8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Egal ob fachliche Probleme oder private Angelegenheiten - der Chef ist stets bemüht und immer hilfsbereit. Dies schätze ich persönlich sehr.
Nichts zu bemängeln oder zu kritisieren. Sonst wäre ich höchstwahrscheinlich keine fast 14 Jahre im Unternehmen tätig.
Modernisierung der EDV (Telefonanlage) :-)
Dadurch das die meisten Mitarbeiter bereits lange Jahre hier im Unternehmen tätig sind, herrscht zwischen den meisten Mitarbeitern ein freundschaftliches bzw. familiäres Verhältnis.
Die schlechten Bewertungen hier bei kununu sind von Ex-Mitarbeitern die teilweise nur einige Wochen oder Monate hier tätig waren. Leider kam es in der Vergangenheit dazu, dass der eine oder andere mit dem Arbeitsvolumen und dem dahinterstehenden Stress nicht zurechtfinden konnten.
Wie jedoch bekannt ist, ist die Tätigkeit in der Insolvenzbranche sehr herausfordernd. Dies sollte man natürlich im Bewerbungsprozess überdenken und sich selber die Frage stellen ob man überhaupt für diese Branche gewachsen ist.
Es ist meiner Meinung nach sehr unprofessionell einen Arbeitgeber schlecht hinzustellen, nur weil man sich selber den Herausforderungen vielleicht nicht stellen konnte und es an der Arbeitsmoral auch gefehlt hat!
Seminare, Fortbildungen und auch Weiterbildungen werden vom Arbeitgeber angeboten und natürlich auch umgesetzt. Die Kosten hierzu trägt der Arbeitgeber.
Faires, gut bezahltes Gehalt
Im Großen und Ganzen sind wir ein sehr gut eingespieltes Team. So wie aber auch in anderen Unternehmen, gibt es Kolleginnen und Kollegen die sich mal besser oder aber auch eben weniger verstehen.
Auch hier habe ich nichts zu bemängeln. Mir persönlich gegenüber immer stets freundlich und respektvoll.
Tatsächlich habe ich hier nichts zu bemängeln. Respektvoller und freundlicher Umgang und das seit fast 14 Jahren.
Der Arbeitgeber ist jederzeit zugänglich und nimmt sich auch die Zeit.
Hier macht man keine Unterschiede. Es ist jeder gleichberechtigt.
Die Verfahren sind vielfältig. Mit jedem einzelnen Insolvenzverfahren lernt man neues dazu (auch nach 14 Jahren)
Ich arbeite in der Buchhaltungs-/Steuer-/Personalabteilung. Die Atmosphäre ist sehr gut, sonst würde man ja wohl keine fast 13 Jahre in einem Unternehmen "aushalten"?!
Natürlich gibt es auch Tage an dene es etwas stressiger zugeht, aber Stress gibt es wohlmöglich in jedem Beruf. Die Atmosphäre ist unter den meisten Mitarbeitern und auch Arbeitgeber als familiär zu bewerten.
Das ist sehr unetrschiedlich. Jeder Mitarbeiter ist hier anderer Meinung und Ansicht - was auch verständlicht ist.
Durch die festgelegten Arbeitszeiten ist es manchmal schwierig seine Freizeitaktivitäten regelmäßig auszuüben (z.B. Fitness)
Fortbildungsveranstaltungen werden immer angeboten und auch die Kosten werden durch den Arbeitgeber getragen.
Papierloses Büro
Im Großen und Ganzen ist hier nichts zu bemängeln. Wenn es drauf ankommt ist der Zusammenhalt groß. Wie in anderen Unternehmen, gibt es auch hier natürlich Gruppierungen und Mitarbeiter die sich mit dem einen oder anderen dann doch etwas besser verstehen, oder aber auch nicht.
Kollegen sind alle untereinander respektvoll und freundlich.
Nichts zu bemängeln. Freundlicher und respektvoller Umgang seit fast 13 Jahren.
Modernisierungsbedarf der Einrichtung (EDV, Möbel)
Der Arbeitsgeber ist jederzeit zugänglich und nimmt sich natürlich auch die Zeit. Im Büro gibt es keine Staatsgeheimnisse. Man kann mit Arbeitgeber und auch Kollegen offen über alles reden.
Jeder ist gleichberechtigt, ob Frau oder Mann.
Insolvenzverfahren sind vielfältig. Jedes Verfahren ist immer wieder eine neue Herausforderung.
Um Angstellte langfristig halten zu können muss zunächst Wertschätzung für deren Arbeit und auch deren Freizeit stattfinden. Hilfreich wären zudem eine Anpassung der Urlaubstage an den Durchschnitt und Einführung einer Gleitzeitregelung.
Extrem toxisches Arbeitsumfeld. Entscheidungsträger erst ab 17h im Büro. Ab da herrscht in der ganzen Kanzlei eine sehr unkonzentrierte und gespannte Arbeitsatmosphäre. Weiteres Management übernimmt keine Verantwortung und kritische Aufgaben werden abgeschoben.
Dadurch, dass wesentliche Entscheidungen erst ab 17h besprochen werden können, wird der Arbeitstag unnötig in die Länge gezogen. Abendveranstaltungen sind kaum planbar. Tatsächliche Arbeitszeit entspricht selten der zuvor kommunizierten Arbeitszeit - außer man schleicht sich aus dem Büro.
Fortbildungen wurden zahlreich angeboten. Aufgrund der Arbeitsbelastung konnten diese jedoch oft nicht konzentriert wahrgenommen werden.
Durch die hohe Fluktuation hat sich eine große "Müdigkeit" gegenüber neuen Kollegen eingestellt. Daher gibt es anfangs Vorbehalte gegenüber neuen Kollegen und verschiedene Prozesse werden nicht oder nur ungern erklärt. Man betrachtet sich maximal als Leidensgenossen.
Unter den Kollegen zumeist respektvoll. Umgang der älteren Kollegen war jedoch manchmal fragwürdig.
Hält sich nicht an getroffene Vereinbarungen bzw. zuvor abgestimmtes Vorgehen. Entscheidungen werden mehrfach gewechselt, so dass keine klare Linie erkennbar und durchführbar ist. Respektvoller Umgang ist selten. Insgesamt verläuft die Kommunikation häufig unangenehm laut.
Gegen Laptops wurden selbst während der Pandemie Sicherheitsbedenken geäußert, sodass entweder mit privaten Geräten gearbeitet werden musste oder alte Kanzleirechner fürs HO bereitgestellt wurden.
Selten werden Informationen an den betreffenden Sachbearbeiter weitergeben, sondern vielmehr "allgemein" kommuniziert. So muss man sich die wesentlichen Informationen mühsam zusammensuchen - dabei besteht die Gefahr, dass Informationen untergehen. Hohe Fehlerquelle, die nicht als solche erkannt wird bzw. ignoriert wird. Kommunikation mit dem Management läuft weder auf Augenhöhe noch respektvoll.
Die Arbeit nichtanwaltlicher Angestellter wird nicht wertgeschätzt.
Klassische Schattenverwaltertätigkeit. Vielseitig. Jedoch wird man bei Problemen oft allein gelassen.
Pünktliches Gehalt, gute SSB Anbindung, persönliche Weiterentwicklung aufgrund herausforderndem Arbeitsumfeld.
Interessantes Aufgabenumfeld und daraus resultierendes Potential an persönlicher Entwicklung kann nicht genutzt werden, da sich die Arbeitsweise auf das Vermeiden von Anschissen fokussiert.
Hohe Fluktuation als Feedback nehmen und anfangen Wertschätzung der Mitarbeiter zu leben.
Kräftezehrendes Umfeld, da kein professionelles und konstruktives Arbeiten möglich ist. Verbindliche Absprachen werden nicht getroffen oder nicht eingehalten und Verantwortung für Entscheidungen abgedrückt. Arbeitsaufträge sind nicht erkennbar, selbstständiges Arbeiten allerdings auch nicht erwünscht. Aufgrund stark emotional geprägtem Auftreten durch das Management zittert die Mannschaft vor erneuten Ausbrüchen und versucht als Hauptaufgabe diese zu vermeiden.
