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Jetzt Profil vervollständigen88 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 49 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der tolle Kollegenzusammenhalt.
Gutes Betriebsklima, durch Events, wie z.B. Grillfeste oder gemeinsames Essengehen zu Weihnachtsfeiern, wird das Verhältnis unter den Mitarbeitern gestärkt.
Die Arbeitszeiten sind im normalen Rahmen, es gibt Kernarbeitszeiten, aber ansonsten ist man flexibel. Der Haupturlaub wird weit im voraus mit den Kollegen abgesprochen und geplant. Wenn es die Arbeitslage zulässt ist kurzfristiger Urlaub jederzeit möglich.
Weiterbildung ist stets gewünscht, es gibt eine eigene E-Learning-Plattform und außerdem kann man auch an externen Weiterbildungsmöglichkeiten teilnehmen.
Es wird sehr auf Umweltschutz geachtet.
Sehr guter Zusammenhalt, es herrscht ein respektvoller und hilfsbereiter Umgang, auch Abteilungsübergreifend.
Die älteren Kollegen teilen gerne ihre Erfahrungen und werden sehr geschätzt.
Ein stets wertschätzender und respektvoller Umgang, die auch immer ein offenes Ohr haben.
Die Mitarbeiter könnten in manchen Angelegenheiten früher mit einbezogen werden, somit wäre mehr Verständnis für die getroffenen Entscheidungen da. Oft dauert es auch sehr lange bis etwas entschieden wird.
Das kommt auf die jeweilige Räumlichkeit an, aber in den meisten Fällen herrschen moderne Arbeitsbedingungen, ob höhenverstellbare Schreibtische, gute Beleuchtung oder eine angenehme Belüftung.
Es finden regelmäßig Besprechungen statt, bei denen die Mitarbeiter über die Ziele, Erfolge, usw. informiert werden. Außerdem werden wichtige Informationen für alle Mitarbeiter zugänglich ausgehängt. Manchmal wünschen sich die Mitarbeiter früher in Entscheidungen/Vorgehensweisen mit einbezogen zu werden, da ist dann der "Flur-Funk" oft schneller.
Man weiß welche Aufgaben zu erledigen sind und wie man es ausführt bleibt einem meist selbst überlassen, somit kann man es sich einteilen wie es einem am besten passt.
Durch internationale und branchenübergreifende Ausrichtung des Unternehmens können Auftragsschwankungen gut abgefangen werden.
Regelmäßige Teambesprechungen fördern den Austausch von Ideen und stärken den Zusammenhalt. Auch die Führungskräfte sind ansprechbar und fördern die persönliche Entwicklung. Insgesamt fühle ich mich hier sehr wohl und inspiriert, mein Bestes zu geben.
Definitiv besser, als hier teilweise berichtet wird.
Trotz vergleichsweise überdurchschnittlicher Stundenwoche wird bei privaten Angelegenheiten stets Rücksicht genommen und die nötige Flexibilität gewährleistet, um alles unter einen Hut zu bekommen.
Sowohl eine umfangreiche betriebsinterne E-Learning-Plattform als auch externe Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden.
Faires und angemessenes Gehalt, das immer pünktlich ausbezahlt wird.
Der Kollegenzusammenhalt ist top!
Wertschätzendes, offenes und unterstützendes Umfeld. Alle sind sehr hilfsbereit und motivierend, und es wird viel Wert auf Zusammenarbeit gelegt.
Auf allen Ebenen ein sehr wertschätzendes Miteinander. Ideen und Vorschläge sind stets willkommen.
Modern und gut ausgestattet.
Sowohl in der Abteilung als auch abteilungsübergreifend sehr gut.
Stets vielfältige und neue Aufgabengebiete.
Ich bin weg.
Sehr viel.
Mal grundsätzlich nachdenken und Seminare zur modernen Unternehmensführung belegen.
Abteilungsintern geht noch.
Existiert nicht.
Schreien ist keine Kommunikation
solider Arbeitgeber, aber auch nicht mehr und nicht weniger.
