10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr kompetente und engagierte Schwerbehindertenvertretung
Mangelnde konkrete Tätigkeitszuordnungen , ein Personalrat der sich trotz Bitten nicht um die Belange von Mitarbeitern kümmert, Lehre, die die Verwaltung unter Druck setzt und zu beeinflussen versucht
Tätigkeitsdarstellungen überprüfen und realistisch anpassen, den Personalrat austauschen
Da die meisten Arbeitsverträge entfristet sind, viel Mobbing wenn man Mitarbeiter loswerden will, damit diese selbst kündigen
Hochschule geniesst einen guten Ruf dank der internen und ministerialen Pressearbeit
Kaum gegeben, aufgrund gewünschter privater Kontakte zueinander
Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter werden klein gehalten, wenn sie unbequeme Fragen stellen.
TV-L, wobei viele Tätigkeitsdarstellungen nicht (mehr) der Realität entsprechen
Leider wird unterstützt, dass Studierende ständig Autos mieten und viel im Ausland bestellen.
Die Mobber halten zusammen
Es gibt ältere Kollegen mit alten Tätigkeitsdarstellungen, die hofiert werden, die anderen haben das Nachsehen
Längst fällige neue Leitung nett, aber an den entscheidenden Stellen untätig
Viel Willkür und unklare Strukturen in den einzelnen Abteilungen. Wer ist genau wofür zuständig?
Nach Außen meist freundlich, hintenrum werden Menschen schlecht gemacht
Stets bemüht
Nichts für gut ausgebildetes, qualifiziertes Personal
Viele hochmotivierte Kollegen und Kolleginnen. Eigenverantwortliches Arbeiten möglich, auch im Hinblick auf die Ausstattung der Werkstätten und Labore. Auch in Krisenzeiten ein sicherer Arbeitsplatz.
In einigen Bereichen aktuell Personalmangel, was die Betriebsabläufe negativ beeinflusst. Hier ist aber offenbar Besserung in Sicht.
das Mensaessen
Die Arbeit an der KHM und im speziellen im Bereich der technischen Abteilung ist geprägt durch die abwechslungsreiche und immer wieder spannende Zusammenarbeit mit den Studierenden. Entsprechendes Engagement wird von diesen dankbar angenommen und gewürdigt. Das Flair ist durch eine grosse Anzahl ausländischer Studenten sehr international. Englischkenntnisse sind daher sehr hilfreich.
Der Ruf der Schule ist gut. Zahlreiche Auszeichnungen studentischer Arbeiten im Bereich Film und Kunst.
Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit, je nach Arbeitsplatz bis zu 2 Tage Homeoffice möglich, zentrale Lage in der Innenstadt.
Weiterbildungen wurden immer vollumfänglich ermöglicht.
Bezahlung nach TV-L, Jahressonderzahlung, betriebliche Altersversorgung.
Das Thema Umweltschutz und Energieeinsparungen könnte deutlich intensiver behandelt werden.
Grosse Hilfsbereitschaft untereinander in der Abteilung. Freundlicher, oft schon freundschaftlicher Umgang miteinander.
In der Vergangenheit mehrere Wechsel in der Führung mit sehr unterschiedlichen Führungsqualitäten. Aktuell professionelle und erfahrene Leitung.
aktuelle Mac-Computerausstattung, höhenverstellbarer Schreibtisch
Die Hochschulleitung informiert durch Rektorats- und Senatsprotokolle. In einigen Bereichen ist die Kommunikation und der Informationsfluss mit den Mitarbeitern aber deutlich ausbaufähig.
Innerhalb der selbstverwalteten Abteilung reger Informationsaustausch durch regelmässige Treffen.
Die Anforderung an meinen Arbeitsbereich ergeben sich durch die Bedürfnisse und Projekte der Studierenden. In diesem Rahmen gibt es eine grosse Freiheit zur Gestaltung des Arbeitsumfeldes. Eigenverantwortung und Engagement ist hier das A und O.
