Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Wir sind KUMAVISION – einer der weltweit führenden Integrationspartner für Microsoft Dynamics 365. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestalten mit Leidenschaft die digitale Zukunft unserer Kunden. Als einer der wenigen Microsoft-Partner weltweit bieten wir dabei innovative Lösungen und umfassendes Know-how über das gesamte Microsoft Ökosystem von ERP und CRM über Business Intelligence, DMS- und Workflow-Lösungen sowie Teams bis hin zu IoT und KI.
Wir treiben Deine Karriere voran
Für Deinen perfekten Start bei uns erstellen wir einen individuellen Einarbeitungsplan für Dich, der Dir als Orientierung für die ersten Wochen dient. Unser Patenkonzept sorgt dafür, dass Du neben Deinem Team und Deinem Vorgesetzten einen weiteren Ansprechpartner hast, der Dich bei Deinen ersten Schritten in der KUMAfamily begleitet.
Um gemeinsam wachsen zu können, stimmen wir während des gesamten Onboardings in regelmäßigen Feedbackgesprächen gegenseitige Erwartungen und bisherige Erfahrungen mit Dir ab.
Zudem hast Du bei Deinen Starter-Tagen in unserer Zentrale in Markdorf die Möglichkeit, viele neue Kolleginnen und Kollegen anderer Standorte und Abteilungen kennenzulernen.
Auch über das Onboarding hinaus wollen wir uns mit Dir stetig weiterentwickeln. Dafür sorgen unsere Beurteilungs- und Förderungsgespräche, in denen wir gemeinsam einen Fahrplan für Deine Karriere erarbeiten und Dich dabei unterstützen, Deine Ziele zu erreichen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 177 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Firmenwagen
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebsarzt
Essenszulage
Kantine
Kinderbetreuung
Rabatte
Hund erlaubtDas Wohl unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegt uns am Herzen. Daher unterstützen wir Deine fachliche und persönliche Weiterentwicklung durch begleitete Karrierewege und die vielfältigen Schulungsangebote der KUMAakademie. Zudem sorgen wir mit zahlreichen Benefits für einen perfekten Ausgleich zum Berufsalltag.
Kostenfreie Getränke wie Kaffee, Tee und Mineralwasser gibt´s natürlich auch.
Wir schätzen den respektvollen, werteorientierten sowie offenen Umgang untereinander und unterstützen uns in der KUMAfamily gegenseitig.Entscheidungen nachvollziehbar zu gestalten und auch Raum für kritisches Feedback zu geben, ist eines unserer Hauptanliegen. Besonders am Herzen liegt uns die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Weil gute Ideen überall entstehen, l(i)eben wir Smart Work: Bei uns kannst Du so arbeiten, wie es am besten zu Dir passt.
Wir haben in den vergangenen Jahren unser Portfolio ausgebaut und suchen fortlaufend nach neuen talentierten Kolleginnen und Kollegen, die mit Leidenschaft Innovationen vorantreiben.
Deine Neugier spornt Dich an, Du willst immer Neues entdecken und gibst dich mit einem „Geht nicht“ niemals zufrieden. Du hast gute Ideen und bringst diese ein. Du bist ein echter Teamplayer und setzt gemeinsam mit Deinen Kolleginnen und Kollegen Visionen in die Tat um.
Wenn Du nach einem zukunftsweisenden Umfeld suchst, das Du aktiv mitgestalten und in dem Du mit Deinen Ideen wachsen kannst, dann werde Teil unserer KUMAfamily!
Dein neuer Job wartet auf Dich
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei KUMAVISION AG.
Deutschland: Markdorf (Zentrale), Augsburg, Bielefeld, Dortmund, Freiburg, Hannover, Mannheim, Hamburg, Memmingen, Nürnberg, Stuttgart, Waldshut-Tiengen
Schweiz: Zürich
Österreich: Bregenz, Innsbruck, Wien
Italien (EOS Solutions): Bozen (Zentrale), Bologna, Carpi, Cuneo, Genua, Mailand, Padua, Verona, Treviso, Udine, Turin
Die schlechten Bewertungen der letzten Zeit spiegeln in meinen Augen nicht die tatsächliche Stimmung im Unternehmen wider. Vorab noch wichtig: Ich bin kein Mitarbeiter aus dem HR und wurde auch nicht gebeten eine positive Bewertung abzugeben. Diese Bewertung ist meine persönliche und ehrliche Meinung und es ist mir ein echtes Anliegen an dieser Stelle auch mal meine Sicht zu zeigen.
Ja, es gab Ende November eine Entscheidung bzgl. Homeoffice mit katastrophaler Kommunikation in einem unternehmensweiten Info-Webcast.
Ja, die Frist in ...
