21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Immer jemand erreichbar- nette Sachbearbeiter
Keine
Absolute Wertschätzung, wie ich ch sie vorher noch nicht erlebt habe
- Die offene Kommunikation die man hier hat.
- Die Unterstützung die einem hier angeboten wird
- Mögliche Aufstiegschancen
- Bei den Firmenfeiern wird sich immer was neues überlegt
Ist mehr als nur angenehm. Anders wie in einem Großbetrieb ist es hier sehr angenehm.
Man kann mit jedem offen reden und auch die Pausen können sowohl im Pausenraum oder auf der Terrasse verbracht werden.
Sind sehr vielversprechend, mit genug Motivation und Disziplin kann es für einen hier sehr weit nach oben gehen
Normale Arbeitszeiten MO-DO 8-17
Und FR 8-16
Kommt man sehr gut mit zurecht. Da man auch in anderen Hinsichten sehr von der Firma Kugelmeier unterstützt wie zum Beispiel mit einem Firmenfahrzeug
Mein Ausbilder war stand mir immer bei und hat mich unterstützt wenn für mich etwas unklar war
Aufgrund des gutes Betriebsklima bei der Firma Kugelmeier und der verschiedenen Bereichen wird es nie langweilig
- Erstellen von Verträgen
- Kundenakquise
- Personalrecruiting
- Kunden / Mitarbeiterbetreuung
- Kundenbesuche
- Fahrzeugübergaben
Durch die vielen vielen Bereiche und Abteilungen ist für viel Abwechslung gesorgt
Respekt und Bodenständigkeit stehen bei uns an erster Stelle
Es ist jeder willkommen und es wird auch die persönlichen Wünsche eingegangen.
Nichts. Ich bin absolut happy über meine Entscheidung hier zu arbeiten
"Leihfirmen" haben oft zurecht einen schlechten Ruf aber Kugelmeier ist einfach Top. Ich bin bewusst zu Kugelmeier gewechselt und habe vorher nie mit "Leihfirmen" zutun gehabt.
Wer viel verdienen möchte muss viel Arbeiten und flexibel sein, was den Arbeitsort angeht. Diese Flexibilität wird absolut Fair enlohnt.
Weiterbildungen werden gerne gefördert und sind gerne gesehen
Gehälter sind bei Lokführern mehr als überdurchschnittlich.
Es gibt für alles einen Ansprechpartner und es wird immer Versucht Lösungen zu finden. Weiterbildungen werden gerne gefördert.
Ansprechpartner sind meistens erreichbar oder rufen schnellmöglich zurück. Die Kommunikation hat sich in den letzte Jahren deutlich verbessert.
Den Umgang mit dem Mitarbeiten. Bisher konnte jeder Wunsch- von Unterkunft bis Dienstwagen, erfüllt werden
Sehr angenehm. Der Bewerbungsprozess warkurz. Zwei Wochen nach der Bewerbung war der erste Tag beim Kunden.
Sehr gut, bei offenen Fragen konnte ich immer jemanden erreichen und mir wurde direkt weitergeholfen
Top
Jeder hat die Möglichkeit sich weiter zu Bilden und kann Lehrgänge besuchen.
Unter dem einen oder anderen könnte es schon etwas besser sein, man kann aber nichts erzwingen.
Sehr Familiär
Könnte manchmal schon etwas freundlicher sein.
Das familiär ist und immer eine ohr für die Mitarbeiter hat.