Ist möglich, man muss sie sich allerdings erkämpfen. Wer sich nach der vereinbarten Arbeitszeit in dem Wissen den Unmut des Managements auf sich zu ziehen, aus der Kanzlei schleicht, hat eine gute Work-Life-Balance. Dies funktioniert allerdings nicht immer, da gerne mal kurz vor 18 Uhr eine Runde durchs Büro gedreht wird, um meist Banalitäten zu besprechen.
Schulungen werden den Mitarbeiter angeboten und ermöglicht. Aufstiegsmöglichkeiten sind aufgrund der Größe der Kanzlei begrenzt. Verbesserungsvorschläge werden nicht gerne gehört und schnell klein geredet.
Grundsätzlich nette Kollegen, die einem zur Seite stehen, wenn man Fragen oder Probleme hat. In den unterschiedlichen Abteilungen arbeiten allerdings alle für sich und eine Gesamtlösung wird nicht immer im Auge behalten. Aufgrund nicht deutlich definierter Prozesse kommt es leider des Öfteren zu Zuständigkeitsstreitigkeiten unter Kollegen.
Ältere Kollegen erhalten mit angesammelter Betriebszugehörigkeit das Recht junge Kollegen unabhängig von Sachkenntnislage zu belehren und angestauten Frust abzulassen. Wer es lange ausgehalten hat, soll belohnt werden, wodurch persönliches Fehlverhalten ignoriert wird.
Persönlich kritisierend, wenig verbindlich, Führung und Weiterentwicklung wird nicht aktiv gestaltet, sondern man arrangiert sich um den Protagonisten herum.
Bei der Infrastruktur wird auf Tradition gesetzt, Technik zu Zeiten der Kanzleigründung hat sich bewährt, aber anscheind noch nicht ausbezahlt.
Kommunikation findet unter erschwerten Bedingungen statt, da Entscheidungsträger tagsüber nicht erreichbar sind und Probleme nach der vertraglichen geregelten Arbeitszeit aufgrund Eigeninteresse geklärt werden können, wenn man sich in die Schlange aller Kollegen anstellen möchte, um evtl. 2h später einen Timeslot zu erhaschen. Arbeitsanweisungen werden vermeintlich bewusst nicht schriftlich gegeben. Persönliche Interaktion mit dem Management gestaltet sich aufgrund aufbrausenden Verhaltens schwer, da jegliches Missfallen an in der Not getroffenen Entscheidungen sehr persönlich kritisiert werden.
Gehalt ist in Ordnung, Mitarbeiter werden durch Prämien zu massig Überstunden und Scheinloyalität geködert.
Gleichberechtigung findet auf Geschlechterebene sowie auf Ethnien bezogen statt. Der Studienabschluss wird bei dem Einsatz von respektvollem Behandeln ebenfalls berücksichtigt.
Vielfalt an Aufgaben, welche die Möglichkeit bieten, sich persönlich weiterzuentwickeln, indem man Problemlösungskompetenz entwickelt. Dies wird ein wenig eingebremst, da Entscheidungen stets abgesegnet werden müssen und nicht selbstständig getroffen werden dürfen. Facettenreiche Arbeitsinhalte bringen viel Abwechslung.
...dass er tagsüber nicht da ist und zumindest bis 17 Uhr die Mitarbeiter nicht tyrannisiert.
... dass er ab 17 Uhr die Mitarbeiter tyrannisiert.
Wo soll man anfangen, wo soll man aufhören? Aber an erster Stelle steht für mich ein "normaler" Umgang mit den Angestellten. Ein bisschen Menschlichkeit muss doch möglich sein. Man kann jedes Problem auch in einer angemessenen Lautstärke und ohne Beleidigungen kommunizieren.
Angespannte Atmosphäre. Die Mitarbeiter haben einfach panische Angst vor erneuter Erniedrigung und fühlen sich unwohl.
Egal ob extern oder intern - schlechtes Image. Fluktuation spricht für sich.
