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Jetzt Profil vervollständigen74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gleitzeit
Vieles ...gehört nicht hier her...
Nur soviel:Vorgesetzten und HR. bitte Austauschen...
Der Fisch stinkt vom Kopf..Dort anfangen zu selektieren und Vorgesetzte einsetzen die loyal sind und sich nicht auf eine seite stellen.
Ältere Mitarbeiter und diese die Lange dabei sind versuchen zu Moivieren und zu Halten..
Das Fachwissen geht mit weg wen der MA. Aussondiert wird
Wird immer weiter dünner die Luft
Kaum einer ist Kulzer Bekannt...
Das Einzug gute dort
Nasenfaktor..der Kleine bleibt klein
Sind fast alle weg, Rente, Kündigung....
Normalerweisse minus sterne.. die Vorgesetzten sollten zu den Seminar "wie verhalte ich mich loyal ....
Kein System vorhanden , lean verfehlt
Nur wen du ein Guten Kontakt zum Vorgesetzten hast bekommst du informationen die Wichtig sind
Kein Kommentar
Kommt sehr schnell Langeweile auf weil man dort "d***"gehalten wird
Die Grundlage (Tarif, Betriebsrat, Home-Office, Teilzeitmöglichkeit) ist sehr gut, aber mit dem Druck nur kurzfristiger Gewinn und überall Sparen wird das arbeiten immer demotivierender.
Die Mitarbeiter stellen zu Recht die Zukunft von Kulzer in Frage. Projekte mit erfolgversprechenden Produkten werden wg. Einsparpotenzial gestoppt, es gibt keine Zukäufe/ Investitionen, es soll selbst bei der Heizung gespart werden. Alle haben Angst um ihre Jobs, die Ellbogen werden ausgefahren. Wo soll Kulzer zukünftig Umsatz machen? Die Mitarbeiter wollen etwas schaffen, aber vom Mitterkonzern wird alles gestoppt. Viele fragen sich, ob die Braut nochmal hübsch gemacht werden soll.
Zukunftsträchtige Ausrichtung von Kulzer mit den richtigen Fokus, kein Sparen mehr am falschen Ende (ohne gewisse Investitionen ist Kulzer langfristig im Markt abgehängt, da hilft es auch nicht, wenn am Jahresende der Gewinn kurzfristig höher ist), Hinterfragen von Chefs in best. Abteilungen und deren Klüngelei, das Wissen der Mitarbeiter wwrtschätzen und nicht alles kaputtsparen.
Der Betriebsrat ist sehr zurückhaltend und setzt sich mehr für den Arbeitgeber als für die Arbeitnehmer ein.
Arbeitsplätze sollen abgebaut werden, Stimmung in der Firma entsprechend
Noch gut aber viel Homeoffice wurde runtergefahren. Anwesenheit trotz schwieriger Bürosituation wieder von oben vorgegeben
Sparen schon seit Jahren. Keine Weiterbildung, keine Weihnachtsfeier, alles für den Gewinn
Jeder ist sich selbst der nächste und versucht sich zu positionieren um den Job zu behalten. Einige Chefs die viel Macht haben und ihre Lieblinge fördern. Andere fallen unter den Tisch oder werden rausgemobbt.
Altersdurchschnitt sehr hoch, alte Kollegen werden gehalten
Neutrale Behandlung oder Bewertung nicht gegeben
Über Kürzungen, Arbeitsplatzabbau wird zwar offen kommuniziert, aber keiner weiß konkretes und deshalb viele Gerüchte
Frauen mit Kindern erhalten keine Remote-Verträge, Männer schon
Je nach Verhältnis zum Chef. Lieblinge bekommen die schönen Aufgaben.