Internationales Flair, super Input von Studierenden und der Lehre, grundsätzlich, schon aufgrund der Größe ein familiäres Umfeld, in dem auch mal schnell ausgeholfen wird, wenn nötig
Noch zu wenig strukturelle Klarheit, Kommunikationskultur verbesserungswürdig, aber das Problem ist begriffen
Kommunikationsabläufe weiter klären und verbessern, dranbleiben
Eine mittelgroße Organisation mit potentiell freundlicher und interessierter Kollegenschaft, in meinem Bereich herrscht große Freiheit, die Arbeit mit Studierenden macht Spaß und ist positiv herausfordernd
International bekannte Hochschule, für alle, die ein internationales Klientel schätzen eine sehr gute Möglichkeit
weitgehend freie Entscheidung der Arbeitszeit und sehr viel Möglichkeit eigene Bereiche festzustecken
Luft nach oben wie überal, ist ein Thema der Hochschule
im Großen und Ganzen eine kollegiale Athmosphäre
Sehr unterschiedlich, mitten in einem Neustrukturierungsprozess, in meinem Bereich relativ klar, demokratische Struktur der Gremien, allerdings "Sollbruchstellen" an den typische Schwierigkeiten, die es auch an anderen Kunsthochschulen gibt
Bis auf Ausnahmen herrschen sehr gute Bedingungen vor
im Moment wird um bessere Strukturen gerungen mit ersten Erfolgen
Bis auf leidliche Ausnahmen weitgehend etabliert, ist thematisch auch ein Fokus der Hochschule
Die Arbeit bleibt spannend, Begegnungen in alle Welt, sich stets wandelndes Aufgabengebiet, gemeinsames Forschen
zum Teil sehr nette Kollegen, interessante Themen und Arbeitsbereiche
aber viel Faulheit, Mobbing, oft wenig Zusammenhalt,
Unbedingt das Führungspersonal austauschen, welches über Jahre die Strukturen verschlechtert hat und die Mitarbeiter demotiviert hat. Leider traut sich fast niemand, den Mund aufzumachen.
Sehr hohe Eingruppierung ohne formelle Voraussetzungen jederzeit möglich, sofern man Fürsprecher:Innen hat und Leitung hofiert
Schikane, Mobbing, Ungleichbehandlung, Gesetze und Regeln werden ignoriert, Personalrat arbeitet zu Gunsten der Leitung
"Agilität" und "Bürokratieabbau" kann erst erfolgen, wenn es zuvor klare Vorgaben gegeben hat.
Willkürliches Verwaltungshandeln, Probleme werden schön geredet und als
Fortschritt verkauft.
Langsam spricht sich herum, dass viele Erfolge nur auf Klüngelei zurückgehen
Kolleg:Innen pflegen auch private Kontakte zu Student:Innen, dadurch Druck, ebenfalls durchgehend erreichbar zu sein. Schikane und Ungleichbehandlung wirkt nach und führt zu hohem Krankenstand.
Eignung, Leistung und Befähigung spielen bei Beförderung keine Rolle,
sondern Sympathie und der Verzicht auf Kritik von Leitungsentscheidungen.
Um überdurchschnittlich hohe Eingruppierungen zu rechtfertigen, werden
einfachste Bürotätigkeiten bei bestimmten Mitarbeiter:Innen als besonders anspruchsvoll und belastend dargestellt. Wer zu den glücklichen Überbezahlten gehört, verteidigt seine Position ohne Rücksicht und Kollegialität bis aufs Blut und schreckt daher auch vor Mobbing und Schikanen nicht zurück. Es gibt Mitarbeiter, die 2stellig eingruppiert sind, aber nicht einmal den Umgang mit Excel und Datenbanken beherrschen, geschweige denn in der Lage sind, sich sachlich mit Vorschriften und Gesetzen auseinanderzusetzen.
Wenn es zum aktuellen positiven Image passt, wird viel initiiert. Studierende kritisieren und tadeln viel, mieten jedoch viele Autos an und bestellen Materialien überwiegend bei Amazon.
Nicht vorhanden. Psychische und soziale Konflikte am Arbeitsplatz bedingt durch Kompetenzgerangel wegen unklarer Aufgabenverteilung.
Kollegialität und wertschätzendes Miteinander sind Fremdwörter.
Lehre wehrt sich gegen jegliche Form der Bürokratie und Gesetzmäßigkeit und übt Druck auf Leitung und Verwaltung aus.
Psychische und soziale Konflikte am Arbeitsplatz bedingt durch
Kompetenzgerangel wegen unklarer Aufgabenverteilung.
Schikane durch Führungspersonal (wirkt oft wie persönlich rachsüchtig), unklare Ausdrucksweise, keine Förderung motivierter Mitarbeiter:Innen, Indiskretion und Tratsch seitens älterer Mitarbeiter:Innen, einzelne Kolleg:Innen werden vor Lehre und Studierenden schlecht gemacht, um sich selbst besser darzustellen. Die Kollegin, die Ihnen freundlich ins Gesicht lacht, wetzt hinterrücks das Messer, passen Sie auf.
Student:Innen haben keinen Respekt vor Mitarbeiter:Innen und machen sich öffentlich in sozialen Medien über diese lustig.
Obwohl IT einfach zu bedienende Kommunikationstechnik für Telefonate und Konferenzen zur Verfügung stellt, nutzen die meisten Mitarbeiter diese
nicht - oft aus Inkompetenz und Unlust im Umgang mit neuen Medien. Dadurch im Homeoffice Zwang, private Telefonnummern preiszugeben / dienstliches auf diese umzuleiten. Sehr unprofessionel. Kein Feierabend möglich. Mitarbeiter:Innen bestimmen selbst, zu welchen Uhrzeiten sie erreichbar sind.
Wer das Problem benennt wird zum Sündenbock gemacht und
gemobbt, Gaslighting ist an der Tagesordnung. Daher keine öffentliche
Kommunikation mehr der Probleme. Erwarten Sie keine Hilfe von örtlichem
bzw. Hauptpersonalrat, oder gar der Gleichstellung. Diese beschuldigen Sie,
Teil des Problems zu sein. Einer schiebt die Zuständigkeit auf den anderen.
Es scheint stillschweigende Abkommen zur Handlungsunterlassung bis in
höchste Ämter zu geben. Gruselig.
Absolut nicht gegeben, weder Gleichstellung im Stellenkontext, noch in der Besoldung. Gleichstellungsbeauftragte werden nicht tätig.
Es gibt keine einheitlichen Vorgaben zur Arbeitserfüllung, dadurch viele Ungereichtigkeiten und Ungleichbehandlungen nach iInnen und Aussen. Alle tun worauf sie Lust haben. Leitung bezeichnet dies als "agile Arbeit" und brüstet sich damit.
Lockeres Arbeitsklima
Die Struktur der KHM.
Ich denke, die KHM genießt ein gutes Image weltweit.
Leider erst nach Corona (dank komplettem Homeoffice) möglich.
Schulungen wurden mir bezahlt, sobald angefragt.
TV-L halt. TVöD Bund ist leider deutlich besser. Zudem ist die Hochschulleitung nicht sehr bemüht, Entgeltgruppen zu verbessern.
Ich hab mich nie wirklich als "Teil" meiner Abteilung gesehen. Mein Team hingegen war sehr nett (also meine direkten Kollegen).
Teilweise unvollständige Erklärungen für Verhalten.
Arbeitsplatzausstattung ist TOP.
Kommunikation ist nicht die Stärke der KHM. Viel wurde falsch und zur falschen Zeit kommuniziert. Hier würde ich für mehr Offenheit der Hochschulleitung plädieren.
