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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenig Gemeinschaftssinn zeigen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 10 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Barrierefrei
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
DiensthandyViele hochmotivierte Kollegen und Kolleginnen. Eigenverantwortliches Arbeiten möglich, auch im Hinblick auf die Ausstattung der Werkstätten und Labore. Auch in Krisenzeiten ein sicherer Arbeitsplatz.
Internationales Flair, super Input von Studierenden und der Lehre, grundsätzlich, schon aufgrund der Größe ein familiäres Umfeld, in dem auch mal schnell ausgeholfen wird, wenn nötig
Sehr kompetente und engagierte Schwerbehindertenvertretung
zum Teil sehr nette Kollegen, interessante Themen und Arbeitsbereiche
Sehr hohe Eingruppierung ohne formelle Voraussetzungen jederzeit möglich, sofern man Fürsprecher:Innen hat und Leitung hofiert
Mangelnde konkrete Tätigkeitszuordnungen , ein Personalrat der sich trotz Bitten nicht um die Belange von Mitarbeitern kümmert, Lehre, die die Verwaltung unter Druck setzt und zu beeinflussen versucht
In einigen Bereichen aktuell Personalmangel, was die Betriebsabläufe negativ beeinflusst. Hier ist aber offenbar Besserung in Sicht.
Noch zu wenig strukturelle Klarheit, Kommunikationskultur verbesserungswürdig, aber das Problem ist begriffen
Wer auf der Abschußliste steht, muss ständig auf der Hut sein, wer sich bei Vorgesetzten beliebt macht, kann sich alles erlauben (Arztbesuche auch in Teilzeit während der Arbeitszeit, unangemeldete bezahlte Nebentätigkeiten im Urlaub usw.). Compliance an den Tag legen!
aber viel Faulheit, Mobbing, oft wenig Zusammenhalt,
Tätigkeitsdarstellungen überprüfen und realistisch anpassen, den Personalrat austauschen
Unbedingt das Führungspersonal austauschen, welches über Jahre die Strukturen verschlechtert hat und die Mitarbeiter demotiviert hat. Leider traut sich fast niemand, den Mund aufzumachen.
Kommunikationsabläufe weiter klären und verbessern, dranbleiben
das Mensaessen
Arbeitsfelder klar definieren und zuordnen, um Kompetenzgerangel, Konkurrenzverhalten und Benachteiligung älterer Mitarbeiter aufzuheben, motivierte Mitarbeiter fördern
Der am besten bewertete Faktor von Kunsthochschule für Medien Köln ist Image mit 3,5 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
International bekannte Hochschule, für alle, die ein internationales Klientel schätzen eine sehr gute Möglichkeit
Der Ruf der Schule ist gut. Zahlreiche Auszeichnungen studentischer Arbeiten im Bereich Film und Kunst.
Hochschule geniesst einen guten Ruf dank der internen und ministerialen Pressearbeit
Ich denke, die KHM genießt ein gutes Image weltweit.
Man brüstet sich mit studentischen Preisen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kunsthochschule für Medien Köln ist Kommunikation mit 1,5 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Die Hochschulleitung informiert durch Rektorats- und Senatsprotokolle. In einigen Bereichen ist die Kommunikation und der Informationsfluss mit den Mitarbeitern aber deutlich ausbaufähig.
Innerhalb der selbstverwalteten Abteilung reger Informationsaustausch durch regelmässige Treffen.
im Moment wird um bessere Strukturen gerungen mit ersten Erfolgen
Nach Außen meist freundlich, hintenrum werden Menschen schlecht gemacht
Wer das Problem benennt wird zum Sündenbock gemacht und
gemobbt, Gaslighting ist an der Tagesordnung. Daher keine öffentliche
Kommunikation mehr der Probleme. Erwarten Sie keine Hilfe von örtlichem
bzw. Hauptpersonalrat, oder gar der Gleichstellung. Diese beschuldigen Sie,
Teil des Problems zu sein. Einer schiebt die Zuständigkeit auf den anderen.
Es scheint stillschweigende Abkommen zur Handlungsunterlassung bis in
höchste Ämter zu geben. Gruselig.
Kommunikation ist nicht die Stärke der KHM. Viel wurde falsch und zur falschen Zeit kommuniziert. Hier würde ich für mehr Offenheit der Hochschulleitung plädieren.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,8 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter werden klein gehalten, wenn sie unbequeme Fragen stellen.
Weiterbildungen wurden immer vollumfänglich ermöglicht.
Anstatt Mitarbeiter zu fördern, werden lieber Quereinsteiger neu eingestellt, großteils ohne systematisch und offiziell eingearbeitet zu werden. Alteingesessene Mitarbeiter haben das Nachsehen
Eignung, Leistung und Befähigung spielen bei Beförderung keine Rolle,
sondern Sympathie und der Verzicht auf Kritik von Leitungsentscheidungen.
Während meiner befristeten Beschäftigung wurden mir keine Weiterbildungen ermöglicht - so hat man sich das Geld gespart, der Mitarbeiter ist ja sowieso bald wieder weg.