Nichts
So weiter machen wie bis jetzt
Immer ein Ohr für dich
Super Boss sehr nett
Habe immer mein Urlaub bekommen
Alles offen
Überdurchschnittliches Gehalt
Super alle halten zusammen
Gleichberechtigt
Steht immer zu dir
Super und Familie freundlich
Braucht ein bisschen aber bekommt immer ne Antwort
Wir alle sitzen im gleichen Boot
Immer interessant
Freundlicher und teilweise freundschaftlicher Umgang. Lösungsorientierte Zusammenarbeit mit dem Arbeitnehmer und dem Kunden. Überdurchschnittliche Bezahlung, die der Arbeitnehmer selbst im Rahmen seines Fleißes beeinflussen kann. Hohe Altersvorsorge durch den Arbeitgeber
gestaffelter Lohn, zu wenig Urlaub im Branchendurchschnitt, keine freie Wahlmöglichkeit für Dienstwagen, Schichtplanung findet nicht MIT dem Arbeitnehmer statt, sondern ist ausschließlich Sache des Kunden und dessen Willkür
Das Team intern sollte zunehmend vergrößert werden, damit die Erreichbarkeit in Problemsituationen leichter ist. Eine endlich angemessene Ausstattung mit Diensthandy und Tablet und der damit verbundenen Möglichkeit der elektronischen Stundenabrechnung wäre zeitgemäß. Ebenso wäre es sinnvoll, eine firmeneigene Dienstkleidung und Ausstattung zu schaffen, die den Stellenwert des Unternehmens in der Branche zeigt. Die Klassifizierung der Dienstwagen sollte dem Arbeitnehmer überlassen sein und sich nicht auf Kleinwagen, noch dazu nur Schaltwagen, beschränken. Immerhin muss der Arbeitnehmer dafür bezahlen. In der Auswahl von Dienstwohnungen wäre etwas mehr Fingerspitzengefühl angebracht, damit man als Arbeitnehmer nicht noch teuer in eine Dienstwohnung investieren muss, um sich einigermaßen heimisch zu fühlen. Immerhin verbringt man mehr als 2/3 des gesamten Monats dort, da sollte ein Wohlfühlfaktor der Wohnung unbedingt im Sinne des Arbeitgebers sein.
Als Arbeitnehmer hat man wenig Berührungspunkte. War es anfangs sehr viel persönlicher, ist der Wachstum zum führenden Unternehmen in der Branche sehr zu merken. Denn die Vorgesetzten haben sehr wenig Zeit für individuelle Bedürfnisse. Aber nach wie vor ist die Zusammenarbeit branchenübergreifend einzigartig und von einem sehr freundschaftlichen Umgang geprägt
Hatte das Unternehmen in den letzten Jahren sehr zu kämpfen, dass andere Unternehmen die Firma als arrogant und gegen den Mitarbeiter arbeitend betitelt haben, hat sich das Image sehr verbessert. Als eines der führenden Unternehmen in der Branche hat das Unternehmen bewiesen, dass es sehr im Sinne des Arbeitnehmers arbeitet. Hierzu zählen z.b. zwei freiwillige Gehaltserhöhungen in einem Geschäftsjahr, die zusammen einen vierstelligen Betrag ausmachen. Leider gibt es viele, die keine bis wenig Ahnung vom Haus haben und das Unternehmen gern ins schlechte Licht stellen wollen. Hier wäre eine aggressivere Werbung nötig, damit auch solche Mißgünstige überzeugt werden, dass es sich um ein sehr soziales Unternehmen handelt.
Hier ist jeder seines Glückes Schmied. Die klaren Regelungen zu Arbeitszeit und Ruhezeiten schaffen genug Raum, besonders wenn der Kunde, für den man arbeitet, weiter weg ist. Dann sind die Ruheblöcke großzügig und lassen raum für die Familie.
Der Job des Triebsfahrzeugführers gibt die Möglichkeit unter anderem als Praxisvermittler oder Trainer in der Akademie tätig zu sein. Dies wird vom Unternehmen auch befürwortet.