Ich konnte viel Lernen während meiner Zeit an der KHM und mir wurde viel zugetraut.
2-stellige Eingruppierung ohne entsprechende Voraussetzungen möglich
Wer auf der Abschußliste steht, muss ständig auf der Hut sein, wer sich bei Vorgesetzten beliebt macht, kann sich alles erlauben (Arztbesuche auch in Teilzeit während der Arbeitszeit, unangemeldete bezahlte Nebentätigkeiten im Urlaub usw.). Compliance an den Tag legen!
Arbeitsfelder klar definieren und zuordnen, um Kompetenzgerangel, Konkurrenzverhalten und Benachteiligung älterer Mitarbeiter aufzuheben, motivierte Mitarbeiter fördern
geprägt von Misstrauen und Angst, Mobbing wird kleingeredet. Hüten Sie sich, Persönliches preiszugeben, Personalrat, Personalabteilung und ältere Kolleginnen tratschen gern!
Man brüstet sich mit studentischen Preisen
Probleme werden mit nach Hause genommen.
Anstatt Mitarbeiter zu fördern, werden lieber Quereinsteiger neu eingestellt, großteils ohne systematisch und offiziell eingearbeitet zu werden. Alteingesessene Mitarbeiter haben das Nachsehen
Einer gönnt dem anderen nichts, keine Solidarität
"Altes Porzellan rührt man nicht an"
Parteiisch, schikanös, stellen sich nicht unvoreingenommen vor alle Mitarbeiter, keine Förderung.
Ungleichheit und Ungerechtigkeit an allen Stellen
Keine klaren Ansagen und Aussprachen aus berechtigter Furcht vor Schikane
Quereinsteiger ohne einschlägige Kompetenz und Weiterbildung landen für einfache Bürotätigkeiten in 2-stelligen EG Gruppen
Ungerechte Bezahlung
Manchmal, dann Gerangel wer welche Aufgaben übernimmt
Man sollte den Umgang mit Mitarbeitern überdenken
Keine Willkommenskultur
Während meiner befristeten Beschäftigung wurden mir keine Weiterbildungen ermöglicht - so hat man sich das Geld gespart, der Mitarbeiter ist ja sowieso bald wieder weg.
Faktisch nicht vorhanden, Stutenbissigkeit
Inkompetenz. Arbeitszeugnis ungerechtfertigt nur mittelmäßig, wird Mitarbeitern zwischen zwei Terminen mal eben kommentarlos überreicht um Diskussionen zu vermeiden.
Nur das Notwendigste wurde kommuniziert, Kommunikation oft hinter dem Rücken anderer Mitarbeiter
Offensichtliche Bevorzugung von Kollegen, die schon länger dort arbeiten
Unnachgiebiges Führungsverhalten, keine Stelle, die sich der Mängel annimmt.
Verpflichtende, professionelle Schulungen für Führungskräfte zum Umgang mit Mitarbeitern. Externe Organisationsuntersuchung. Ein neuer Personalrat, der die Anliegen der Mitarbeiter ernst nimmt und für sie kämpft.Es wäre schön, wenn man nicht monatelang Arbeitszeugnissen hinterherrennen müsste, die letztlich auch noch nur mittelmäßig sind. Wenn man Personal sowieso loswerden will, warum dann noch mit schlechtem AZ, wenn die Person freiwillig geht?
Katastrophal. Mobbing seit Jahren an der Tagesordnung, insbes. v. Führungskräften. Da Verwaltungsleitung dies im eigenen Interesse sogar noch fördert & Personalrat das Problem kleinredet, keine Besserung in Sicht. Mitarbeiterinteressen nichts wert, die der Kunden umso mehr.
Hochschule und Professoren brüsten sich mit zweitklassigen Filmpreisen studentischer Arbeiten.