Kein Kommentar
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Rücksicht auf Frauen und ältere Kollegen/innen nehmen
Soziale Leistung
Zu wenig Marktorientierung
Nur Schleifchen Politik
Mehr Innovation
Kollegen, Chefs, Tätigkeit, Bezahlung, bestehender Workflow
Zu viele Hierarchiestufen, zu viel Verwaltung, zu langsame Entscheidungen
Neuorientierung mit zukunftssicherem Portfolio nötig, weniger Hierarchieebenen, sehr viel schnellere Entwicklung/Entscheidungen
Offen, freundlich, zielorientiert
Luft nach oben…
Zeiteinteilung, Tagesablauf, Tourenplanung - alles selbstbestimmt
Eher gering, vieles wiederholt sich
Gut, fair, nicht komplett (VL)
Luft nach oben…
Grandios, stark, hilfsbereit, allzeit
Perfekt, achtungsvoll, angepasst
Tadellos, gerecht, druckfrei, freundschaftlich
Auto, Equipment, Telekommunikation
Vielfältig, quantitativ hoch, seriös
Immer!
Abwechslungsreich, interessant, herausfordernd, anpassungsfordernd
Gegenüber der benannten Stelle öfters die Diskussion suchen.
Mehr Kommunikation mit den anderen Mitgliedern der Zahntechnischen chemischen Industrie, um die gemeinsamen Ziele / Probleme zu erreichen / bewältigen.
Das Voting bezieht sich auf die Abteilung "Packaging"
Eigenständige Arbeit
Etwas mehr im Bereich Weiterbildung anbieten
Sozial, Kollegial, Arbeitsatmosphäre,flexarbeit.
-
Communication, Personalbesetzung
Teamspirit, Umgang, Anerkennung, organisatorische Freiheit
Umweltmoral, Entscheidungen am grünen Tisch, Entwicklungsgeschwindigkeit
Jetzt neu für die zukünftigen Herausforderungen des Marktes aufstellen; moderner Imagewechsel; verkrustete Abläufe optimieren; mehr aus Sicht des Kunden denken!!!
Super Team, enger Zusammenhalt, reger Austausch
noch ok, bröckelt aber zusehends
hohe Erwartungen, aber auch sehr viel Freiraum für eigene Organisation
Fortbildungen nach Corona wieder vermehrt
Anpassung auf Ansprache (AT), Sozialleistungen reduziert
Sozialleistungen reduziert, branchenbedingt extremer Energieverbrauch, Nachhaltigkeit fragwürdig
Im Team unschlagbar!
respektvoll, anerkennend
fair, gerecht, engagiert
sehr gute Ausstattung, Fa.-Wagenregelung könnte angepasster sein, HomeOffice möglich
offen, freundlich, kanalisiert
keinerlei Voreingenommenheit
wiederkehrend, überschaubar, die Menschen machen den Unterschied
Es wird nur so getan, als ob ein gutes Miteinander besteht - jeder ist sich aber selbst der Nächste
Das Image hat sich in den vergangenen Jahren etwas verbessert - fehlende Innovation und Entwicklung machen es dem Unternehmen jedoch schwer am Markt Wachstum zu erzielen.
Auf die WLB wird geachtet
Weiterbildungsangebote nahezu nicht vorhanden - vieles wird aus Kostengründen abgelehnt.
Bei Karrierechancen zählt nur der „Nasenfaktor“
Die Gehälter sind fair, ebenso die Bonusregelungen.
Kulzer wird nach Außen als sehr soziales Unternehmen wahrgenommen - der Schein trügt - wenn sich das Unternehmen von Mitarbeiter*innen trennen will, wird dies keinesfalls wertschätzend getan - von Sozialkompetenz keine Spur mehr.
Wie gesagt, jeder ist sich selbst der Nächste
Auf die Kompetenz der erfahrenen Mitarbeiter*innen wird viel Wert gelegt, jedoch sind diese wertvollen Expertisen bald nicht mehr vorhanden - die fachliche Kompetenz fehlt dann gänzlich.
Unehrlichkeit, Inkompetenz und mangelnde Transparenz sind an der Tagesordnung. Wertschätzung wird angeblich groß geschrieben - im Hintergrund wird jedoch anders über Kollegen und Mitarbeiter gesprochen
Arbeitsbedingungen sind Ok
Ehrliche und transparente Kommunikation sieht anders aus
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