Fortschritt statt Stillstand durch einen mutigen Vorstand und einer großartigen Mannschaft
Gut am Arbeitgeber finde ich
- DU-Kultur vom CEO bis zum Praktikanten – und das nicht nur auf dem Papier
- Unfassbares Onboarding (Starter-Tage an der Firmenzentrale, individuelles Onboarding, Selbststudium, Mentoring, Feedbackgespräche)
- Beteiligung am Unternehmensergebnis
- Klare Wachstumsstrategie – agieren statt reagieren
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass wir es zugelassen haben, uns an Kleinigkeiten aufzureiben und dabei manchmal die Kommunikation nach vorne vergessen haben. Die Zukunft lässt sich gestalten, die Vergangenheit nicht ändern. Hier sind alle gefordert – vom CEO bis zum Praktikanten.
Verbesserungsvorschläge
Ich hoffe, alle meine Vorredner haben das Thema "Mobiles Arbeiten" ebenso konstruktiv intern diskutiert und HR direktes Feedback gegeben. Nur so können neue und zukunftsfähige Modelle entwickelt werden. Ich kenne keinen Mitarbeiter, der nicht gern und sinnvoll ins Office kommen möchte. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, gemeinsam mit den Vorgesetzten und im Rahmen der aktuellen organisatorischen Veränderungen das Thema auf das nächste Level zu heben. Leere Büros sind traurig, aber auch unnötige Fahrten ins Büro, denn Zeit ist Geld – nicht nur für den Arbeitnehmer, sondern auch für den Arbeitgeber.
Achtung: Jammern auf hohem Niveau! Jeder Mitarbeiter hat standardmäßig zwei frei wählbare Home-Office-Tage pro Woche und es gibt die Möglichkeit auf einen Homeoffice-Vertrag.
Arbeitsatmosphäre
Oft vergisst man, das zu schätzen, was man hat...
Als IT-Consultant erhält man tiefe Einblicke in die Abläufe anderer Unternehmen. Daher ist es eine wahre Kunst, die manchmal schlechte Atmosphäre beim Kunden nicht mit zur KUMA zu bringen. Ein großes Dankeschön an alle Kolleginnen und Kollegen, dass wir gemeinsam eine produktive und angenehme Arbeitsatmosphäre schaffen.
Kommunikation
Bei der KUMA gibt es zahlreiche, fast schon zu viele Kommunikationswege. Das stellt manchmal nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Vorgesetzten und den Vorstand vor Herausforderungen. Ich wünsche mir, dass mein Vorgesetzter vor mir über Veränderungen im Unternehmen informiert wird. Hier ist Geduld vom Vorstand gefragt, um die Informationskette ebenso einzuhalten wie wir. Nur so können wir die gute Kommunikation aus der Vergangenheit bewahren.
Ich schätze es sehr, dass bei uns nicht um den heißen Brei geredet wird, auch wenn das manchmal zu Unzufriedenheit führt. Wenn wir aus den jüngsten Erfahrungen lernen, sind wir schnell wieder auf dem Weg zu 5-Sternen.
Kollegenzusammenhalt
Kurz und knapp: Einfach nur bemerkenswert. Über alle Standorte hinweg wird sich gegenseitig geholfen. Bereits im ersten Call hat man das Gefühl, auf einer Wellenlänge zu sein. So etwas habe ich noch nirgendwo anders erlebt.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten bei Kumavision treten geschlossen auf und werden regelmäßig durch HR und den Vorstand geschult. Es gibt nicht nur Kommunikation und Entscheidungen von oben nach unten. Als Mitarbeiter habe ich stets den Eindruck, dass meine Anliegen den Weg nach oben finden, wenn es nötig ist. Natürlich gibt es auch Management- und Führungsfehler. Ich bin erstaunt, wie offen und ehrlich damit umgegangen wird. Wichtig ist, dass Entscheidungen getroffen und nicht ewig diskutiert werden. Dies ist definitiv der Fall – nicht immer im Sinne aller, aber für die Weiterentwicklung notwendig.
Arbeitsbedingungen
Software ist unsere Stärke, Hardware und Arbeitsplatzgestaltung leider noch nicht.
Vielleicht würde es weniger Unmut geben ins Büro zu kommen, wenn dort auch Veränderung in der Arbeitsplatzgestaltung zu spüren ist, welche jedes Jahr aufs neue von HR angekündigt wird.
Mindestausstattung IT-Consultant/Entwickler (leider nicht immer gegeben):
Zwei funktionierende Bildschirme (Zusätzlich zum Notebook), egal ob flexibler/fester Arbeitsplatz. Eine ergonomische Maus, Tastatur, Headset (Bitte nicht sparen). Einen ergonomischen Schreibtischstuhl und einen höhenverstellbaren Schreibtisch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dank der Microsoft-Plattformtechnologie und Digitalisierung sind wir immer weniger auf den Straßen unterwegs. Die KUMA hat eine Nachhaltigkeitsstrategie und ein eigenes Komitee. Dieses informiert über die neusten Entwicklungen und bindet die Mitarbeiter mit ein.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist nicht alles... In der Industrie und anderen Branchen kann man deutlich mehr verdienen. Hier darf der Anschluss nicht verloren gehen. Bis jetzt stechen die Sozialleistungen und die Firmenkultur heraus und beweisen, dass Gehalt nicht alles ist. Freiheit und Flexibilität sind gerade für junge Mitarbeiter sehr entscheidend. Ich bin mir sicher, dass dieses Bewusstsein im Bereich HR und beim Vorstand angekommen ist und in zukünftige Entscheidungen mit einfließt.
Image
Die KUMA ist und bleibt Marktführer. Sowohl was den Technologiewandel als auch die Beratungskompetenz betrifft.
Karriere/Weiterbildung
KUMAlern, KUMAakademie, unternehmensweites Wiki, Mentoring und ein klarer, transparenter Bewertungsprozess durch HR und die Vorgesetzten. Ehrlich gesagt habe ich noch kein Unternehmen kennengelernt, das so viele Möglichkeiten zur Weiterbildung bietet. Durch die Unternehmensgröße bieten sich immer Chancen, sich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln.