15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gar nichts, hoffnungsloser Fall!
Die Führungsriege selbst!
Wo soll man da anfangen?
Menschlichkeit kann man nicht plötzlich erlangen!
Frechheit, null Sterne, man muss aber einen anklicken
Null Sterne sind hier nicht möglich.
Nicht wirklich noch irgendetwas!!!
Und wieder einmal hat diese Firma erbärmliches Verhalten an den Tag gelegt. Hier auf dieser Plattform standen gefühlt 10 weitere negative Bewertungen. Hierbei war gar nichts gelogen – habe sie alle gelesen! Diese sind nun nicht mehr sichtbar. Nach meinen Recherchen meldet die Firma, dass hierbei „Lügen“ verbreitet werden und kununu ist verpflichtet, die Beiträge zu deaktivieren und den Verfasser zu bitten, dies richtigzustellen. Was ich nebenbei auch für mehr als fair betrachte. Leider ist dies wieder eine „Angstmache“ dieser Firma. Lasst euch nicht einschüchtern und postet eure Beiträge erneut! Der Verfasser des Beitrages „eine Dynastie“ hatte den Mut. Hierfür vielen Dank. Ich unterschreibe diesen Artikel zu 100 %! Zudem sind wir alle doch verpflichtet, potenzielle neue Mitarbeiter zu warnen und die noch verbleibenden Mitarbeiter zu ermutigen auch Ihre Meinung kundzutun.
Alles Weitere spar ich mir – der Artikel „…eine Dynastie“ sagt alles aus, was gesagt werden musste.
Nur eine Anmerkung hab ich noch: Habe in all meinen Berufsjahren noch nie eine GF erlebt, die ihre Mitarbeiter so erniedrigend behandelt hat.
Bietet es den anderen Großhändlern zum Verkauf an – vielleicht können diese noch was retten!
1%
99%
Respektvoller und ehrlicher Umgang wäre ein Anfang. Das perfide Spiel der beiden Prinzen, samt Personalleitung und GF Allpart beenden.
Druck, Mißtrauen und Angst
Leider schlecht.
Nicht vorhanden.
Leider nicht vorhanden.
Unterdurchschnittlich.
Nicht vorhanden - außer man kann damit Geld machen/sparen.
Zum Teil, aber wenn´s um´s Überleben geht...
Beschämend, menschenverachtend und respektlos!
Zu der Bewertung "Eine Dynastie...", muss ich beim "Kampfhund in der Personalabteilung" sowie den beiden Prinzen ergänzen, dass durch die drei absolut haltlose Unterstellungen und Lügen verbreitet werden, nur um ein Ziel zu erreichen - Druck, Angst und Entlassungen. Um jemanden zu entlassen und um etwas zu finden, wenden die beiden Prinzen und der Kampfhund brutal viel Energie auf. Hinter verschlossenen Türen basteln die drei an ihren perfiden Plänen (ich denke der Senior ist nicht dabei). Wenn nichts gefunden wird - was die Regel ist - wird gelogen, mürbe gemacht, gemobbt und dem Senior eine Geschichte aufgetischt. Der neue GF bei allpart reiht sich jämmerlichst und rückratlos ein. Zu ihm gibt es nicht mehr zu sagen. Es sind unfassbare Zustände und ich frage mich immer wieder, ob der König zu 100% weiß was die vier treiben. Der Senior ist speziell, sehr intelligent, jedoch an guten Tagen auch freundlich und sozial. Ich spreche ihm aber derart viel Intelligenz zu, dass er es checken müsste, was die vier hier veranstalten! Aber es sind halt die Söhne und Blut ist dicker als Wasser.
Katastrophal, illegal und gefährlich.
Sinnlos, da der König lieber auf seine verwöhnten Prinzen hört, welche auf dem normalen Weg weder Abi noch Studium gepackt hätten. Mit genug Geld bekam man das aber hin. An interpersoneller und intrapersoneller Intelligenz fehlt es gänzlich.
