Aussergewöhnlich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die einzige wirklich positive Ausnahme im Unternehmen ist die HR-Personalmitarbeiterin. Sie ist die einzige, die ihre Kollegen wirklich schätzt und respektiert. Sie zeigt echtes Interesse am Wohl der Mitarbeiter und sorgt dafür, dass ihre Anliegen gehört und ernst genommen werden. Ihre respektvolle, freundliche und professionelle Art hebt sich deutlich ab und trägt zu einer angenehmeren Arbeitsatmosphäre bei. Es ist offensichtlich, dass sie Wert auf eine konstruktive und faire Kommunikation legt, was sehr geschätzt wird!
Jedoch bezweifeln viele das Sie dies noch länger aushalten wird.
Einige Arbeiter in der Geschäftsführung sollte sich hiervon etwas unbedingt abschauen!
Verbesserungsvorschläge
um das Arbeitsumfeld und die Mitarbeiterzufriedenheit zu verbessern, schlage ich folgende Maßnahmen vor:
1. Arbeitsatmosphäre & Kommunikation:
Förderung einer respektvollen, offenen Unternehmenskultur und transparenter Kommunikation. Konflikte sollten konstruktiv gelöst werden.
2. Karriere & Weiterbildung:
Klare Karrierepfade und regelmäßige Weiterbildungsmöglichkeiten, die mit angemessenen Gehaltserhöhungen honoriert werden.
3. Gehalt & Arbeitsbedingungen:
Faire, marktgerechte Gehälter und eine leichte Modernisierung der Arbeitsplätze sowie bessere Arbeitsbedingungen.
4. Führungsverhalten:
Förderung eines respektvollen und transparenten Führungsstils, der Vertrauen und Wertschätzung schafft.
5. Mitarbeiterwertschätzung:
Mehr Anerkennung für die Leistungen der Mitarbeiter und Unterstützung bei der beruflichen Entwicklung.
Diese Maßnahmen könnten das Unternehmen als Arbeitgeber stärken und die Zufriedenheit der Mitarbeiter nachhaltig steigern.
Mit freundlichen Grüßen
....
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre in der Firma ist extrem toxisch. Es herrscht ein Klima, das von Misstrauen, Hass und Negativität geprägt ist. Viele Mitarbeiter wirken depressiv und traurig, was sich deutlich auf die Produktivität und das Wohlbefinden auswirkt. Der Umgang untereinander ist von Konflikten und fehlendem Respekt geprägt, wodurch ein Gefühl der Unzufriedenheit in der gesamten Belegschaft vorherrscht. Es scheint, als ob niemand wirklich gern hier arbeitet, was langfristig nicht nur die Stimmung, sondern auch die gesamte Leistung des Teams gefährdet.
Es fällt auf, dass einige sehr schlechte und respektlose Mitarbeiter nie gekündigt werden, obwohl ihr Verhalten unprofessionell ist. Dies scheint darauf zurückzuführen zu sein, dass sie das „Privileg“ genießen, einen älteren Mann, geheiratet zu haben.
Es ist auch besorgniserregend, dass einige Mitarbeiter während der Arbeit ständig mit der Kündigung bedroht werden. Diese Art von Drohungen schafft eine Atmosphäre der Angst und Unsicherheit und beeinträchtigt das Vertrauen und die Motivation der Belegschaft erheblich.
Kommunikation
Die Kommunikation in der Firma ist stark beeinträchtigt und trägt erheblich zur negativen Arbeitsatmosphäre bei. Es fehlt an klaren, offenen und konstruktiven Gesprächen, um Probleme effektiv zu lösen. Stattdessen werden Konflikte oft ignoriert oder nur oberflächlich behandelt, was zu einem Gefühl der Frustration bei den Mitarbeitern führt. Ein echter Wille zur Problembewältigung ist nicht erkennbar, und wichtige Anliegen bleiben häufig ungelöst. Dies verstärkt Missverständnisse, schürt Spannungen und führt zu einer insgesamt ineffizienten Zusammenarbeit.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist relativ gut, jedoch beschränkt sich dies hauptsächlich auf die leistungsstarken und engagierten Mitarbeiter. Innerhalb dieser Gruppe herrscht ein gutes Miteinander und eine unterstützende Atmosphäre. Bei anderen Kolleginnen und Kollegen ist der Zusammenhalt jedoch deutlich schwächer, was sich negativ auf die Teamdynamik auswirkt. Diese Trennung verstärkt das Gefühl einer Zweiklassengesellschaft innerhalb der Belegschaft.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance in der Firma ist insgesamt mittelmäßig. Während es eine gewisse Trennung zwischen Arbeit und Privatleben gibt, bleibt diese für viele Mitarbeiter unerreichbar. Einige haben das Glück, eine echte Balance zu erleben, während andere nur davon träumen können. Besonders in bestimmten Positionen oder Abteilungen scheint es schwierig zu sein, klare Grenzen zu ziehen, was zu Überlastung und Unzufriedenheit führt.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten ist extrem falsch und krankhaft. Hinter verschlossenen Türen herrscht eine Atmosphäre voller Intrigen, Gerüchte und Hinterhältigkeit. Es wird viel gelästert und ständig Pläne geschmiedet, die oft nicht im Interesse der Mitarbeiter sind. Transparenz und Fairness fehlen vollständig, stattdessen wird das Vertrauen der Belegschaft systematisch untergraben. Dieses Verhalten verstärkt die toxische Arbeitsatmosphäre und sorgt für eine tiefe Kluft zwischen Führung und Team in der KUK Electronic AG.