DIe Bezahlung ist branchenseitig überdurchschnittlich. Man sollte jedoch wissen, es wird Lohn gezahlt, kein Gehalt. Wer viele Stunden arbeitet, hat am Ende auch mehr davon. Die Zuschläge entsprechen ebenfalls eher dem oberen Level. Urlaub ist gestaffelt und entspricht der gesetzlichen Mindestanforderung. Es gibt leider noch keine VL, dafür eine sehr großzügige Altersvorsorge. Gestellt werden DIenstwagen und Dienstwohnung. Der Dienstwagen ist normal nach 1%-Regel zu versteuern.
Soweit hier Einflussmöglichkeiten sind, ist das Unternehmen umweltbewusst eingestellt. Vielleicht könnte man für Arbeitnehmer, die nur geringe Wege zur Arbeit beim Kunden haben, für die Zeit der Verleihung statt einem normalen PKW ein E-Auto ermöglichen.
Es geht jeder seinen Weg und jeder ist sich selbst der Nächste. Einen echten Zusammenhalt gibt es nicht. Verlässt man einen Kunden, um woanders eingesetzt zu werden, spricht niemand mehr mit einem. Kollegen nennt man sowas nicht, eher Mitwettbewerber im Unternehmen. Denn das Gegeneinander ist während einer Zeit beim Kunden durchaus ein Faktor dafür, sich ins bessere Licht stellen zu können.
Man merkt schon, dass ältere Kollegen, die schon länger dabei sind, den Neulingen was erzählen wollen, weil sie es angeblich besser wissen. Dabei machen alle die gleiche Arbeit.
Wie schon beschrieben ist die Erreichbarkeit eher schwierig. Leider wird auch nicht immer auf eMails und Nachrichten geantwortet, auch wenn die Probleme dann mal größer sind. Man muss da schon sehr oft nachhaken. Aber wenn es zu Gesprächen kommt, sind diese immer konstruktiv und im Sinne des Arbeitnehmers. Auf Wünsche des Wechsels des Kunden und für die Arbeit bei besonderen Kunden wird soweit möglich eingegangen.
Es gibt firmenseitig keine besonderen Einflussfaktoren. Jedoch wäre eine zeitgemäßere Ausstattung mit Handy und Tablet für eine digitale elektronische Abrechnung und die Ausstattung mit firmeneigener Bekleidung und Ausrüstung angebracht. Hier ist noch erheblich Nacharbeit nötig. Da sind andere Unternehmen erheblich weiter. Die Abwicklung aller Abrechnungsangelegenheiten hat noch den Zeitfaktor von Anfang 2000
Die Vorgesetzten sind teilweise schwer erreichbar und haben wenn dann nur wenig Zeit für persönliche Belange. Aber wenn dann doch, kommt der Vorgesetzte eben auch mal in die Stadt gefahren, um bei einem Kaffee über die aktuelle Situation des Einzelnen zu reden. Solche Gespräche sind dann auch sehr herzlich.
Hier kann man nichts sagen, was sich negativ oder positiv auswirkt. Jedoch merkt man schon die stark maskuline Ausrichtung des Unternehmens
Der Job des Triebfahrzeugführers ist immer so interessant wie man es sich selbst gestaltet. Das kann der Arbeitgeber nur minimal beeinflussen mit dem Verleih an Kunden, für die man gern arbeiten möchte und gute Erfahrungen hat.
Die Zahlung. Auch bei Krankheit wird gezahlt.
U pünktliche Zahlungen. Zahlungen wurden nicht eingehalten.
Mitarbeitern denen Fahrgeld versprochen wurde, sollte dieses auch zeitlich ausgezahlt werden. Auch eine mündliche Zusage gilt als Vertrag.
Ich war bei der DB im Sigbalwerk eingestellt. Sehr schlechtes Arbeitsklima, es wurde durchgehend Türkisch geredet oder kroatisch.
Leider habe ich in 6Monaten kein Tankgeld bekommen. Mir wurden 50€ im Monat versprochen.
Viel Arbeit und unübersichtliche Abrechnung
Die Kommunikation hat gut geklappt.
Der Firmenwagen mit Tankkarte war okay, ebenso die Unterbringung.