Gerade in Corona hat sich für mich die KUMAVISION AG als sehr soliden und guten Arbeitgeber erwiesen. Damals wurde kommuniziert wer Probleme mit Home Office hat, darf natürlich auch unter Berücksichtig der Hygiene und Gesetze in die Büros. Diese Möglichkeit hat mir damals sehr geholfen diese Zeit zu überstehen. Zusätzlich habe ich immer das Gefühl da Arbeitsverhältnis ist auf einer Augenhöhe und ich fühle mich hier sehr wohl.
Man kann man sich hier definitiv sehr wohl fühlen. Man geht herzlich miteinander um und kann sich weiterentwickeln. Ich hoffe, dass das so bleibt
Flexibilität, Homeoffice-Möglichkeit, Zugang zu Wissen und Werkzeugen, Zeit zum Einlernen, Gesundheit hat hohe Priorität
Super Standort, Super Vorgesetzter, Super Kollegen
Nach längerer Betriebszugehörigkeit muss ich leider feststellen, dass sich viele Dinge zunehmend negativ entwickeln. Kürzlich wurden Einschränkungen beim Homeoffice/Mobilen Arbeiten eingeführt, und eine verpflichtende Arbeitszeiterfassung wurde auf alle Positionen im Unternehmen ausgeweitet.
Zudem gibt es Personen in höheren Positionen, deren Entscheidungen den technologischen Fortschritt des Unternehmens hemmen und potenziell negative Auswirkungen auf das Unternehmen haben dürften. Das Arbeitsklima wird dadurch gefühlt ebenfalls schlechter.
Unterdurchschnittliches Gehalt.
Überstunden Regelung, bei manchen MA's ist es so dass diese gar nicht mehr durch die Firmenregelung abgebaut werden können, ansonsten würde man alle zwei Wochen einen Tag abbauen müssen. Daran ist aber eher die generelle Arbeitslast schuld und nicht die zugrunde liegende Regelung zum Abbau der Überstunden.
Ausgezahlt werden können die Überstunden nicht.
Mitarbeiterzuwachs ist an manchen Standorten so schlecht dass manche Stellen jahrelang unbesetzt sind.
Der Rückfall in Bürozeiten, während Unternehmen um uns herum ihre Mitarbeiter zum Teil sogar komplett ins HO schicken und dann auch Niederlassungen entsprechend schließen. Die Ungerechtigkeit bei der Vergabe des HO ohne Berücksichtigung der Begebenheiten vor Ort. Es gibt Kollegen, da ist die Ehefrau im HO, der Ehemann bekommt es jetzt nicht mehr genehmigt und muss ins Büro. Vollkommen unverständlich.
Umgang der fachlichen Vorgesetzten mit den Mitarbeitern.
Unterdurchschnittliches Gehalt.
Kommunikation von weitreichenden Veränderungen im Unternehmen gegenüber den Mitarbeitern.
Mehr auf die Wünsche der Mitarbeiter eingehen, wenn diese sich intern in eine andere Sparte einarbeiten möchte oder sich in einem Themengebiet spezialisieren möchten.
Ich hoffe, alle meine Vorredner haben das Thema "Mobiles Arbeiten" ebenso konstruktiv intern diskutiert und HR direktes Feedback gegeben. Nur so können neue und zukunftsfähige Modelle entwickelt werden. Ich kenne keinen Mitarbeiter, der nicht gern und sinnvoll ins Office kommen möchte. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, gemeinsam mit den Vorgesetzten und im Rahmen der aktuellen organisatorischen Veränderungen das Thema auf das nächste Level zu heben. Leere Büros sind traurig, aber auch unnötige Fahrten ins Büro, denn Zeit ist Geld – ...
• Mehr Abwechslung in der Ausbildung anbieten, damit Azubis nach der Ausbildung mehr Optionen haben.
• Eine fairere Bezahlung – sowohl während als auch nach der Ausbildung. 41k nach der Ausbildung sind viel zu wenig.
• Home Office flexibler ermöglichen.
• Flachere Hierarchien schaffen und alle Mitarbeiter unabhängig von ihrer Position, mehr respektieren.
• Gehaltserhöhungen für langjährige Mitarbeiter einführen, um Motivation und Loyalität zu fördern.
Die Büroräume und Angebote (Bäcker, Mittagsessen etc.) wieder attraktiver machen um die Kollegen mehr ins Office zu bewegen um eine bessere Kommunikation zu ermöglichen. Bitte mehr individuelle Lösungen und weg von "diese Regel gilt nun für alle Lösungen", da werden so manche Leistungsträger aus der Firma zu unrecht eingeschränkt und gerade diese sollte man Fördern.
Flexible Arbeitszeiten auch flexibel gestalten - dazu gehört keine Kernarbeitszeit von 9-16 Uhr...