Mobbing wirkt auch nach Feierabend nach.
Wer Ja und Amen sagt und nicht kritisiert, dann ist alles möglich, auch ohne entsprechende Ausbildung oder Studium.
Nach Außen übertriebene Freundlichkeit, sobald es darum geht, sich für andere einzusetzen, wird geschwiegen, sich mit Vorgesetzten verbündet und üble Nachrede über Kollegen betrieben.Wer leichtfertige Entscheidungen hinterfragt, wird mit drohendem Unterton zurechtgewiesen und die Mobbingspirale beginnt.
Haben Narrenfreiheit, profitieren von gut bezahlten alten Arbeitsverträgen, müssen sich nicht auf Arbeitsnovellen einstellen, schummeln sich durch bis zur Rente
Schlüsselpersonen seit Coronabeginn verschwunden und Akten vernichten lassen. Führungsmängel der letzten Jahre entsprechend auch für den letzten Zweifler sichtbar. Seitdem machen Mitarbeiter und Abteilungsleiter was sie wollen, aber nicht zugunsten der Mitarbeiter. Corona = Sündenbock für alle Mängel und Fehlverhalten. Corona hat gezeigt, wie streng hierarchisch die Hochschule regiert wird, obwohl nach Außen das Gegenteil behauptet wird. In Abwesenheit der Leitung wird nichts wichtiges beschlossen, Stellvertreter verweisen auf eigene Nicht-Zuständigkeit, mobben aber ihre Unterstellten. Kein Plan von Organisation, alle machen was sie selbst für richtig halten, ohne Absprachen und Regeln einzuhalten. Personalabteilung nimmt Kritik an arbeitsorganisatorischen Mängeln persönlich und straft mit Ignoranz.
Über Arbeitsplätze wird erst dann nachgedacht, wenn Personen bereits eingestellt sind. Corona ist Schuld an ALLEM. Keine Initiative, Fehler zuzugeben, Vorgesetzte (großteils ohne Qualifizierung für die Stelle) agieren zwischen Unsicherheit und Narzissmus. Jahrelange Führungsmängel zeigen nun, wie schlecht sämtliche Abteilungen organisiert sind.
Keine Kommunikationskultur, Nur Forderungen, in wichtigen Fällen keine schriftliche Information. Stattdessen mündliche Ansprachen und und Schikane, um nachträgliche Beweise schwierig zu machen.
Ungleichheit
Ungleiche Bezahlung.
Nur wenn man keine unangenehmen Fragen stellt. Ansonsten geht's aufs Abstellgleis.
Das eigene Führungsverhalten analysieren und überdenken, klarer kommunizieren, schnellere Entscheidungen treffen, nicht auf Teufel komm raus abstrakte Arbeitsmodelle aus der freien Wirtschaft überstülpen wollen. Für die Mitarbeiter und die Hochschule arbeiten, nicht für sein Ego. Mitarbeitern zu vertrauen lernen, somit mehr Geld in Mitarbeiter statt externe Berater investieren. Weniger kleinteilige und zeitraubende Grundsatzdiskussionen führen. Lernen, Mitarbeitern den Rücken zu stärken und sie wertzuschätzen. Fördern statt fordern. Arbeitszeugnisse unmittelbar nach Anfrage aushändigen, nicht den Mitarbeiter 1 Monat oder länger darauf warten lassen.
Ein starker Personalrat, der FÜR die Mitarbeiter da ist, sich nicht leitungsnah positioniert bzw. einschüchtern lässt und Konflikte und Ungereimtheiten übergeordnet weiterträgt, anstatt auf andere Karrierewege verweist.
Von Misstrauen geprägt, überforderte Mitarbeiter. Wichtige Informationen werden z.T. nicht weitergegeben, worunter die Arbeit leidet und was zu unklarer Aufgabenverteilung führt. Vorgesetze nutzen sehr gezielt das Instrument der Spaltung, um zu verhindern dass sich Kollegen verbünden. Einige Kollegen werden extrem bevorzugt andere vorsätzlich und ersichtlich benachteiligt, dieses Verhalten führt zu extremen Unstimmigkeiten unter den Kollegen und zu einer sehr schlechten Zusammenarbeit.
