Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Spaß und Freude haben und Sich am Markt ausrichten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 55 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Essenszulage
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung- Bezahlung
- Weiterbildung im Haus internen College bzw. Academy
- Kantine
- Kostenlose Kaffeemaschinen
Die Arbeitszeiten, Urlaubsplanung, Weiterbildungsmöglichkeiten als auch die Sozialleitstungen sind super.
KUKA ist ein sehr innovatives Unternehmen und setzt immer wieder Trends in der Robotik!
IG Metall-Tarif, wenn man mal eine Weile drin ist hat man einen ziemlich sicheren Job,
Das Produkt, den Standort.
Vorgesetzte, Geschäftsführung, Überheblichkeit, Arroganz.
Allgemeine Stimmung im Unternehmen verschlechtert sich zusehends, viele gute Mitarbeiter gehen woandershin, Arbeit wird inhaltlich auch nicht besser.
Würde von außen jetzt nicht mehr dahin gehen.
- Schlechtes Wissensmanagement
- Technologisch nicht am Zahn der Zeit, zum einen durch träge Kunden zum anderen aber aus beamtenähnlicher Bequemlichkeit.
- es wird mit Firmenwagen geworben, das ist aber nur Marketing. Man hat keine Chance einen zu bekommen wenn man nicht die entsprechende Position hat. Für mich nicht interessant aber konnte ich so beobachten.
Endlose in nichts führende Gehaltsverhandlungen.
Aufstiegsmöglichkeiten die teils absichtlich verbaut oder geblockt werden, durch direkte Vorgesetzte.
Das Thema LBU (Leistungsbeurteilung) wird in den meisten Abteilungen nicht wie angedacht verwendet. Trotz sehr guter oder sehr schlechter Leistung bleiben die meisten Mitarbeiter auf dem gleich niedrigen Niveau. Hier versucht man oft zu sparen wo es nur geht.
Personal besser fördern (nicht nur Eliteprogramme, die nur wenigen nützen), Verhindern, dass jegliche Aktionen in bestimmten Abteilungen einfach von der Team- oder Bereichtsleitung abgeblockt werden und nie bei den MA ankommen, weniger Bürokratie
Weniger Vorgesetze, mehr Entscheidungsfreiu
35-38 Stunden Wochen, mehr Weiterbildungen
ANÜs müssen schneller die Genehmigung der Weiterbeschäftigung erhalten, nicht erst wenige Wochen vor Auslauf des Vertrags.
Mehr Flexibilität bei Work-Life Themen wie Home Office und Remote Work.
Teamstrukturen überdenken, hat das Team jede Rolle, die es benötigt?
Der am besten bewertete Faktor von KUKA Deutschland ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Wenigstens hält man team-intern einigermaßen gut zusammen; zwischen den Teams nimmt die Ellenbogenmentalität in letzter Zeit allerdings ganz schön zu. Vielleicht muss jedes Team zusehen, dass es nicht weggespart wird.
Jeder hilft jedem, es gibt keine dummen Fragen, KollegInnen sind immer erreichbar
Meistens gut, gibt aber auch viele Einzelkämpfer.
Im Servicebereich hilft man sich.
Gibt nur zeitliche Projektteams ohne Zusammenhalt. Die Vorgesetzten wechseln jährlich. Ältere erfahrene Mitarbeiter werden aus der Firma gedrängt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von KUKA Deutschland ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Das Wesentliche wird nicht mitgeteilt.
In meinem Team sickert nichts, aber auch wirklich nichts von oben durch. Man fühlt sich, als würde man absichtlich unwissend gehalten und solle eher als Lemming fungieren.
Meist hinterher, zur Rechtfertigung
Findet praktisch nie statt, Lieblingswort Stückzahl
Lieber grunzen statt wie Menschen miteinander zu reden! Vielleicht hab ich mich auch geirrt und war nicht in einem sogenannten High Tech Unternehmen sondern auf einem Bauernhof!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 14 Bewertungen).
Außerhalb der KUKA-internen Schulungen in College und Academy hat man in meinem Bereich quasi keine Möglichkeit, Schulungen zu bekommen, zu Tagungen zu fahren oder Netzwerke zu ähnlichen Fachabteilungen in anderen Firmen zu knüpfen und ich habe nicht das Gefühl, dass die Teamleitung das überhaupt gutheißt. Alle paar Jahre wieder wird das Schulungsbudget massiv gekürzt und dann ist eine 1-tägige Academy-Schulung wie z.B. Kommunikationstraining ungefähr das Einzige, das noch drin ist (wenn überhaupt). Andererseits wird schon erwartet, dass man andauernd neue ...
Natürlich gibt es dort das College und jeder, auch ANÜs, muss dort die nötigen Schulungen antreten, um am Roboter arbeiten zu dürfen. Das ist aber für mich noch keine Weiterbildung sondern Grundvoraussetzung um arbeiten zu können. Weiterbildung darüber hinaus habe ich nicht in meinem Umfeld entdeckt.
Vetternwirtschaft wird nicht nach Kompetenz entschieden. Prinzip wer kennt wen. Mitarbeiter aus dem eigenen Stall werden gern übergangen.
Fachkarriere vorhanden (noch recht neu), auf Grund der wirtschaftlichen Lage aktuell kaum Weiterbildungen
Abhängig von der Abteilung.