Sicherer Arbeitsplatz.
Ansichten im Thema Personalführung und Umgang mit den Mitarbeitern veraltet. Sollten einfach mal überdacht werden.
Zukunftsfähig und internationales Flair. Die stark wachsende Medizin-Sparte macht das Unternehmen scheinbar krisenfest.
Mehr Kommunikation nach außen und teils auch nach Innen. Welche Produkte stellt das Unternehmen überhaupt her?
Die Außenwirkung sollte verbessert werden. Es genügt nicht Goldsponsor bei den Kulturwelten zu sein und Trikots für Fußballmanschaften zu sponsern.
Modern, angenehm und vorwärts denkend. Teils internationales Flair durch die Auslandswerke. Die Mitarbeiter im Medizinbereich fühlen sich teils als etwas "Besseres".
Image liegt weit unter dem wahren Wert.
Home-Office ist ungern gesehen. Die 41 Stunden-Woche könnte weniger sein. Auf der anderen Seite geringe Kernzeit und großzügige Urlaubsregelung.
Wird sehr gepflegt. Oft zu sehr gepuscht. Eine enorm umfangreiche Elearning-Plattform.
Pünktliche Zahlung; hoher Anteil an Prämie.
Keine Solaranlage; zu wenig Informationen und Aktivitäten bei ESG.
Ein echter Pluspunkt.
Viele Kollegen 30, 40 und seit neuestem 50 Jahre dabei.
Meist kommen die Vorgesetzten aus den eigenen Reihen. Auf der einen Seite gut für die Karriere auf der anderen Seite könnte noch mehr Professionalität bei der Mitarbeiterführung gut tun.
Top modernes Umfeld bei Maschinen und Ausstattung.
Könnte seitens der Unternehmensführung noch mehr geschehen. Die Angestellten treffen sich alle 3 Monate in großer Runde zum Ergebnisbericht.
Ja
Volle Punktzahl; oft internationale Projekte auf hohem technischen Level.
Nichts
Alles überhalb der Produktion
Chef muss gewechselt werden, was nie passiert, somit wird sich nie was ändern
Arbeitskollegen waren Top, Vorgesetzten Marionetten
Schlechteste Firms
Man hat 7,45 std pro Tag gearbeitet und der Arbeitsvertrag ging aber 41 Std, somit machte man automatisch unter der Woche minus und musste am Samstag rein kommen um es auszugleichen, im Büro muss man erst 11 std für die Firma arbeiten, die 12te ist deine erste Überstunden. Das geht jeden Monat von neu los, dann wird man gefragt warum man keine Überstunden macht, sind die wirklich so bekloppt haha
Waren super Kollegen
Lügen an der Tagesordnung eine Aussage war "geb ich dir jetzt eine Lohnerhöhung willst du in paar Monaten wieder eine, also kriegst du gleich keine" haha
Keine Kommunikation, man soll für den Hungerlohn arbeiten und "glücklich" sein
Mindestlohn mehr muss man nicht sagen
Wie mit Mindestlohn
Das Unternehmen steht solide da und kann Auftragsschwankungen über die Töchter in China und Mexiko ausbalancieren. Bei der aktuellen Insolvenzwelle ist das beruhigend.
Etwas starr, wenn es um Teilzeit oder remotes Arbeiten geht. Da verliert man oft gute Leute.
Je nach Vorgesetztem viel Freiraum um Aufgaben zu erledigen.
In der Branche bekannt, im regionalen Umkreis eher weniger.
41 Stunden, aber Urlaub kann meist problemlos genommen werden.
Eigener eCampus.
Andere Unternehmen zahlen mehr, sind aber vielleicht auch dynamischer, wenn es um Entlassungen geht.
Eine biologische Abluftreinigung mit Holzhackschnitzeln hat nicht jeder.
Viele sind schon lange da und man kann Projekte gut abwickeln, weil jeder weiß, worum es geht.
Wie überall: hängt vom Vorgesetzten ab, in meinem Bereich passt es.