Studierende stehen im Fokus, es wird versucht, ihnen unter allen Umständen gerecht zu werden auch wenn Entscheidungen zu ihren Gunsten zu Zerwürfnissen im Kollegenkreis führen.
Gruppenmitglieder gehen gleicher Tätigkeit nach, werden unter fadenscheiniger Argumentation aber völlig unterschiedlich eingruppiert.
Bis auf einige interne Skandale, die weitestgehend unbeachtet bleiben, ausgezeichnetes Image. Studentische Filme werden regelmäßig überregional ausgezeichnet, davon lebt der Ruf der Hochschule und der Lehre. Teilweise medial prominente Lehrkräfte, die sich jedoch kaum blicken lassen.
Man kommt kaum dazu, seiner eigentlichen Tätigkeit nachzugehen, weil die von oben forcierte Beschäftigung mit arbeitstheoretischen Belangen Kapazitäten sprengt und an den Ressourcen zehrt, was sich auch gesundheitlich bemerkbar macht. Es fällt auch Teilzeitbeschäftigten schwer, nach der Arbeit abzuschalten, was zu hoher Krankenquote führt. Niemand traut sich der Leitung zu sagen „Es reicht, wir können nicht mehr / das fällt nicht in unseren Arbeitsbereich“. Stattdessen versucht man weiterhin mitzuschwimmen und es allen gerecht zu machen. Keine konkrete Regelung zu Heimarbeit, mobiler Arbeit etc. Es gibt nur Individualentscheidungen. Herr A wird unter abstruser Rechtfertigung anders behandelt als Frau B. Gelebte Ungleichheit macht krank.
Hängt ausschließlich vom guten Willen der Leitung ab und hat keinen Einfluß auf die Bezahlung.
Nicht wenigen Mitarbeitern werden Fortbildungsteilnahmen mit unnachvollziehbaren Argumenten abgelehnt, Urlaubsanliegen verzögert und gerne mal boykottiert. Das führt dazu, dass sich kaum noch jemand für eine Weiterbildung anmeldet. Es ist zudem bekannt, dass sich die Leitung bei (Weiter-)Bildungsurlaubsanträgen lieber langfristige, wortgewaltige Schlagabtausche liefert anstatt zu fördern.
Höherdotierte Personalstellen werden entweder gar nicht nachbesetzt oder mit signifikanten Einsparungen am Gehalt.
öffentlicher Dienst. Wer geringer als EG 10 eingruppiert ist, muss vor allem mit Kindern mit Aufstocken rechnen. Völlig unterschiedliche Bezahlung bei gleicher Arbeit und Verantwortung.
Alle geben sich Mühe beim Umweltbewusstsein. Abmahndrohungen bei Überschreiten der 10 Std. Grenze bei Mitarbeitern, die man gern loswerden will (weil es allen so viel Spaß macht, Überstunden zu leisten?!).
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Misstrauen und Angst vor Mobbing und Abmahnungen. Geheimnistuerei innerhalb von Teams, das übliche Gerede hinter dem Rücken, Leitung pickt sich einzelne Abteilungsmitglieder heraus, die sie bevorzugt behandelt und mit diskreten Informationen versorgt. Diese fungieren wiederum als „Maulwürfe“. Leitung genießt es geradezu, Kollegen bei Meinungsverschiedenheiten zuzusehen.
Kompetenzgerangel und Disbalance zwischen Mitarbeitern. Die einen haben resigniert und machen Dienst nach Vorschrift, andere reißen die Arbeit der Kollegen an sich, um zu glänzen und dann über Überlastung zu klagen.