Da das Management erst um 17 Uhr die Kanzlei betritt, wird erwartet, dass man mit dem Management bis ca. 22 Uhr bleibt. Das Management ist ja schließlich auch bis in die Puppen da. Trotzdem wird aber erwartet, dass man spätestens! um 9 Uhr die Kanzlei betritt. Anderenfalls wird man auf sämtlichen Wegen kontaktiert. Auch Arzttermine soll man in der Zeit von 23 - 8 Uhr organisieren. Mein Arzt öffnet seine Praxis aber leider nicht nachts für mich..
Ungern gesehen, da die Arbeit es auch nicht zulässt.
Durch die vielen Überstunden ist das Gehalt unterdurchschnittlich. Selbst mit Studium und Berufserfahrung in der selben Branche verdient man umgerechnet dann nicht mehr als nach einer Ausbildung, wenn überhaupt.
Sozialbewusstsein ist hier ein absolutes Fremdwort.
Die Kollegen und Kolleginnen sind wirklich sehr nett. Leider versucht sich jeder in seinem Zimmer zu verstecken, um nicht zur Zielscheibe zu werden. Das trägt nicht zu einem guten Klima bei. Den Fehler sehe ich aber beim Management.
Das Alter spielt keine Rolle.
Menschlich total daneben. Man kann nicht fordern, dass sich die Mitarbeiter, sobald man die Kanzlei betritt, vor der Tür aufreiehen um dann einen nach dem anderen anzubrüllen und zu beleidigen! Mit einem Studienabschluss ergeht es einem zwar deutlich besser, allerdings muss man sich selbst überlegen, ob man mit so einem Menschen arbeiten möchte. Für mich war dies keine Option. Ich habe nach kürzester Zeit jeglichen Respekt vor dem Mangement verloren.
Zu viele Überstunden. Ein pünktlicher Feierabend ist wirklich eine absolute Ausnahme.
Eine sachliche, förderliche Kommunikation ist nicht vorhanden. Die Mitarbeiter wissen oft nicht wie sie Probleme abstimmen sollen. Lediglich der tägliche Tadel am Abend ist Programm. Dieser wird (oftmals) schreiend kundgetan, sodass alle Mitarbeiter die danach in der Schlange stehen (und das meine ich wortwörtlich) wissen, was auf sie zukommt.
Ohne Studium wird man nicht wertgeschätzt, mit Studium ein wenig.
Sagen wir mal so, die Kanzlei zieht nicht die größten Fische an Land. Es sind viele Kleinverfahren, die, wie jeder weiß, eine Menge an Arbeit generieren und die Mitarbeiter total überlasten.
Andere Kollegen.
Ton. Ego. Herablassend. Geizig.
Immerhin: Sehr viel schlechtere Bedingungen kann man nicht anbieten. Das zeigt schon, dass es, abgesehen von einem, kein Anwalt länger als 6 Monate dort ausgehalten hat.
Es herrscht ständige Angst bei den Arbeitnehmern. Allen Mitarbeitern steht im Gesicht geschrieben, dass sie nicht gerne herkommen.
Kanzlei hat einen guten Ruf bei den Gerichten. Allerdings nicht bei Menschen, die schon in persönlichem Kontakt standen.
Auf gar keinen Fall! Mir wurde gesagt, man müsse eben in Kauf nehmen, keine gute Beziehung zur Familie zu haben, wenn man erfolgreich sein will. Kein Scherz!
Seminare werden angeboten.
Man verdient nicht schlecht, allerdings kenne ich auch keinen Kollegen, der weniger verdient.
Sozialbewusstsein? Nie!
Untereinander helfen sich die einzelnen Kollegen in der Abteilung. Das gilt aber nicht abteilungsübergreifend.
Beleidigungen, herablassend, undankbar, keine Wertschätzung der Zeit des Gegenübers.
Home-Office möglich, wenn auch nicht gewollt. Sonst nichts.
Es werden nur handschriftliche Korrekturen vorgelegt, aus denen man sich dann erdenken muss, was gewollt ist.
