22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ambitionierte Menschen sollten hier nicht anfangen zu arbeiten.
1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle. Kein Vertrauen.
Karriere/Weiterbildung
Endstation. Keine Perspektiven.
Kollegenzusammenhalt
Lästern auf der Toilette. Mobbing, Neid und Unhöflichkeiten untereinander. Nicht Einbeziehung der Teammitglieder und Ausgrenzung. Ideen werden für schlecht befunden. 2 Wochen später wird die gleiche Idee als eigene weitergegeben.
Vorgesetztenverhalten
Spielen sich groß auf und stehen in Wirklichkeit nur für sich da.
Arbeitsbedingungen
Steinzeit. 100 Genehmigungen für 1 Minute Arbeit.
Kommunikation
Koreaner gegen Locals. Locals gegen Koreaner. Locals gegen Locals. Koreaner gegen Koreaner.
Interessante Aufgaben
Ähnliche wiederkehrende Aufgaben. Nichts wird verbessert, aber lieber verschlimmbessert.
Absolut respektloser und willkürlicher Führungsstil – Frauen sind hier nur Mitarbeiter zweiter Klasse
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führung
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen sollte dringend die Führungsebene genauer überprüfen, insbesondere hinsichtlich des Führungsverhaltens und der Gleichbehandlung aller Mitarbeiter. Zudem wäre es hilfreich, wenn bei Meetings jemand aus der koreanischen Fraktion anwesend ist, der Deutsch spricht, um Missverständnisse zu vermeiden und eine klarere Kommunikation seitens des Direktors sicherzustellen
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist von Angst und Unsicherheit geprägt. Entscheidungen sind oft unberechenbar und basieren auf den Launen des Chefs, was ein konstruktives Arbeitsklima unmöglich macht. Lob oder Anerkennung? Fehlanzeige – stattdessen werden Fehler genüsslich hervorgehoben.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist durchschnittlich und entspricht den Erwartungen für die Branche. Wer jedoch auf zusätzliche Sozialleistungen oder besondere Benefits hofft, wird enttäuscht. Verbesserungspotenzial besteht vor allem bei der Förderung langfristiger Anreize für Mitarbeiter
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen ist das Einzige, was diesen Arbeitsplatz halbwegs erträglich macht. Leider wird auch dieser häufig durch das manipulative Verhalten des Vorgesetzten untergraben, um Mitarbeiterinnen gegeneinander auszuspielen.
Vorgesetztenverhalten
Die "Führung" ist ein Paradebeispiel für narzisstischem Machtmissbrauch. Entscheidungen sind völlig willkürlich und basieren nicht auf unternehmerischen Interessen, sondern persönlichen Eitelkeiten. Mitarbeiter werden systematisch klein gehalten und regelmäßig öffentlich degradiert. Die Koreanische Geschäftsleitung, welche dies unterbinden könnte schaut weg und überlässt die Mitarbeiter ihrem Schicksal.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsumgebung ist ein schlichtes, durchschnittliches Büro ohne besondere Ausstattung oder Atmosphäre. Austausch zwischen den Mitarbeitern findet nur begrenzt statt, da der Fokus eher auf Kontrolle und Einzelarbeit liegt. Kreative Zusammenarbeit oder ein offener Dialog werden weder gefördert noch gewünscht.
Kommunikation
Kommunikation findet ausschließlich top-down statt. Konstruktives Feedback oder eine offene Diskussion sind unerwünscht. Kritik wird sofort persönlich genommen und führt eher zu Drohungen oder Schikanen als zu Verbesserungen
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist hier ein Fremdwort. Der Direktor zeigt ein klar chauvinistisches Verhalten und nutzt jede Gelegenheit, um sich in Abwesenheit der betroffenen Mitarbeiterinnen mit herablassenden und abwertenden Sprüchen über sie zu äußern. Frauen werden konsequent klein gehalten, lächerlich gemacht und in ihrer Kompetenz untergraben. Eine respektvolle und faire Behandlung ist hier definitiv nicht gegeben.
Interessante Aufgaben
Interessante und herausfordernde Aufgaben sind hier leider die Ausnahme. Aufgaben werden häufig nach Sympathie und nicht nach Qualifikation verteilt. Frauen erhalten überwiegend triviale oder administrative Aufgaben, während anspruchsvolle Projekte bevorzugt an männliche Kollegen gehen. Selbst Eigeninitiative wird entweder ignoriert oder im schlimmsten Fall sogar sanktioniert.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Zusammenhalt unter den deutschen Kollegen und mit Abstrichen das halbwegs moderne Büro.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Verhalten aller koreanischen Mitarbeiter gegenüber den nicht-koreanischen.Je höher die Position,desto schlimmer. Deutsche werden dort nur als ausführende Kräfte angesehen, da sich die koreaner in allen Belangen für die besseren Mitarbeiter halten. Und das bekommt man da auch quasi täglich zu spüren.
