüber in stressigen Wochen.
An sich wäre das Image eigentlich ganz gut wenn sich nicht alle Techniker, Azubis und so manche Freelancer über alles beschweren würden und sagen was das für eine schlechte Firma sei.
Die meisten Kollegen die da arbeiten sehen sehr fertig und müde aus. Ne Mütze Schlaf oder ein Kurzurlaub würde den allen ganz gut tun.
Als Freelancer kann man darüber nicht so wirklich Urteilen aber wenn man mal beide Ohren aufspannt dann wünschen sich viele Weiterbildungen in viele Bereiche.
Tagessätze sind mit die niedrigsten die man in dieser Branche bezahlt kriegt. Diese sollte man mal den anderen Firmen ein wenig anpassen.
In der ganzen Branche wird das ziemlich klein geschrieben aber eins kann man sagen sie Betreiben Mülltrennung.
Wenn du ein paar Kollegen gefunden hast mit denen du dich verstehst dann man die Arbeit schon spaß
Um die älteren Kollegen wird sich gesorgt nur die gehen meistens nicht so gut mit den jüngeren um.
Als Freelancer hat man wenig Kontakt zum Chef mehr dann zu den Veranstaltungskaufleuten. Die meisten haben sich bisher sehr freundlich verhalten aber es gab auch vereinzelt Meinungsverschiedenheiten.
Funktioniert aber nicht immer bei jedem.
Im unternehme merkt man schon eine gewisse Hierarchie und auch gewisse bevorzugte Personen im Kollegium das wird dann natürlich negativ von den Nicht bevorzugten Personen geäußert und hinterlässt ein schlechten Eindruck.
Meistens nicht aufregendes ist halt entspanntes arbeiten und oftmals die selben Jobs die man macht.
Im Bezug auf meine persönlichen Erfahrungen die Kommunikation mit den wichtigen Leuten, das Kollegium, die Einsätze sind häufig interessante Einblicke in andere interessante Arbeitsumfelder - man kann häufig spannendes mitnehmen.
Oben umschriebenes.
Am wichtigsten wäre es, ausgewählte PLer entweder fortzubilden, diesen Urlaub und Erholung zu gewähren (ausgewählte PLer sehen unfassbar ungesund und extrem (!!!) gestresst aus), oder diese zu ENTLASSEN im Sinne des Unternehmens. Hiermit würden sich einige Probleme wie unzureichende Packlisten, falsche Planungen und weiteres im Vorhinein kritisiertes von ganz alleine lösen.
Die verhandelten Tagessätze sollten an die branchenüblichen angepasst werden - dies würde mit Sicherheit auch die Wertschätzung der freien Mitarbeiter steigern.
Freundliche und tolle Kollegen im Unternehmen - man freut sich auf die Einsätze.
Leider in den freien Kreisen imagetechnisch absolutes Schlusslicht - was ich persönlich aber so nicht widerspiegle.
Job-bedingt schwierig. Allerdings zeitenabhängig und idR. kein Fehler des Arbeitgebers. LEIDET allerdings unter Faktoren wie zu spät bestellten Transportern, nur halb angelieferter Packliste und dergleichen vereinzelt auftretenden Versäumnissen. AUCH unter Ressourcen (Geld) sparenden Buchungen wo Betreuung und Aufbau in einen sehr kurzen Zeitraum gequetscht werden. Das alles in Kombination hat in Einzelfällen bereits zu Katastrophen und unzufriedenen Kunden geführt.
Für mich als freier Techniker nicht zu beurteilen, allerdings nehme ich wahr, dass viele Azubinen und Azubis ausgebildet werden und das team sich im positiven verjüngt. Diese werden wohl allerdings auch häufig aus budgetgründen "verheizt".
Die hier verhandelten Tagessätze sind im Land Berlin am absolut aller untersten Ende zu verordnen. Dies führt für mich als profitorientiertem Unternehmer dazu, dass ich die Jobs des Unternehmens prioritär durchweg als letztes Glied im Terminkalender verbuche. Hier etwas anzuziehen würde der Moral "keinen Abbruch tun". ;) Benzin- und Reisekosten werden nicht erstattet. Überwiesen wird IMMER am letzten als Zahlungsziel vereinbartem Tag oder in der darauffolgenden (zu späten) Woche - ausgenommen man macht einen Skontovermerk auf der Rechnung.
Für mich nicht zu beurteilen - jedoch auch keine unternehmerischen Maßnahmen im Sinne des Fußabdrucks.
Zusammenhalt und gegenseitige gewerkeübergreifende Unterstützung sind hier IMMER gegeben.
Mit diesen wird gut umgegangen, diese gehen aber nicht gut mit den jüngeren um.
Personenabhängig von absolut fantastisch bis absolut unterirdisch einzuordnen - hier hat das Unternehmen allerdings auch schon einiges bereinigt und besser gemacht innerhalb der letzten Jahre. Mit den Leuten aus der Niederlassung durfte ich allerdings bislang nur sehr positive Erfahrungen machen.
Job bedingt manchmal unlautere Arbeitszeiten. Das ist jedoch normal.
Briefing, Rückfragen bei ausgewählten Projektleitern, vorbereitendes Packen der Veranstaltungen häufig nicht möglich/unzureichend, führt zu unnötigen Komplikationen bei der Produktion
Einstellungsverhalten bessert sich. Endlich mehr Frauen - leider trotzdem viele alte weiße Männer. Diese legen vereinzelt sehr problematisches Verhalten an den Tag.
Einige spannende Einsätze und viel vertrauen.