Immerhin: es werden Frauen und Männer gleichermaßen herablassend behandelt.
Wer sich für die InsO interessiert, bekommt auch interessante Einblicke.
Guter Gesundheitsschutz, Home Office Möglichkeit, kostenlose Corona Schnelltests für alle Mitarbeiter;innen.,
Falsche Versprechungen, schlechte Einarbeitung, man ist sich selbst überlassen, mangelnde Kommunikation, hohe Erwartungshaltung, hoher Personalbedarf …
Dafür reicht der Platz hier nicht aus …
nicht schön …
Der erste positive Eindruck aus dem Bewerbungsgespräch, konnte leider nicht aufrecht erhalten werden.
Man darf nie vergessen, dass ein Bewerbungsgespräch ein pures Verkaufsgespräch ist!
In Teilzeit gab es kein Problem …
Durch Fachkräftemangel fiel mein Gehalt in Teilzeit etwas höher aus …
Macht man keine unbezahlten Überstunden, dürfte das Gehalt trotz strammer Arbeitsbelastung über dem Durchschnitt liegen.
Besser geht immer … mittelmäßig
Die Kolleginnen/Kollegen welche ich kennenlernen durfte, waren sehr freundlich und hilfsbereit, ansonsten war Jeder/Jede mit sich selbst beschäftigt…
Normal
Unpersönlich, distanziert, unfreundlich und herablassend mit beleidigender Tendenz
zweckmäßig in die Jahre gekommene Einrichtung
wie schreibt man das?
Umgang auf Augenhöhe sieht anders aus.
Chaos pur … jede Abteilung kocht ihre eigene Suppe und rückt Infos zu Arbeitsabläufe nur auf ausdrückliche Nachfrage heraus oder auch nicht, dann muss man sich benötige Informationen zusammensuchen.
Leider nichts.
Keine standardisierten Abläufe. Keine Einarbeitung oder Einweisung. Keine Erreichbarkeit von Entscheidungsträgern vor 17 Uhr (um so die Mitarbeiter dazu zu zwingen bis in die Nacht im Büro zu bleiben). Fehlender kollegialer Umgang.
Mitarbeiter wertschätzen
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von purer Angst und erdrückend zäher Arbeitsweise. Fast täglich, ohne jede Vorwarnung oder ohne einen Grund werden Mitarbeiter vor Kollegen zur Schnecke gemacht und beleidigt, dass man Zeit und Geldverschwendung sei, so dass es auch jeder mitbekommt. Kommunikation nach Außen ist nur nach dessen Freigabe und nach Wochen und 10.000 sinnlosen Änderung erlaubt.
Intern wird es so dargestellt, dass man ein super Image habe. Von Kollegen in anderen Kanzleien kann man jedoch grundlegend Anderes erfahren.
Es werden pro Monat mindestens 40 bis 50 unbezahlte Überstunden erwartet. Mehr als eine Woche Urlaub ist nicht Möglich.
Nicht vorhanden.
Aufstiegschancen gibt es keine. Gelegentlich werden Seminare angeboten, die wegen der Unmenge an Arbeit jedoch zeitlich nicht wahrgenommen werden können. Genauso wie eine Einarbeitung gilt dies eher als Zeit- und Geldverschwendung.
Die Kollegen sind, bis auf die Anwälte wirklich nett und helfen einem auch mal weiter, sofern dies der chonisch überarbeite Zustand zulässt.
Keine Wertschätzung oder Förderung älterer Kollegen..
Untragbar, beleidigend, oberflächlich und herablassend.
Gibt es nicht wirklich. Man wird in ewig langen E-Mails in CC gesetzt oder in stundenlangen Vorträgen bzw. Geschwafel beiläufig informiert. Eigentlich sollte man Gedanken lesen, was gewollt werden könnte.
Ohne die erwarteten vielen unbezahlten Überstunden wäre die Bezahlung akzeptabel. So kommt man aber leider nur auf einen Stundenlohn der nur unwesentlich über dem eines Supermarkt-Discounter-Mitarbeiters liegt obwohl man studiert hat und Berufserfahrung mitbringt.