Absolut respektloser und willkürlicher Führungsstil – Frauen sind hier nur Mitarbeiter zweiter Klasse
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führung
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen sollte dringend die Führungsebene genauer überprüfen, insbesondere hinsichtlich des Führungsverhaltens und der Gleichbehandlung aller Mitarbeiter. Zudem wäre es hilfreich, wenn bei Meetings jemand aus der koreanischen Fraktion anwesend ist, der Deutsch spricht, um Missverständnisse zu vermeiden und eine klarere Kommunikation seitens des Direktors sicherzustellen
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist von Angst und Unsicherheit geprägt. Entscheidungen sind oft unberechenbar und basieren auf den Launen des Chefs, was ein konstruktives Arbeitsklima unmöglich macht. Lob oder Anerkennung? Fehlanzeige – stattdessen werden Fehler genüsslich hervorgehoben.
Kommunikation
Kommunikation findet ausschließlich top-down statt. Konstruktives Feedback oder eine offene Diskussion sind unerwünscht. Kritik wird sofort persönlich genommen und führt eher zu Drohungen oder Schikanen als zu Verbesserungen
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen ist das Einzige, was diesen Arbeitsplatz halbwegs erträglich macht. Leider wird auch dieser häufig durch das manipulative Verhalten des Vorgesetzten untergraben, um Mitarbeiterinnen gegeneinander auszuspielen.
Vorgesetztenverhalten
Die "Führung" ist ein Paradebeispiel für narzisstischem Machtmissbrauch. Entscheidungen sind völlig willkürlich und basieren nicht auf unternehmerischen Interessen, sondern persönlichen Eitelkeiten. Mitarbeiter werden systematisch klein gehalten und regelmäßig öffentlich degradiert. Die Koreanische Geschäftsleitung, welche dies unterbinden könnte schaut weg und überlässt die Mitarbeiter ihrem Schicksal.
Interessante Aufgaben
Interessante und herausfordernde Aufgaben sind hier leider die Ausnahme. Aufgaben werden häufig nach Sympathie und nicht nach Qualifikation verteilt. Frauen erhalten überwiegend triviale oder administrative Aufgaben, während anspruchsvolle Projekte bevorzugt an männliche Kollegen gehen. Selbst Eigeninitiative wird entweder ignoriert oder im schlimmsten Fall sogar sanktioniert.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist hier ein Fremdwort. Der Direktor zeigt ein klar chauvinistisches Verhalten und nutzt jede Gelegenheit, um sich in Abwesenheit der betroffenen Mitarbeiterinnen mit herablassenden und abwertenden Sprüchen über sie zu äußern. Frauen werden konsequent klein gehalten, lächerlich gemacht und in ihrer Kompetenz untergraben. Eine respektvolle und faire Behandlung ist hier definitiv nicht gegeben.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsumgebung ist ein schlichtes, durchschnittliches Büro ohne besondere Ausstattung oder Atmosphäre. Austausch zwischen den Mitarbeitern findet nur begrenzt statt, da der Fokus eher auf Kontrolle und Einzelarbeit liegt. Kreative Zusammenarbeit oder ein offener Dialog werden weder gefördert noch gewünscht.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist durchschnittlich und entspricht den Erwartungen für die Branche. Wer jedoch auf zusätzliche Sozialleistungen oder besondere Benefits hofft, wird enttäuscht. Verbesserungspotenzial besteht vor allem bei der Förderung langfristiger Anreize für Mitarbeiter