Hoher Krankheitsstand. Lange Entscheidungswege aufgrund fehlender konkreter Zuständigkeiten.
Unterschiedlich. Bei den „Angepassten“ herrscht Narrenfreiheit und ihre (Nicht-)Arbeit wird nicht hinterfragt. Bei anderen wird erwartet, dass diese „mitziehen“, sich neuen Ideen und der Digitalisierung anpassen, obwohl sie schon mit der täglichen Arbeit überfordert sind. Diese weisen beobachtbar oft eine hohe Krankenquote auf.
Einschüchternd. Unsicherheit hinter autoritärer Fassade. Kognitive Dissonanz bei der Leitung mit besonders perfider Methode von Machtmissbrauch, indem man sich neben der hochschulleiterischen Tätigkeit zur Leitung mehrerer Abteilungen macht, ohne kompetenten Einblick in komplexe Arbeitsvorgänge zu haben. Anstatt sich Interna zu widmen, für Personalaufstockung und Entfristungen zu sorgen, Mitarbeitern den Rücken zu stärken und schnelle Entscheidungen zu treffen, geistern seit Jahren externe Berater durch die Abteilungen und sollen die gespaltenen Teams wieder gefügig machen. In einer hochdotierten Leitungsstelle in verantwortungsvoller Position auf Kosten der Steuerzahler regelmäßig solche externen Aufträge zu vergeben, lässt nicht auf Kompetenz schließen.
Mitarbeiter sollen ihre Tätigkeiten in endlosen Diskussions- und Arbeitsgruppen neben dem Tagesgeschäft selbst analysieren und sich neu organisieren, werden oftmals mit Aufgaben konfrontiert, die ganz klar in die Personalabteilung gehören oder Leitungsaufgabe sind. Aus der Presse(!) erfährt man von Initiativen und dubiosen Preisen, die die Hochschule aufgrund der Bemühung um bessere und zukunftsweisende Arbeit initiiert und erhalt
Veraltete Räumlichkeiten, aber Kollegen der Haustechnik helfen im Rahmen ihrer Möglichkeiten schnell aus. Leiterische Entscheidungen sollten möglichst nicht hinterfragt werden. Überstunden normal.
Kein echter Austausch zwischen Führungskraft und Mitarbeitern. Ernstere Gespräche werden gemieden, da diese sehr zeitintensiv, extrem ausschweifend und subtil herabwürdigend enden. Man fühlt sich „abgefrühstückt“, ohne dass seinem individuellen Anliegen begegnet wurde. Mitarbeiter halten sich zurück, wollen nicht anecken.
Personalrat weist Anliegen regelmäßig schroff ab, mit der Begründung, man solle sich eine andere Stelle suchen. Es ist unklar, ob dies eine Folge von Resignation oder Leitungsnähe ist.
Ausgerechnet eine weibliche Führungskraft unterstützt ihre Mitarbeiterinnen nicht, ganz im gegenteil.... Pflegt einen guten Umgang mit Frauen, die keine Kritik üben, je gebildeter die Mitarbeiterinnen, umso kälter wird das Verhältnis. Insgesamt wird zumindest nach Außen viel „Equality, Diversity, Gender“ kommuniziert, weil es gerade auch medial Thema ist. Gelebte Gleichstellung und Gleichbehandlung hingegen ist Fehlanzeige.
Die interessanten Aufgaben lassen die Umstände ertragen. Es ließ sich unter der vorigen Leitung deutlich besser und kollegialer arbeiten. Das Aufgabenspektrum ist der Grund, weshalb viele Mitarbeiter sich nicht anderweitig bewerben. Internationales, künstlerisch geprägtes Umfeld mit interessanten Persönlichkeiten und angehenden oder etablierten Künstlern, das macht Spaß und lässt viel herablassenden Umgang der Leitung mit den Mitarbeitern überhaupt ertragen.
So verdient kununu Geld.