55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- Bezahlung
- Weiterbildung im Haus internen College bzw. Academy
- Kantine
- Kostenlose Kaffeemaschinen
Sehr individuell abhängig
IG Metall-Tarif, wenn man mal eine Weile drin ist hat man einen ziemlich sicheren Job,
Allgemeine Stimmung im Unternehmen verschlechtert sich zusehends, viele gute Mitarbeiter gehen woandershin, Arbeit wird inhaltlich auch nicht besser.
Würde von außen jetzt nicht mehr dahin gehen.
Personal besser fördern (nicht nur Eliteprogramme, die nur wenigen nützen), Verhindern, dass jegliche Aktionen in bestimmten Abteilungen einfach von der Team- oder Bereichtsleitung abgeblockt werden und nie bei den MA ankommen, weniger Bürokratie
Die Marketing- und PR-Abteilung macht wirklich einen guten Job. Nach außen hat das Unternehmen einen besseren Ruf, als man dann drinnen wirklich wahrnimmt, da knarrt es schon an einigen Ecken gewaltig.
Sehr gute Gleitzeit-Regelung, flexible Anzahl Gleittage, Urlaubsplanung meistens kein Problem, keine angeordneten Überstunden, 2 Tage Mobiles Arbeiten, Sabbatical oder (befristete) Stundenreduktion möglich; insgesamt von den Rahmenbedingungen her ziemlich gut, aber auch etwas unflexibel.
Außerhalb der KUKA-internen Schulungen in College und Academy hat man in meinem Bereich quasi keine Möglichkeit, Schulungen zu bekommen, zu Tagungen zu fahren oder Netzwerke zu ähnlichen Fachabteilungen in anderen Firmen zu knüpfen und ich habe nicht das Gefühl, dass die Teamleitung das überhaupt gutheißt. Alle paar Jahre wieder wird das Schulungsbudget massiv gekürzt und dann ist eine 1-tägige Academy-Schulung wie z.B. Kommunikationstraining ungefähr das Einzige, das noch drin ist (wenn überhaupt). Andererseits wird schon erwartet, dass man andauernd neue fachliche Impulse einbringt. Vermutlich soll man diese außerhalb seiner Arbeitszeit selbst googeln (ist ja sicher alles frei im Netz in hoher Qualität verfügbar) oder sich in seiner Freizeit auf eigene Kosten weiterbilden.
Wenn man das dann tatsächlich tut, wird einem - allerdings unter strengen Auflagen - Bildungsurlaub gewährt, wenn noch Kontingent da ist. Das ist immerhin positiv. Chef ist dann allerdings nicht begeistert, dass man tageweise fehlt und dann irgendwann auch noch weg wechseln möchte, weil man sich weiterqualifiziert hat.
Für die Region Augsburg und die Komplexität der Tätigkeit verdiene ich bei KUKA richtig gut. Im IG Metall-Tarifvertrag bekommt man einige Zusatzleistungen, es gibt auch einen AVWL-Zuschuss, Jobticket, Jobrad ... Leider abseits von IG Metall wenige Zusatzleistungen, die viele kleinere Unternehmen anbieten z.B. keine Firmenfitness, (keinen Obstkorb :D)
Allerdings werden neue Verträge mit immer niedrigeren Einstiegs ERA-Gruppen gemacht und einen Gruppensprung zu bekommen, ist extrem schwierig bis unmöglich. Ich hatte innerhalb 10 Jahren einen und mir wurde schon öfter gesagt, das war's jetzt.
Man muss auch erst mal reinkommen, da viel über ANÜ und befristete Verträge läuft.
Am Standort wird schon Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit gepredigt, aber ich habe das Gefühl, eher zur Kosteneinsparung z.B. Klimatisierung, Heizen, kein Warmwasser in den Büros. Habe nicht das Gefühl, als geschieht das wirklich aus intrinsischer Motivation, die Umwelt zu schonen.
Wenigstens hält man team-intern einigermaßen gut zusammen; zwischen den Teams nimmt die Ellenbogenmentalität in letzter Zeit allerdings ganz schön zu. Vielleicht muss jedes Team zusehen, dass es nicht weggespart wird.
