Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 41 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Hund erlaubt
Kantine
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Diensthandy
Essenszulage
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Firmenwagen
KinderbetreuungEin ehrlicher, hilfsbereiter, fürsorglicher Mensch. In Zeiten wo ich in einer sehr schwierigen Lage war, gab er mir das Gefühl ich sei die wichtigste Person im Unternehmen. Mein Arbeitgeber hat immer ein Ohr für mich offen und ich kann bei meinen Problemen jederzeit auf ihn zu gehen.
Firmenfeiern, Benefits, gute Arbeitskleidung, Geschenke zum Geburtstag etc, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Umkleiden, Kaffeepoints ausrechende saubere Toiletten, Küche, Mittagsangebot, kostenloses Obst und Wasser, Pausenraum, Wintergarten, klimatisierte helle Räume
Kostenloses Wasser und Obst. Kaffee und andere Getränke günstig. Arbeitskleidung und ein jährliches Personalgespräch mit Möglichkeiten auf Gehaltserhöhung. Die Firmenleitung gibt sich Mühe es jedem Recht zu machen.
Kaffeemaschinen an allen wichtigen Punkten im Haus, flache Hierarchien, einfache Kommunikation mit Vorgesetzten und anderen Abteilungen.
Jährliche Mitarbeitergespräche. Wer hier seine Arbeit einigermaßen ordentlich macht bekommt auch jährlich mehr Gehalt ohne darum kämpfen zu müssen. So wird gute Arbeit honoriert, mit Lob UND Geld. Wer natürlich nur durch Krankheit glänzt darf sich dann auch nicht beschweren, wenn es mal nichts oder nur wenig gibt. Nähere Infos könnt ihr euch bei den letzten Negativbewerten holen. Die können euch bestimmt sagen, wie man am einfachsten nichts bekommt und wie man gegangen wird. ;-)
Leider nicht barrierefrei. Für mich als jemanden mit chronischen Knieproblemen ist das Treppensteigen in seltenen Fällen schmerzhaft. Aber solange sich das nicht verschlimmert, beschwere ich mich nicht.
- den Umgang mit den Mitarbeitern
- Probleme werden nicht ernst genommen hier nur Ausflüchte
- Teamleiter die Ihr Team nicht unterstützen und ihren Arbeitstag als Freizeitaktität sehen
- keine Wertschätzung der Mitarbeiter und Ihrer Arbeit
- Kein Interesse an den Mitarbeitern
Ignoranz gegenüber den Mitarbeitern, keine Umsetzung, mangelnde Kritikfähigkeit, Bevorzugung einzelner Mitarbeiter...
Ungerechtigkeit unter den Mitarbeitern.
Schlechtes Arbeitsklima.
Mit etwas zeitlichen Abstand so ziemlich alles.
ich denke nicht das diese Punkte Gehör finden...
- aktiv auf die Mitarbeiter zugehen
- zuhören und bei Problemen Lösungsansätze erarbeiten
- sich für die Arbeiten der einzelnen Abteilungen interessieren, die Arbeit der Mitarbeiter wertschätzen
- Freundlichkeit
- Planung, Organisation, Kommunikation verbessern
- Gehälter anpassen
offen für die Vorschläge der Mitarbeiter zu sein, die Arbeit wertschätzen, jeden gleich behandeln, offen und durchsichtig kommunizieren, Wert auf das Miteinander legen, Kritik annehmen und diese umsetzen
Arbeitsklima unter den Kollegen verbessern. Bessere Bezahlung für Mitarbeiter mit langer Betriebszugehörigkeit. Weiterbildungsmöglichkeiten.
Es war mal eine Führungskraft da die gehen musste, weil es hieß er vertreibe die Mitarbeiter. Jedoch muss man sagen es war nicht dessen Schuld sondern liegt das Problem an der Hauptführung. Dieser sucht sich jedoch immer einen anderen schuldigen.
Mitarbeiter die ständig nur am Nörgeln sind sollten ihre Bedenken / Wünsche bei den RICHTIGEN Personen äußern. Aber da fehlt es leider oft an Rückgrat.
Der am besten bewertete Faktor von Kummert ist Work-Life-Balance mit 4,4 Punkten (basierend auf 34 Bewertungen).
Planbare und geregelte Arbeitszeiten bei 38 Wochenstunden. Man ist auch nach der Arbeit nicht so ausgelaugt und kann seine freie Zeit noch mit Energie genießen.
Arbeitv ist Arbeit. Freizeit ist Freizeit. Gut getrennt und ich gehe immer mit einem guten Gefühl nach Hause.
Also Urlaub wird in der Regel immer genehmigt sonst wird eine Lösung gefunden.
Gleitzeit, Urlaubswünsche werden immer berücksichtigt, kurzfristige freie Tage werden fast immer möglich gemacht, Rückkehrer aus Elternzeit bekommen angepasste Arbeitszeiten um Familie und Beruf zu vereinbaren, Freitags nur bis 13 Uhr, keine Samstags- und Sonntagsarbeit, in sehr seltenen Fällen wurde von der Leitung eine Samstagsarbeit angefragt, diese ist aber auf freiwilliger Basis
Für mich als voll berufstätige Mutter mit vielen privaten Terminen, manchmal kranken Kindern und sonstigen Verpflichtungen der beste Arbeitgeber, den ich mir wünschen kann! Arbeitszeiten kann ich flexibel gestalten, darf im Homeoffice arbeiten, so oft ich möchte und das Gleitzeitmodell lässt mir den Spielraum, den ich brauche, um den Alltag zu stemmen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kummert ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 35 Bewertungen).
sehr schlecht und undurchsichtig keine klaren Absprachen, gern dreht man es sich so wie man es braucht, am besten Teamleiter immer schriftlich kontaktieren dann heißt es am Ende nicht -- ich weiss von nichts"
Informationen kommen teilweise zu spät oder gar nicht an.
Vorschläge kann man sich sparen.
Kritik - da bewegt man sich auf dünnem Eis.
Am besten du sagst Nix, nickst immer brav und findest alles toll.
Gibt regelmäßig Meetings aber hier, wird sich zeitweise über sinnlose Sachen wie z.b. wieviel Lagen das Klopapier haben muss diskutiert.
Kommunikation??? was ist das? das schlechteste was ich in 25 Jahren erlebt habe
Vorschläge und Kritik werden eher selten angenommen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 28 Bewertungen).
versprochen wird viel umgesetzt nichts Mitarbeiter immer wieder mit ausreden vertröstet
Nur wenn man sich mit der Betriebsleitung "gut stellt", könnte etwas sein sein
für die einfachen Angestellten gibt es keine Möglichkeiten dies geht höchstenfalls mit Vitamin B
Wer sich weiterentwickeln will, dem wird die Chance gegeben.
Wer will, der darf und kann sich weiterbilden und neue Hausforderungen annehmen.
Eine Anfrage beim Vorgesetzten lohnt sich immer.
Wer Verantwortung übernehmen möchte, dem wird bei entsprechenden fachlichen und sozialen Kompetenzen diese auch gerne übertragen.