Die interne Kommunikation sollte verbessert werden. Ich verstehe den Unmut aller, die hier negative Kommentare hinterlassen. Die kürzlichen Änderungen wurden nicht gut an die Belegschaft kommuniziert.
Wir müssen mehr miteinander reden, auch über die unschönen Dinge!
Der am besten bewertete Faktor von KUMAVISION ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,4 Punkten (basierend auf 32 Bewertungen).
Ältere Kollegen werden dort eingesetzt wo sie gut sind und es wird sehr auf ihre Leistung / Grenzen Rücksicht genommen. Bis jetzt habe ich hier eher positive Dinge erlebt und keine negativen.
Ältere Kollegen werden für ihre Erfahrung geschätzt und auch ihre Leistungsgrenzen werden respektiert.
schwierig zu bewerten, aber scheint mir ebenfalls gut
Ich gehöre selber zu den Ü55. Alles bestens
Eindruck, dass diese sehr geschätzt werden
Der am schlechtesten bewertete Faktor von KUMAVISION ist Kommunikation mit 3,7 Punkten (basierend auf 54 Bewertungen).
Vorhanden. Ehrlich und wertschätzend den Ressourcen gegenüber - nicht so. Jüngstes Beispiel eines der Homeofficemodelle wird von HR und Vorstand ohne Absprache mit den Führungskräften Freitagnachmittag für Montagmorgen aufgekündigt. Da darf sich jetzt jeder selbst eine Meinung bilden, ob das notwendig und wertschätzend war. Es geht nicht, um die Aufkündigung sondern die Art des Umganges.
Unhöflicher und unmöglicher Ton einiger wird ganz akzeptiert und nicht abgestellt.
Die Kommunikation hat in der letzten Zeit stark nachgelassen. Eine grundlegende Veränderung hinsichtlich der Arbeitszeitmodelle an einem Freitag Nachmittag bei einer virtuellen Mitarbeiterversammlung mit einem "das gilt ab sofort" zu verkünden, zeugt von äußerst schlechtem Kommunikations-Stil. Anschließend das Zurückrudern ("Gilt doch erst ab ersten Januar") nicht per Mail an alle sondern über den langen Dienstweg mitzuteilen hat die Sache nicht besser gemacht.
Die Art und Weise wie so wichtige Themen wie das Mobile Arbeiten an den Führungskräften vorbei kommuniziert wurde, um alle Mitarbeiter auf einmal zu informieren, war nicht durch dacht. Schon gar nicht, dies an einem Freitagnachmittag zu veröffentlichen mit Gültigkeit ab sofort. Eine richtige in die heutige Zeit passende Begründung dafür gab es auch nicht.
Die Kommunikation im Team ist super. Teilweise ist es im gesamtunternehmerischen Kontext schwer, Themen anzugehen, da es doch noch viel Overhead gibt (wie in vielen mittelständischen Unternehmen).
Wenn alles super ist, dann redet man darüber miteinander. Die unschönen Themen werden leider oft nicht besprochen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 53 Bewertungen).
Für die Weiterbildung der Mitarbeiter wird über die hausinterne Akademie gesorgt, diese stellt für viele Jobprofile kleinere Webcasts bereit.
Externe Weiterbildungen gibt es meiner Erfahrung gar keine, zumindest habe ich bisher an keiner teilgenommen und es war auch bisher nie die Rede davon.
Zu den Karrieremöglichkeiten, kann ich nur sagen, dass auf die Wünsche der Mitarbeiter oft nicht eingegangen wird, auch wenn ein Mitarbeiter sich proaktiv für einen neuen Bereich interessiert, hier wird man meistens abgewimmelt, trotz guter Leistungen.
Das generelle Schulungsangebot ist durchaus gegeben, allerdings wird hier wenig generell für den MA spezifisch geplant, welche Weiterentwicklungsmöglichkeiten man beim MA sieht und wie der generelle Bedarf für bestimmte Themen ist, hier kommt wieder das Thema Spezialisierung der einzelnen MA zum Punkt, m.E.n. soll man hier zu viel Generalist sein und alles können.
KUMAlern, KUMAakademie, unternehmensweites Wiki, Mentoring und ein klarer, transparenter Bewertungsprozess durch HR und die Vorgesetzten. Ehrlich gesagt habe ich noch kein Unternehmen kennengelernt, das so viele Möglichkeiten zur Weiterbildung bietet. Durch die Unternehmensgröße bieten sich immer Chancen, sich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln.
Die Karrierechancen sind quasi nicht vorhanden. Nach der Ausbildung bleibt einem nur in einem ähnlichen Unternehmen zu arbeiten oder hier zu bleiben – aber beides ist nicht wirklich attraktiv. Gehaltserhöhungen oder Aufstiegschancen gibt es so gut wie gar nicht.