In meinem Bereich gibt es viele ältere Kollegen. Leider werden diese nicht mehr gut motiviert und es wird auch keine besondere Anstrengung unternommen, diese gut mitzunehmen und einzubinden. Die Tätigkeiten werden immer komplizierter und so verlieren sie irgendwann den Anschluss, werden unmotiviert und sitzen die Zeit bis zur Rente ab. Die anderen Teammitglieder müssen deren Aufgaben dann zusätzlich übernehmen, denn die Aufgaben gehen immer an die, die sie mit dem wenigsten Murren am fehlerfreisten erledigen.
Sie werden halt auf Kosten der anderen mitgezogen, aber können noch mehr oder minder würdevoll bis zur Rente/Altersteilzeit ausharren.
Teamleitungen werden immer noch oft nach dem Peter-Prinzip ausgewählt oder nach fachlicher Expertise und nicht nach der Fähigkeit, Teams gut führen zu können, Mitarbeiter motivieren zu können oder nach Empathiefähigkeit. In meinem Fall zwar ein netter Mensch, aber als Teamleitung eine Katastrophe.
Die Büros sind okay, entweder in älteren Gebäuden oder in Neubauten, die kostenbewusst errichtet wurden. An sich ist das IT-Equipment gut und es gibt intern Leasing-Modelle. In meinem Bereich hat man seinen Laptop allerdings so lange, bis er wirklich auseinanderfällt. Es gibt keinen Zuschuss für Geräte im Homeoffice (heißt: Mobiles Arbeiten). Man darf 2 Tage pro Woche von außerhalb arbeiten (nur innerhalb DE).
In meinem Bereich wird das sehr streng gehandhabt, die Tage sind nicht auf die Folgewoche übertragbar und nur auf Anfrage zu tauschen, normal hat man "feste" HO-Tage.
In meinem Team sickert nichts, aber auch wirklich nichts von oben durch. Man fühlt sich, als würde man absichtlich unwissend gehalten und solle eher als Lemming fungieren.
An sich wird zentral (z.B. von HR oder Betriebsrat aus) auf Gleichberechtigung geachtet, aber im Endeffekt entscheidet ja doch die Teamleitung der Nase nach, wen sie einstellt oder fördert.
"Wenn du was anderes machen willst, musst du halt woandershin gehen". Es wird immer weniger interessant, man fühlt sich wie ein typischer Beamter mit Passierschein A38. Gefühlt verwaltet man sich nur noch selbst zu Tode und alles wird immer aufwändiger.
Die Arbeitszeiten, Urlaubsplanung, Weiterbildungsmöglichkeiten als auch die Sozialleitstungen sind super.
Das Thema LBU (Leistungsbeurteilung) wird in den meisten Abteilungen nicht wie angedacht verwendet. Trotz sehr guter oder sehr schlechter Leistung bleiben die meisten Mitarbeiter auf dem gleich niedrigen Niveau. Hier versucht man oft zu sparen wo es nur geht.
Variiert je nach Abteilung.
Das Produkt, den Standort.
Vorgesetzte, Geschäftsführung, Überheblichkeit, Arroganz.
Weniger Vorgesetze, mehr Entscheidungsfreiu
Es herrscht die Angst und Missgunst.
Chinesisches Unternehmen
Arbeitszeit soll eingehalten werden, die Aufgaben sind aufgrund interner Regeln und Zuständigkeiten nicht zu schaffen.
Neid, Misstrauen, Angst
Altersdiskriminierung existent
Egoistisch. Wenig bis keine Unterstützung bzw. Förderung.
Das Wesentliche wird nicht mitgeteilt.
Wenig gelebt
Vielfältige Aufgaben.
KUKA ist ein sehr innovatives Unternehmen und setzt immer wieder Trends in der Robotik!