Umgang mit Mitarbeitern, schlechte Zahlungsmoral!
Ich sage an dieser Stelle mal nichts um die Nettikette zu wahren.
Schlecht, man ist ein Leiharbeiter und wird bei den Kunden auch so behandelt. Fühlt sich nicht gut an.
Das Unternehmen hat zumindest bei dem Unternehmen bei dem ich eingesetzt werden sollte, einen katastrophal schlechten Ruf.
Gab nicht viel zu tun. Ansonsten hängt die Schichteinteilung natürlich nicht vom Arbeitgeber sondern vom jeweiligen Kunden ab. Urlaub kann nur in Abstimmung mit Kunden genommen werden und muss dann zusätzlich von Kugelmeier genehmigt werden. Schicht- und Wochenendarbeit ist obligatorisch, allerdings erreicht man Kugelmeier selbst nur werktags zu den üblichen Geschäftszeiten.
Zu meiner Einstellung war klar, dass ich Schulungsbedarf mitbringe, wenn ich aus dem Bereich Cargo in den P-Verkehr wechsele. Die Notwendigkeit so wie dei Komplexität der Anforderung hat man leider nicht verstanden.
Der Arbeitgeber weigert sich, den Triebfahrzeugführern notwendige Schulungen zukommen zu lassen, obwohl mit dem Kunden genau dies vereinbart wurde.
Diese Verantwortung schob man vollständig an die eigenen Kunden (EDU) weiter. Das diese natürlich gar nicht einsehen, die Kugelmeier-Mitarbeiter auf ihre Kosten auszubilden oder zu schulen, ist sicher auch jedem klar.
Man kann konstatieren, dass das Unternehmen den besonderen Anforderungen, die an den Beruf des TF gestellt werden, in keiner Weise nachkommt. Das wird bei den Kunden auch so verstanden, als Kugelmeier-Lokführer geniest man keinen guten Ruf.
Ich kann nur jeden Triebfahrzeugführer warnen sich nicht irreführen zu lassen! Das Unternehmen wirbt mit einem Stundenlohn von 28 Euro. Ich bin auch darauf rein gefallen. Tatsächlich liegt der Stundenlohn nur dann so hoch, wenn man auch fahrend eingesetzt wird. Das muss aber nicht der Fall sein, man hat mich 6 Wochen ohne jeden weiteren Kommentar Zuhause sitzen lassen, dann gibt es aber nur den Mindestlohn von 15 Euro. Etwas dünn für meinen Geschmack.
Großes Engagement, die se Leerlaufzeit zu beenden, war nicht festzustellen.
Im übrigen befindet sich der Arbeitgeber in meinerm Fall bei der Lohnzahlung in Verzug, das Geld der Arbeitsagentur ist bereits bei mir eingegangen da habe ich von Kugelmeier mein Geld immer noch nicht bekommen.
Man ist halt ein Leiharbeiter, man wid so behandelt. Das muss man mögen, für mich die schlimmste Erfahrung in meinem gesamten Berufsleben.
Okay.
Das Unternehmen nimmt keine Rücksicht auf ältere Arbeitnehmer.
Kann ich beim besten Willen nicht ernst nehmen.
Ich habe 6 Wochen zuhause gesessen ohne Informationen zu erhalten, wie es weitergehen soll. Das empfand diese Zeit psychisch als extrem belastend, so sollte niemand mit Menschen umgehen dürfen.
Wenn sich mal jemand meldet, dann immer in nettem Tonfall, Authentizität fehlt dabei aber leider völlig.
Subjektiv hat man es dort als Deutscher eher schwer.
Nein.
Man ist in bei Kugelmeier sehr gut aufgehoben
Und sie geben ein, ein gutes Gefühl
Ich fühle mich sehr wohl in dieser Firma
Es gibt nichts zu verbessern
Eine tolle Firma
So verdient kununu Geld.