16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Spannende und einzigartige Projekte und schnelle Positionswechsel möglich
Denkmuster für Entscheidungen ändern, mehr Entscheidungsfreiheit für Mitarbeitende, weniger Willkür und persönliches Empfinden und mehr auf Fakten und Objektivität beruhende Strategien und Entscheidungen
IT, Arbeitsmethodik/-weise und Prozesse modernisieren um modern zu werden, die Strukturen und Arbeitsmodelle sind mind. 10-15 Jahre zurück und kosten viel Zeit, Geld, Ressourcen und Nerven und schmälern die Effizienz gewaltig
Schönes Gebäude, nette Kolleg*innen, interessante Projekte
schlechte Kommunikation, fehlende Fehlerkultur, Hierarchien außerhalb der Projekte, Erfahrungen werden nicht genutzt, fehlende Aufstiegsmöglichkeiten, Benachteiligung von kritischen Mitarbeiter*innen
echte Wertschätzung der Mitarbeiter*innen, Aufstiegsmöglichkeiten eröffnen, Schulung in Mitarbeiter*innenführung, Fehlerkultur einführen, Kontrolle reduzieren
ganz gut, schönes Gebäude und nette Kolleg*innen
Gleitzeit ist okay, Homeoffice zu unflexibel, Engagement über das übliche Maß hinaus wird erwartet, aber nicht honoriert
ausbaufähig
kaum Aufstiegsmöglichkeiten oder Chancen, sich weiter zu entwickeln, mäßig hilfreiche Inhouse Schulungen
in den Projekten gut, Gruppenbildung je nach Nähe zur Geschäftsführung
Erfahrung wird nicht wertgeschätzt, Einstellung ist: neue Besen kehren gut
nicht kritikfähig, keine Fehlerkultur, bevorzugt und mobbt je nach Beliebtheit, kontrollsüchtig, unfähig, die Mitarbeiter*innen angemessen wertzuschätzen und Erfahrungen zu nutzen, hierarchisch, unfähig, vernünftig zu kommunizieren
Ausstattung ist gut, je nach Projektaufkommen jedoch immer wieder mal zu wenig Platz
Kommunikation nur von oben nach unten, Kritik wird als Angriff verstanden, kritische Mitarbeiter*innen werden systematisch schlechter behandelt
nach fünf Jahren endlich auch Tarifvertrag, aber nur angelehnt an TV-L
immer wieder interessante Projekte
Die Atmosphäre und das Team, die Projekte, die spannenden Aufgaben – das hohe Identifikationspotenzial.
Die Mitarbeiter*innenschaft muss noch diverser werden. Und das Thema Nachhaltigkeit muss insbesondere im Projektbetrieb besser mitgedacht werden. Außerdem geht sehr viel Wissen durch die (in der Regel nicht vermeidbare, aber bestimmt besser abfangbare) Fluktuation der Mitarbeiter*innen verloren.
Eine große, nicht super diverse, aber engagierte Familie, mit prima Support durch die Führungskräfte.
Flexibel und arbeitnehmer*innenfreundlich.
Gemeinsame Kulturprojekte schweißen zusammen.
Nicht in allen Gebäudeteilen und Teams gleich gut, aber insgesamt doch sehr hohe Standards
Sofern es meine beschränkte Perspektive erlaubt, denke ich, dass hier Chancengleichheit und ein hohes Maß an Flexibilität und Rücksichtnahme besteht.
Interessante Projekte
Keine Kommunikation, dadurch häufig doppelter Arbeitsaufwand, was sehr frustrierten ist auf Dauer. Ansprechpartner geben keine Rückmeldung und sind überlastet. Schlechtes Projektmanagement bzw. Kein Projektmanagement.
Besser Kommunizieren und Planen! Projektmanagement. Wertschätzung der Mitarbeiter.
Ansprechpartner antworten nicht. Informationen werden nicht weitergeben.
Dadurch erheblicher Mehraufwand.
Kommunikation sporadisch, wenn es mal passt. Relevante Informationen werden nicht weitergegeben. Mehraufwand, da keine Info. No Go!! Keine Wertschätzung der Arbeit.
Reagiert schnell und flexibel. Zum Beispiel in Corona-Zeiten superschnelle Umstellung komplett auf mobile office
Eher jüngeres, vielfach sehr motiviertes Team; Langjährige Mitarbeiter bringen viel Erfahrung ein; Arbeitsreich aber sehr spannend
Sehr gutes Image im Land Berlin
Stimmt definitiv. Sehr flexible Gleitzeit in Kombination mit Urlaub und Freizeitausgleich für Mehrarbeit. Es gibt auch einen Sportkurs in der Firma für den Ausgleich im Job; sehr gute Partys :-)
hoch im eigenen Team, sehr gute Zusammenarbeit mit den Teams der Schnittstellen
Sind aktiver Teil des Teams
Es wird versucht, möglichst auf Einzelbelange einzugehen; bei der Vielzahl an Mitarbeitern und den sehr flachen Hierarchien gelingt das zumeist
Keine Einzelbüros durch hohe Projektdichte (was eh besser für die Kommunikation ist) und weil das Haus leider seit Jahren immer (mal wieder) Baustelle ist
Durch das hohe Projektgeschäft wechselnde Mitarbeiter, dadurch erhöhter Kommunikationsbedarf, was zumeist gut gelingt
Sehr hoher Frauenanteil; sehr flexible Gleitzeitregelung; Teilzeit ohne Probleme immer möglich, ebenso Rückkehr in Vollzeit
Kulturprojekte ist auf sehr vielen sehr unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern seit Jahren erfolgreich unterwegs und arbeitet mit vielen Kooperationspartner*innen interdisziplinär, auch hinter den Kulissen, zusammen. Projekte und damit Jobs sind sehr spannend. Kulturprojekte ist eine gemeinnützige Gesellschaft.
Schnelle, unkomplizierte und koordinierte Umstellung auf Home Office
die Lage; eigentlich schon coole Projekte
die Kommunikation; Probleme werden nicht angegangen sondern verscharrt; die Mitarbeiter, die versuchen etwas zu bewegen, werden mundtot gemacht; Ausbeutung vom Feinsten; Homeoffice nicht erlaubt, aber wenn man krank ist, soll man von zu Hause arbeiten
transparenter Kommunizieren. Regeln festlegen, wer für was zuständig ist, was darf nach außen kommuniziert werden etc. Wertschätzung der Mitarbeiter und Gleichbehandlung dieser
nicht existent - selbst bei Krankheit muss man arbeiten
keine
mit einigen richtig gut, mit anderen unmöglich
in der Regel okay, aber wenn die Person gar nicht wissen will, wo die Probleme sind, kann entsprechend nicht reagiert werden
zu wenig Platz für zuviel Leute
keine Transparenz
je nach Liebling der Leitung....
eines der sehr wenigen positiven Punkte
Top Kollegen, top Projekte, top Atmosphäre
nur Projektverträge
schlechte Personalpolitik bzw. Vertragsmanagement
So verdient kununu Geld.