Alles
Nichts
Nichts
Ist an manchen Tagen ganz angenehm, solange es nicht stressig wird.
Nach außen hin gut, Filiale Berlin nicht wirklich bekannt.
Nicht ausgewogen, man wird schlichtweg verheizt.
Muss man förmlich einfordern, Arbeitgeberseitig keine Angebote.
Nur das normale Zeugs, nichts besonderes.
Sehr viel Verbrauchsmaterial und Abfall.
Ist eigentlich in Ordnung, einige Kollegen sind speziell. Es kam schon zu Grenzüberschreitenden Situationen.
Naja, hier und da ein bisschen zu viel für zu wenig Personal.
Nicht wirklich gut, komische Personalgespräche ohne wirkliche Grundlage, nur zum Bewahren der Autorität der Führungskräfte. Teilweise echt verschobene Ansichten und nicht nachvollziehbares Handeln.
Leistungsgerechtes Gehalt, mehr Fortbildung, bessere Kommunikation.
Alles….man kommt gerne zur Arbeit und freut sich immer auf einen neuen Tag.
Eine sehr angenehme, interessante, abwechslungsreiche und vielseitige Arbeitsatmosphäre, wo man seine Fachkompetenz ausleben darf!
Wer in der VA- Technik/Lagerlogistik arbeitet weis das es auch mal Schwer sein kann aber man bekommt trotzdem seine Ruhepausen und kann selbst in der stressigsten Situation einfach mal Durchatmen.
Man kann und darf sich in seinem Fachgebiet weiterbilden, einen (wenn Bedarf besteht) Ausbilderschein machen…man kann/ darf sich aber auch in Gewerksfremde Schulungen anmelden (die von den Fachkräften angeboten werden) und einfach eine Menge lernen.
Für Berufseinsteiger Fair und Gerecht
Es gibt Jobtickets und die Firma ist mit dem Umweltmanagement ISO 14001 zertifiziert.
Einfach nur super…man kann jede Menge Spaß haben, lernen und einfach den Arbeitsalltag genießen. Selbst die Geschäftsführung pflegt einen Harmonischen und Humorvollen Umgang mit seinem Mitarbeitern
Hier wird mit Herz und Kopf geleitet…Die Hierarchie ist sehr Flach und geht eher ins Familiäre und man kann mit der GF reden, Kritik oder Wünsche äußern.
Je nach Job: Stressig, Lustig, Arbeitsintensiv, interessant, lehrreich und schön.
Man bekommt Arbeitskleidung, PSA und Diensthandy gestellt.
Dispo, Geschäftsführung und Kollegen sind immer erreichbar und man kann mit jeden offen reden…man findet immer ein Offenes Ohr was einem auch zuhört und Hilft wenn man Probleme hat, selbst wenn was im Privaten Umfeld ist bekommt man Unterstützung auf eine Herzengute Art.
Hier wird nicht unterschieden ob man männlich oder weiblich ist.. hier kann und darf jeder arbeiten. Vielfalt wird hier groß geschrieben!
Alles…man kann selbst als Logistikerin in alle Bereiche reinschnuppern und auch mithelfen!
Meist ist man angespannt, zuviel Arbeit in allen Abteilungen. Es ist kaum zu schaffen. Hilft nur schwarzer Humor und/oder Jammern
Fortbildungen werden nicht angeboten.
Wenn man nachverhandelt
Man versucht alles
Man geht nicht auf Stärken/Schwächen ein. Das Potential wird nicht ausgeschöpft
Man wird im Chat, der von mehreren besucht ist, wg begangener Fehler in GROSSBUCHSTABEN angegangen.
Die Projekte sind immer spannend und abwechslungsreich. Das Team ist sehr freundlich und immer bemüht das beste raus zu holen.
flexibles Krisenmanagement in der Pandemie
Kollegialer Umgang, Unterstützung und Know-How Transfer, kurze Abstimmungen und rasche Entscheidungen mit/durch Vorgesetzte, Kolleginnen und Kollegen ermöglichen weitestgehend selbständige Arbeitsweise.
Coole Projekte, Interessante Kunden und sehr viel positives Feedback von Dritten. Branchenimage zu recht "hoch"
verbessert sich kontinuierlich
Persönliches Interesse und Engagement wird gefördert. Viele fachspezifische Weiterbildungen werden ermöglicht.
pünktliche Gehaltszahlungen, Kaffee, Wasser, Tee und (gelegentliche) Mittagessen für die Mitarbeiter
Modernes Gebäudemanagement, e-Tankstelle, e-Fahrzeugpool
Unterstützung durch / für Kolleginnen und Kollegen in allen Fachbereichen
Auch in dieser ewig jungen und schnellebigen Branche fühle ich mich von den meist jüngeren Kolleginnen und Kollegen akzeptiert.
kurze Kommunikationswege, schelle, klare Entscheidungen ohne langes "Wenn und Aber"
Sehr guter Überblick über die laufenden Prozesse und starke Präsenz auch im Tagesgeschäft,
Seit Fertigstellung des Erweiterungsgebäudes sind die Arbeitsplätze sehr geräumig und großzügig ausgestattet
Kurze, persönliche Kommunikationswege, regelmässige Mitarbeitergespräche und Abteilungs-Meetings zu aktuellen Projekten / Themen.
In allen Positionen, von Montage, Verwaltung bis Geschäftsführung sind Frauen wie Männer vertreten.
abwechslungsreiche Projekte , interessante Kunden und weitestgehend selbständige Arbeitsweise wird gefördert.
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