Nur offiziell vorhanden.
Wären vorhanden. Wenn jedoch der Flurfunk in der ersten Juliwoche 2024 melde, dass das Küchenstudio sowie Allpart verkauft werden muss und weitere große Änderungen anstehen, hat sich das neben der katastrophalen Arbeitsatmosphäre auch erledigt.
Zahlt die Gehälter wenn er will - stinkt schon fast nach Insolvenzverschleppung
Möglichst schnell verkaufen, damit wieder ein moderner Handel entstehen kann und die alte Spelunke renoviert wird.
Es ist traurig sagen zu müssen, aber dieses Unternehmen bedient wirklich jedes negative Klischee was Firmen nur haben können. Angst ist hier das beste Druckmittel. Es gibt nichts Gutes mehr.
„ Der Fisch fängt am Kopf das stinken an!“ Selbst die gute Bewertung hier ist beinah schon eine Drohung. „MA pass auf was du sagst“. Datenschutz, Arbeitsschutz (z. B. Aushangpflicht in Corona-Zeiten, Gefahrstoffverordnung usw.), Fürsorgepflicht, Publizitätspflicht ... alles am Rande der Legalität oder einen Schritt darüber. Elternzeit für Väter lächerlich - danach können Sie das Unternehmen verlassen. Kein Sicherheitsbeauftragter, keine Besuche eines Betriebsarztes geschweige denn einen Betriebsrat. Der Datenschutzbeauftragte ist zugleich IT-Leitung und hat keine Kapazitäten und leider auch nicht die Kompetenz den Datenschutz zu überwachen. Mitarbeiter die unlieb sind werden einfach an anderer, nicht dem Arbeitsvertrag entsprechender, Stelle eingesetzt um sie mürbe zu machen. Das Arbeiten in den Lagern ist teilweise höchstgefährlich, da kein ordentliches Arbeitsgerät zur Verfügung steht. Inkompetentes Personal wird die Leitung übertragen, weil die GF hier alles erfährt. Schutz- und Sorgfaltspflicht? Das kennt keiner im Unternehmen.
Die ekpathische Führungsebene sollte komplett ausgetauscht und neue Hierarchien geschaffen werden. Menschen führen heißt nicht nur Geld verdienen um den eigenen Luxus zu finanzieren. Man muss auch investieren - sowohl finanziell als auch emotional.
Mitarbeiter sind nur ein notwendiges Übel, welches auch noch Geld kostet. O-Ton: „Ihr wollt alle nur mein Geld“. Das schlägt sich 1:1 auf die Atmosphäre nieder. Kaum einer traut noch dem anderen. Hinter jeder Äußerung oder Aktion der GF vermuten die MA eine Kündigung für sich selbt. Mißtrauen und Angst ist hier die Firmenphilosophie.
Als Großhändler telefonisch sehr schwer bis gar nicht erreichbar, der Webshop funktioniert häufig nicht, Ware ist kaum vorhanden. Die Systheme fallen regelmäßig aus. Die Loyalität der Kunden nimmt zunehmend ab. Hierbei wird richtig viel Geld verbraten. Früher war das Image gut - heute nicht mehr.
40 Stunden +/- Das ist normal. Doch Gleitzeit ist nicht möglich. Überstunden werden erst nach 60 Minuten angerechnet und sind zudem auch eigentlich untersagt. Es gibt einige Kollegen, die Ihre Arbeit einfach nicht schaffen und stempeln um 17:00 aus und kehren dann aber wieder auf Ihren Arbeitsplatz zurück. Auch hier wird nur Angst geschürt.
Wird in keiner Weise unterstützt oder geförderte. Auch an den unbedingt notwendigen Positionen wie IT oder Technik werden weder Schulungen noch Weiterbildung angeboten oder gar in irgend einer Art begleitet. Momentan wird jedoch gemunkelt, es gäbe eine neue IT - dafür wurde kurzerhand das eh sehr minimale Weihnachtsgeld gestrichen. Ohne Ankündigung!
