Schlechtester Arbeitgeber im Saarland! Finger weg!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich versuche, positive Punkte für Kuhn & Möhrlein zu finden, aber ich finde einfach keine.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Geschäftsführung ist nicht vertrauenswürdig und unkooperativ. Bei jeder Gelegenheit wird gelogen und betrogen. Außerdem fehlt die Fähigkeit, mit den einfachen Arbeitnehmern zu kommunizieren. Anwälte halten die Betriebsversammlung anstelle des Betriebsrats oder der Geschäftsführung.
Verbesserungsvorschläge
Ich sehe keinen Sinn darin, Verbesserungsvorschläge aufzuzählen, da die Geschäftsführung diese gekonnt ignorieren wird.
Arbeitsatmosphäre
Mobbing durch Vorgesetzte ist an der Tagesordnung.
Kommunikation
Kommunikation ist ein Fremdwort für die Führungsebene.
Kollegenzusammenhalt
Nur solange man keine Konkurrenz für die älteren Mitarbeiter darstellt.
Work-Life-Balance
Die Geschäftsführer erwarten, dass man den Betrieb über das eigene Leben stellt. Freiwillige Mehrarbeit wird vorausgesetzt; andernfalls ist man nichts wert und wird entsprechend behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten tun alles, um ihren eigenen Hintern zu retten. Aus 'Ich habe das veranlasst' wird ein 'Wir haben das veranlasst'. Viel wird auf die einfachen Mitarbeiter abgewälzt, die nur versuchen, ihre Aufgaben zu erfüllen. Die Vorgesetzten sind völlig realitätsfern und wissen nicht, wie sie mit ihren Mitarbeitern und Menschen allgemein umgehen sollten. Die meisten Vorgesetzten haben sich in die Führungsebene eingekauft. Leider ist es nicht möglich, null Sterne zu vergeben – daher ein Stern.
Interessante Aufgaben
Die verteilten Aufträge könnten durchaus interessant und abwechslungsreich sein. Wenn dies jedoch der Fall ist, sind die Aufträge oft sehr schlecht kalkuliert, und die Vorgesetzten erwarten, dass die Mitarbeiter Wunder vollbringen.
Die meiste Zeit führt man Aufträge aus, die niemand machen will und die auch nicht dem Berufsbild entsprechen. Wenn man es dann – entgegen aller Erwartungen – wagt, sich darüber zu beschweren, dass man seit Monaten täglich dieselben Aufgaben erledigt, wird man sofort zum Staatsfeind.
Gleichberechtigung
Die Führungsebene hat ihre Favoriten und verhält sich entsprechend. Diese Mitarbeiter werden nicht wegen ihrer 'außerordentlichen Leistungen' bevorzugt, sondern weil sie zu allem und jedem Ja sagen. Die Meinung des Ja-Sagers hat mehr Gewicht als die Meinung der Fachkraft, die mehrfach bewiesen hat, dass sie sich Fachkraft nennen darf.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen kommen morgens um 6 Uhr und gehen 8 Stunden später, unabhängig davon, ob sie etwas geleistet haben oder nicht. 90 % der Arbeit, die eigentlich von den älteren Kollegen erledigt werden sollte, wird auf die jüngeren Mitarbeiter abgewälzt. Oft werden Ausreden benutzt, wie zum Beispiel: 'Mein Knie tut mir weh' oder 'Mein Rücken bringt mich um.' Aber der Gang zur Stechuhr zum Feierabend erfolgt erstaunlicherweise sehr zügig.
Arbeitsbedingungen
Sehr verschmutzte Luft, extremer Lärmpegel den ganzen Tag über, fehlender Arbeitsschutz, abgenutztes Werkzeug – neues Werkzeug wird nicht nachbestellt.
Die Maschinen und Anlagen werden nicht gewartet, weil 'es zu teuer ist.'
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt- und Sozialbewusstsein ist ein Fremdwort für die Geschäftsführung.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Sozialleistungen und der Lohn sind sehr gering für das, was der Arbeitgeber verlangt und kommen nur sehr selten pünktlich an. Seit der Pandemie gibt es kaum noch Sozialleistungen, oder sie werden nur widerwillig bezahlt, um zu verhindern, dass weitere Mitarbeiter kündigen.
Image
Schlecht. Diejenigen, die Kuhn und Möhrlein kennen, haben ein sehr schlechtes Bild von der Firma. Die Geschäftsführung versucht alles, um ihr Image zu verbessern, doch der Name ist irreparabel beschädigt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird nicht angeboten, und Aufstiegschancen sind gleich null.