Absolut kollegial und international
Führung ist stets bemüht, gute Leistung anzuerkennen und teilt dies in Form von Lob mit
2 Tage HO in Betriebsvereinbarung festgelegt, in Ausnahmefällen kann auch ein Remote-Arbeitsvertrag geschlossen werden
Jeder hilft jedem, es gibt keine dummen Fragen, KollegInnen sind immer erreichbar
Abteilungsabhängig, Ziele werden aber konkret formuliert und kommuniziert
Offene konstruktive Kritik und Kommunikation ist erwünscht und wird gefördert
Bunter Blumenstrauß ab Themen, großes Produkt- und Leistungsportfolio, hier gibt es immer etwas zu lernen und zu vertiefen
Gemischt ja nach Abteilung
Kuriose Weise ist die Aussendarstellung immer noch recht positiv.
Vetternwirtschaft wird nicht nach Kompetenz entschieden. Prinzip wer kennt wen. Mitarbeiter aus dem eigenen Stall werden gern übergangen.
Nasenbonus hilft, keine faire jährliche Beurteilung.
Mülltrennung und Vermeidung wird propagiert aber das krasse Gegenteil ist der Fall.
Ellenbogenkultur jeder für sich
Katastrophe keine Kommunikation, Unkompetenz und Vetternwirtschaft an der Tagesordnung. Keine Anerkennung von Leistung weder finanziell oder ein einfaches Danke.
Licht und Schatten, Arbeitsunfälle an der Tagesordnung. Keine Abstellmassnahmen und Taub stellen.
Findet praktisch nie statt, Lieblingswort Stückzahl
Je nach Arbeitsplatz, von monoton bis abwechslungsreich.
Tolles Team
Prozesse in Überarbeitung, KUKA möchte sich verbessern!
- Schlechtes Wissensmanagement
- Technologisch nicht am Zahn der Zeit, zum einen durch träge Kunden zum anderen aber aus beamtenähnlicher Bequemlichkeit.
- es wird mit Firmenwagen geworben, das ist aber nur Marketing. Man hat keine Chance einen zu bekommen wenn man nicht die entsprechende Position hat. Für mich nicht interessant aber konnte ich so beobachten.
ANÜs müssen schneller die Genehmigung der Weiterbeschäftigung erhalten, nicht erst wenige Wochen vor Auslauf des Vertrags.
Mehr Flexibilität bei Work-Life Themen wie Home Office und Remote Work.
Teamstrukturen überdenken, hat das Team jede Rolle, die es benötigt?
Team war klasse, ANÜs wie Interne.
Unter den Internen gibt es durchaus den ein oder anderen Punkt der auffällig oft bemeckert wird, wie überall vermutlich. Allerdings war auch mein Bild der KUKA besser.
Gleitzeit ja, mit Einschränkungen. Homeoffice ist nicht gewollt.
Natürlich gibt es dort das College und jeder, auch ANÜs, muss dort die nötigen Schulungen antreten, um am Roboter arbeiten zu dürfen. Das ist aber für mich noch keine Weiterbildung sondern Grundvoraussetzung um arbeiten zu können. Weiterbildung darüber hinaus habe ich nicht in meinem Umfeld entdeckt.
Als ANÜ kann ich die KUKA dazu nicht bewerten, da aber IG-Metall Hintergrund gebe ich mal 4 Sterne.
Dazu ist mir nichts bekannt. Bildschirme bleiben über das Wochenende oft an, Home Office wird beworben aber in der Regel nicht genehmigt. Mehr fällt mir nicht ein.
Kann ich nicht beurteilen
Equipment ist gut, leider Großraumbüro und Klima, die für Schnupfnasen im Sommer sorgt
Kann ich nicht beurteilen
Leider nicht ganz am Zeitgeist, wenig wirklich Neues in der Softwareentwicklung.
Work Life Balance
Endlose in nichts führende Gehaltsverhandlungen.
Relativ entspanntes Klima.
In der Produktion geregelte Arbeitszeiten und die Möglichkeit den Nachmittag voll auszuschöpfen wenn man nicht Schicht arbeitet.
Abhängig von der Abteilung.
Gehalt ist gut, aber in der Produktion in der EG aufzusteigen fast unmöglich.
Meistens gut, gibt aber auch viele Einzelkämpfer.
Nichts auszusetzen.
Von Industrie 4.0 manchmal wenig zu merken.
Lange Dienstwege.
Oft zählt nur der Nasenfaktor.
Oft das selbe.
So verdient kununu Geld.