Es ist frustrierend, dass die Vorgesetzten nichts gegen schlechte Mitarbeiter unternehmen, offenbar aus Unwissenheit oder Nachlässigkeit. Gleichzeitig werden harmlose Mitarbeiter, die nur mal “krank” sind, sofort gekündigt. Diese Ungleichbehandlung ist nicht nur ungerecht, sondern schadet dem Vertrauen und der Moral innerhalb des Teams.
Die Vorgesetzten schaffen es nie, neue Mitarbeiter länger als ein paar Monate oder Wochen zu halten, ohne dass diese kündigen. Das ist sehr selbsterklärend und zeigt deutlich, dass etwas im Unternehmen nicht stimmt. Eine hohe Fluktuation deutet auf tiefere Probleme hin, die dringend angegangen werden müssen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind größtenteils eher eintönig und normal. Es fehlt an Abwechslung und herausfordernden Tätigkeiten, die für Motivation und Engagement sorgen könnten. Der Arbeitsalltag ist geprägt von Routinen, die kaum Raum für kreative oder innovative Ansätze lassen. Für viele Mitarbeiter wird die Arbeit dadurch schnell monoton.
Gleichberechtigung
Ist i. O
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist in Ordnung. Sie werden respektiert und angemessen in die Arbeitsabläufe integriert. Es gibt jedoch keine besonderen Maßnahmen oder Anreize, die ihre Erfahrung und Kompetenzen gezielt fördern oder würdigen könnten.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind mittelmässig. Die Arbeitsplätze sind veraltet, es fehlt an meiszens moderner Ausstattung, und vieles ist stark abgenutzt. Die Infrastruktur ist unzureichend, was den Arbeitsalltag unnötig erschwert. Insgesamt sind die Bedingungen weder zeitgemäß noch förderlich für eine produktive Arbeitsumgebung.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt in der Firma ist ein großes Problem. Laut Berichten vieler ehemaliger Mitarbeiter verdienen sie in anderen Unternehmen bis zu 500 - 2.000 Franken mehr für ähnliche Positionen. Trotz der hohen Gewinne des Unternehmens sind die Löhne extrem niedrig, insbesondere für die Produktionsarbeiter, die sehr schlecht bezahlt werden. Lohnerhöhungen fallen lächerlich gering aus – oft nur 20-50 Franken trotz der allgemein teuerung in der Schweiz – und sind weit entfernt von einer fairen Anpassung. Die Gehaltsstruktur ist absurd unausgewogen: Manche verdienen fünfmal mehr, als sie sollten, während andere nur einen Bruchteil dessen bekommen, was sie tatsächlich verdienen müssten. Insgesamt ein schrecklicher Zustand. Unbedingt eine änderung Nötig.
Image
Das Image der Firma ist grundsätzlich sehr schlecht. Die oben genannten Gründe wie die toxische Arbeitsatmosphäre, das fragwürdige Verhalten der Vorgesetzten, die schlechten Arbeitsbedingungen und die extrem niedrigen Gehälter tragen maßgeblich dazu bei. Hinzu kommen negative Erinnerungen an die Vergangenheit und das Verhalten der ehemaligen Führungskräfte, die das Vertrauen und die Reputation des Unternehmens nachhaltig geschädigt haben. Dieses belastete Image spiegelt sich nicht nur intern, sondern auch in der Außenwahrnehmung wider. Wie z. B das verlieren von grossen Kunden...
Karriere/Weiterbildung
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind eher schlecht. Es wird einem nie wirklich nahegelegt, sich weiterzuentwickeln, und selbst wenn man es versucht, lohnt es sich kaum, da man nie den entsprechenden Lohn für die gesteigerte Qualifikation erhalten würde. Zudem werden Stellenangebote veröffentlicht, die bereits intern besetzt sind, was wie ein indirekter Rauswurf für aktuelle Mitarbeiter wirkt. Diese Schritt ist extrem respektlos und zeigt wenig Wertschätzung für die vorhandenen Mitarbeiter.
Das traurigste? Man muss für seinen Lohn kämpfen und verhandeln als wäre man eine Geisel im Raub.