Es wird besser
Gut am Arbeitgeber finde ich
In der heutigen Geschäftswelt haben Familienunternehmen oft eine besondere Stellung.
Bei uns ist es die enge Verbundenheit der Familie mit dem Unternehmen.
Wäre diese familiäre Bindung nicht gegeben, hätten die Familie das Unternehmen vermutlich schon verkauft.
Stattdessen setz die Familie auf langfristige Beziehungen zu unseren Kunden und Partnern. Wir stehen gemeinsam für Qualität und Vertrauen ein – Eigenschaften, die nur in einem Familienbetrieb so stark ausgeprägt sind.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die neue Geschäftsleitung hat bereits positive Veränderungen angestoßen, insbesondere in Bezug auf mehr Offenheit und bessere Kommunikation. Dennoch bleibt die Situation der alten und teilweise mangelhaften Gebäude und Büros ein Problem, das dringend angegangen werden muss. Zudem ist es besorgniserregend, dass Schlechtmacher, Faulenzer und Nörgler weiterhin toleriert werden. Hier sollte konsequenter durchgegriffen werden, auch wenn familiäre Verbindungen zum Unternehmen bestehen.
Verbesserungsvorschläge
Die Gerüchte mit den halben Wahrheiten sollten minimiert werden.
Es ist von entscheidender Bedeutung, gutes Personal nicht ziehen zu lassen, da dies in der Vergangenheit bereits zu häufig geschehen ist.
Vorurteile der Geschäftsführung bzw. Vorgesetzten sollten stets belegt werden, bevor sie geäußert werden. Ein Beispiel für eine falsche Aussage ist die Behauptung, dass im Home Office nicht gearbeitet wird. Es ist unerheblich, an welchem Ort gearbeitet wird, solange die Arbeit erledigt wird.
Arbeitsatmosphäre
Seit die Schlechtmacher, Faulenzer und Nörgler nicht mehr im Bereich Qualität tätig sind, hat sich die Stimmung und die Leistung erheblich verbessert. Die Mitarbeiter sind motivierter und engagierter, was sich positiv auf die Teamdynamik auswirkt. Die Zusammenarbeit ist harmonischer geworden.
Auch die Ergebnisse sprechen für sich: Höhere Qualitätsstandards und eine gesteigerte Kundenzufriedenheit sind das Resultat. Es ist ermutigend zu sehen, wie ein positives Arbeitsumfeld die Performance steigern kann. Der Fokus liegt nun auf Innovation und kontinuierlicher Verbesserung, und das macht einen spürbaren Unterschied.
Kommunikation
zeigt eine positive Entwicklung, jedoch besteht noch Optimierungspotenzial.
Kollegenzusammenhalt
Seitdem die „Schlechtmacher, Faulenzer und Nörgler“ nicht mehr im Bereich da sind, hat sich die Atmosphäre erheblich verbessert. Die einstige Negativität ist einer positiven Energie gewichen, die das Team belebt. Jeder bringt seine Ideen ein, und die Zusammenarbeit ist harmonischer denn je.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance sollte verbessert werden (z.B. Sportangebote, Förderung von Bewegung und teambildenden Aktivitäten, gesundes Kantinenessen)
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten ist im Bereich positiv zu bewerten. Hier besteht die Möglichkeit, unterschiedliche Meinungen zu äußern und eigene Standpunkte einzubringen. In anderen Bereichen wird zunächst Freiraum gewährt, anschließend werden jedoch die Vorgaben der Führungskraft umgesetzt.
Interessante Aufgaben
Es wir spannend….
Gleichberechtigung
In meiner beruflichen Praxis ist die Gleichberechtigung eine Selbstverständlichkeit.
Umgang mit älteren Kollegen
Gut, grundsätzlich sollte der Umgang unabhängig vom Alter der Beteiligten gestaltet werden.
Arbeitsbedingungen
Bezüglich der Arbeitsbedingungen ist festzustellen, dass diese auf einem veralteten Stand sind, jedoch werden bereits Maßnahmen ergriffen, um diese zu aktualisieren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf einem guten Weg
(z.B. PV-Anlage, Gebäude Renovierung und sehr gute Wasserspender)!
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifliche Vergütung auf hohem Niveau (keine Selbstverständlichkeit)
Leistungsbewertung erfolgt seit zwei Jahren auf objektiver Grundlage (Leistung wird auf lange Sicht angemessen gewürdigt)
Image
Das Image ist zwar noch in Ordnung, aber vor ein paar Jahren war es echt viel besser! Es ist schon frustrierend, wie Unwahrheiten und Gerüchte uns schlechter dastehen lassen, als wir tatsächlich sind.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist dann sinnvoll, wenn sie einen Beitrag zur Weiterentwicklung eines Bereichs leistet. Unnütze Weiterbildung wird selbstverständlich abgelehnt.