Nicht üppig, Lohnerhöhungen werden kategorisch abgelehnt bzw. wird nachgefragt, was denn dann für eine Mehrleistung vom MA angeboten werden kann. Viele der noch loyalen Mitarbeiter haben 10 und noch mehr Jahre nichts bekommen. Zudem hat sich seit einigen Monaten eingependelt, dass die meisten Mitarbeiter das Gehalt erst zwischen 3. und 7. eines Monats bekommen. Aber keiner traut sich die ihm gesetzlich zustehenden Verzugszinsen oder die Verzugspauschale von 40,- € einzufordern.
Würde Empathie oder Achtsamkeit erfordern. Leider hat die Firmenführung kein Interesse daran.
Da alle im gleichen Boot sitzen noch relativ gut. Einige kratzen bei den Chef's um sich gut zu stellen und tragen alles zu ihnen. Dadurch herrscht viel Misstrauen.
Die sollten am Besten kündigen. Sie sind einfach zu teuer. Respektvoll klingt anders.
Das von den Mitarbeitern als aggressiv und feinselig gefühlte Führungsverhalten wirkt wie Gift und schlägt sich auf die Motivation nieder. Eine GF, die auch vor kindischem „Beleidigtsein“ bis hin zu Mobbing nicht zurück schrecken. Die Hybris der GF ist so riesig, da ist kein Platz mehr für Menschlichkeit. Die starke Fluktuation spricht Bände. Ein Kampfhund in der Personalabteilung geht durch alle Instanzen bis zur Unwahrheit, nur um bei der Führung immer gut da zu stehen. Das Personalwesen manipuliert die GF: Rücksicht, Fürsorgepflicht, Fairness oder gar Kollegialität sieht anders aus. MA fühlen sich ungehört und aktiv ignoriert. Der Führung fehlt jegliche soziale oder emotionale Intelligenz. Die GF hängt mit ihrer Art, mit Mitarbeitern umzugehen leider noch im letzten Jahrhundert. Die Nachkommen jedoch sind zudem einfach nur abgebrüht und eiskalt. Es werden langgediente MA entlassen, weil in der Personalabteilung irgendjemanden irgendwas stört - wird aber nie hinterfragt, ob man vielleicht helfen könnte. Es besteht auch keinerlei Interesse daran, nach einer Kündigung eines MA ein Gespräch zu suchen - diese werden dann sogar meist ignoriert oder gleich heim geschickt.
Fürsorglich sind die Herren nur sich selbst gegenüber. Die IT ist über 30 Jahre alt. Sicherheit für die Mitarbeiter eine Katastrophe. Elektromüll stapelt sich in den Büros, Toner werden händisch umgefüllt, viele MA bringen ihr eigenes Büromaterial mit. Arbeitsmaterial und Büroeinrichtung fast so alt wie die IT. Innovativ ist nur die Telefonanlage. Und war auch Corona dieser Fa. nicht vorhanden. Sogar Betroffene wurden geheim gehalten - da hätte man ja ganze Abeilungen in Quarantäne schicken müssen. Die Kurzarbeit jedoch kam wie gerufen - in einem systemrelevanten Unternehmen?! Auch scheint die Berufsgenossenschaft hier mächtig beide Augen zuzudrücken. Eine angekündigte Begehung wurde einfach nicht durchgeführt. Anfang März wurde die komplette Heizung zurück gedreht. Die MA mussenten fieren. Das interssiert keinen.
Keine außer Flurfunk!
Ganz „Alte Schule“ anno 1970
Viele Aufgaben aber nicht abwechslungsreich. Die Mitarbeiterzahl sinkt zunehmend und wird nicht durch kompetentes oder überhaupt neues Personal ersetzt. Fachpersonal kostet ja entsprechend. Der Weg: alles auf die noch anwesenden Mitarbeiter verteilen, egal, ob diese dazu geeignet sind oder dafür eingestellt wurden.