Verbesserungsvorschläge
Einfach mal den europäern bzw. deutschen vertrauen. Die wissen,was sie tun und sie kennen die Kultur,den Markt,etc. viel besser. Nicht blind das umsetzen,was aus Korea vorgegeben wird und jeglichen Vorschlag eines deutschen abbügeln. So vergrault man jeden halbwegs kompetenten Mitarbeiter. Zudem bei den Arbeitsbedingungen moderner werden. Mehr Home office anbieten und flexiblere Arbeitszeiten !
Arbeitsatmosphäre
Sehr angespannt. Es wird sehr auf eine professionelle,direkte Arbeitsweise geachtet. Private Gespräche untereinander sind während der Arbeitszeit geduldet,aber unerwünscht.
Image
Scheint wohl besser zu sein,als es die Firma verdient hätte.
Work-Life-Balance
Muss man sich erzwingen.Wenn man auf die vertraglich festgelegten Arbeitszeiten besteht und pünktlich geht,wird man seltsam angeschaut, es wird aber akzeptiert.Sollten Überstunden geleistet werden,ist es praktisch unmöglich,diese in irgendeiner Form abzubauen.(es sei denn,man kommt einfach morgens entsprechend später)
Karriere/Weiterbildung
Karriereleiter geht als nicht-koreaner max. eine Stufe nach oben,mehr als Teamleiter ist als nicht-koreaner quasi unmöglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ganz passabel und liegt im Durchschnitt,wenn auch am unteren Rand des Durchschnitts. Sozialleistungen...naja,es gibt Essensgutscheine.Davon abgesehen eigentlich nichts.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Praktisch nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Unter den deutschen sehr sehr gut, zwischen Koreanern und deutschen nicht vorhanden.Deutsche werden grundsätzlich mit extrem viel Misstrauen gesehen und entsprechend behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird beim Umgang mit den Kollegen kein Unterschied gemacht ob alt oder jung.
Vorgesetztenverhalten
Die sehr wenigen deutschen Vorgesetzten verhalten sich an sich tadellos,geben aber auch nur den Druck von oben weiter. Die koreanischen Vorgesetzten lassen einen immer und sehr deutlich spüren,das sie die Vorgesetzten sind.
Arbeitsbedingungen
Büro mittlerweile durchaus modern eingerichtet und mit Klimaanlage,Arbeitsmaterial nicht auf dem neuesten,aber einem passablen Stand.Dafür sind Regelungen bezüglich Home Office oder flexiblen Arbeitszeiten extrem altbacken und nicht mehr Zeitgemäß.(Kernarbeitszeiten von 9 bis 17 Uhr !)
Kommunikation
Quasi nicht vorhanden. Sämtliche Informationen und Updates erfährt man entweder nur auf Nachfrage, sehr kurzfristig, unvollständig oder gar nicht.
Gleichberechtigung
Zwischen Männern und Frauen sporadisch vorhanden,zwischen Koreanern und nicht-koreanern definitiv nicht existent.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben an sich sind je nach Abteilung schon interessant,leider sind die Vorgaben zur Erfüllung extrem genau und umfangreich. eigenes Denken,eigene Ideen,Verbesserungsvorschläge,etc. sind absolut unerwünscht.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Friedhof
Image
Mehr Schein als Sein.
Work-Life-Balance
Gibt es nicht. Strikte Arbeitszeiten, Termine etc. können nicht wahrgenommen werden. Auf Unterstützung kann man hier lange warten.
Karriere/Weiterbildung
Förderung wird hier klein geschrieben. Es gibt keinerlei Möglichkeit auf berufliche Weiterbildung / Weiterentwicklung
Gehalt/Sozialleistungen
Leicht über dem Mindestlohn, geht schlimmer.
Kollegenzusammenhalt
Koreaner bleiben unter sich. Alle anderen verstehen sich gut und halten zusammen.
Vorgesetztenverhalten
Abteilungsleiter haben keine Lust sich um Ihre Mitarbeiter zu kümmern sondern tanzen lieber nach der Nase des nächst höheren Vorgesetzten. Vetternwirtschaft wird in diesem Unternehmen groß geschrieben.
Arbeitsbedingungen
"Nicht-Koreaner" werden bewusst "klein" gehalten, Koreanische Manager fördern bewusst nur die "eigenen" Leute
Kommunikation
Koreaner behalten alles für sich, allen "Nicht-Koreanern" werden nur die nötigsten Informationen mitgeteilt sind aber für alles verantwortlich.
Gleichberechtigung
Als "Nicht-Koreaner" wird man als Arbeitskraft mit weniger Wert angesehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Interessante Aufgaben
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Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kumho Tire Europe durchschnittlich mit 2,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Kumho Tire Europe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 24 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gehalt/Sozialleistungen und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 24 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kumho Tire Europe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.