Nix
Alles
Zusperren
Familiär und Fair
Hier ist man in der KFZ-Branche.
Da riecht`s nach Benzin, Diesel und Gummi!
muss jeder mit sich selbst ausmachen!!
da müsste noch mehr kommen.
Gut ausgebildete Mitarbeiter sind Gold wert!
Gehalt ist ok. Es gibt VWL, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.
Es gibt Firmen, die zahlen gar nix!!
da geht noch was
Jeder hilft, wo er kann!
Neue Mitarbeiter/innen werden ohne Vorurteile ins Team integriert
alte Haudegen werden geschätzt.
Es ist immer möglich ein persönliches Gespräch bei der Firmenleitung zu bekommen. Kleinere Anliegen werden schnell und unbürokratisch gelöst.
man kann es nicht jeden, jeden Tag recht machen.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Informationsfluss ist gut, aber es ersetzt nicht die persönlichen Gespräche
jeden Tag warten neue Herausforderungen
Meinungsfreiheit, jeder Mitarbeiter hat die Gesprächsmöglichkeit direkt mit der Geschäftsleitung vom Azubi bis zum Prokuristen
Ich bin tatsächlich in der Lage der Geschäftsleitung mitzuteilen, wenn mir etwas mal nicht gefällt!
Die Kollegialität, vielleicht durch kleinere Events, fördern
"So wie man sich bettet, liegt man nun mal". Für eine gute Arbeitsatmosphäre sind nicht andere verantwortlich, sondern die beginnt bei jedem selbst!
Für das Image einer Firma sind weder Name noch alleinigst die Geschäftsleitung verantwortlich, wohl eher die Aussagen der Mitarbeiter. Also sollten diese sich gut überlegen, was sie sagen oder tun.
Die Arbeitszeiten lassen durchaus genügend Privatleben zu!
Auch hier gilt, dass man sein Leben selbst in der Hand hat!
Besser geht ja bekanntlich immer. Wer immer hier vom Mindestlohn redet, hat das Thema verfehlt - sechs - setzen!
Der Kollegenzusammenhalt ist vielleicht auch auf Grund der Filialentfernungen, sowie in manchen Abteilungen nicht ganz so gut, aber auch hier sollte man bei sich selbst anfangen!
respektvoll
"Wie man in den Wald hineinruft, kommt es auch zurück!" Das gilt für beide Seiten.
Wie überall gibt es auch hier ein paar Wünsche. Das ist bisher in jeder Firma so gewesen, in der ich gearbeitet habe.
Leider verhält es sich hier auch so! Man kann über alles vernünftig reden, egal ob mit Kollegen oder Vorgesetzten, oder bzw. vor allem auch mit der Geschäftsleitung.
Die Frauenquote lässt leider etwas zu Wünschen übrig
Das kommt auf die Abteilung, sowie auf die Qualifikation der Mitarbeiter an. Ich kann nicht erwarten, dass ich ohne kaufmännische Ausbildung eine leitende Bürostelle bekomme! Das ist in allen Firmen so!
Firmen Kfz ist gut
Das wars aber auch schon
Keine Kommunikation unter den Kollegen
Keine Umsetzung von eingebrachten Ideen
Mitarbeiterrabatt ist Grotten schlecht
Die alten Kollegen verbünden sich gegen die "neuen"
Urlaubsgeld = lächerlich
Weihnachtsgeld = gibt's keins
Fazit: solltest Du eine andere haben, nimm auf jeden Fall die andere Option. Es wird viel versprochen und gar nichts gehalten!!
Komplette Modernisierung nötig
Firma ist 1980 stehen geblieben
Kein Homeoffice
Die komplette IT ist mega schlecht und aus der Steinzeit.
So verdient kununu Geld.