Neue Spritzgießmaschinen, vor allem im Medizinbereich. Neue Reinräume.
Die Vorgesetzten sind in der Regel Männer, ist für die Branche aber typisch.
- Arbeitsklima
- gute, freundliche Kollegen und Führungskräfte
- Kollegenzusammenhalt
- Kommunikation
- Aufgaben
- Respekt
- Wertschätzung
- Spritzerei
- Möglichkeit, sich frei zu entfalten
- interessante Aufgaben
- gute Bezahlung
- Vertrauen durch Vorgesetzten
- Ausstattung
- Standort
- Diensthandy
- Dienstwagen
- Erfolgsbeteiligung
- familiär
- dass Überstunden monatlich verfallen
- 41 h-Woche
- vielleicht mehr Urlaub
- Besprechungen
- Überstunden sollte nicht monatlich verfallen
- wenigstens nur 40 h Woche
Mehr Vertrauen wäre noch besser
Es ist nicht ansatzweise so negativ, wie hier berichtet wird. Man sollte wissen, worauf man sich einlässt und was man will.
Schade und nicht mehr zeitgemäß, dass Überstunden verfallen
Schulungen
Entspricht mind. dem Wunschgehalt vor der Bewerbung.
In den Büros könnte es Abfalleimer für Kunststoff geben.
Top
Entscheidungen könnten etwas schneller getroffen werden, man muss ständig nachfragen
Passt
Überwiegend schnell
Ich mache genau das, was ich vor meiner Bewerbung wollte und es ist interessant, abwechslungsreich und bereitet mir Freude.
Immerhin kommt das Gehalt sowas ähnliches wie Pünktlich.
Auch wenn es ein Unding ist, dass es erst zum Monatsanfang (oder etwas später) des Folgemonats kommt, anstatt wie sonst üblich zum Monatsende.
Niedriges Gehalt, nahezu nicht vorhandener Zusammenhalt, Mobbing auf nahezu allen ebenen, kein Homeoffice, keine wirkliche Förderung durch Vorgesetzte, es wird nicht für eigenes Fehlverhalten gradegestanden sondern rundheraus immer auf andere geschoben.
Komplette Sanierung der internen Strukturen:
Generationenwechsel der Führungsspitze vollziehen, Austausch der unfähigen Team / Abteilungsleiter (was mindestens 90% sein dürften), einführen von Homeoffice, Gehalt mindestens an den Branchendurchschnitt anpassen, toxisches Verhalten sanktionieren, Mitarbeiter fördern anstatt nur auszubeuten und nach zu treten.
Ganz nach der fränkischen Art "nicht geschimpft ist gelobt genug, gepaart mit fehlenden Anweisungen.
Als Ausgleich dafür gibt es, grade von der Führung, überwiegend Kritik wenn was nicht so läuft wie es sich von weiter oben vorgestellt wird.
Oder um es in einem Wort zusammenzufassen: Toxisch.
Stimmt leider nicht mit der Realität überein.
Korrigiere in "Work - Work - Balance"
Außen hui, innen Pfui.
Das (gefühlte) "saubere" Image, was sich die Führung seit Jahren krampfhaft versucht zu geben, stimmt leider nicht mit der Realität überein ("Sozialbewusstsein").
Weiterbildung wird überwiegend mit internen Lehrgängen angeboten (bspw. Kaizen, durchaus Sinnvoll nur leider für andere Unternehmen Wertlos da eben nur interne Lehrgänge).
Ansonsten bleibt man auf der Position für die man eingestellt wurde oder wird "nach belieben" versetzt. Jedoch ohne ggf. das Gehalt entsprechend nach oben zu korrigieren.
Überwiegend nach dem Motto "jeder ist sich selbst der nächste".
Bei dieser Grundstimmung jedoch leider absolut nachvollziehbar.
Welche Vorgesetzten...
Läuft etwas gut, war es immer der Vorgesetzte.
Läuft etwas schlecht, waren es immer die untergebenen.
Verantwortung für das eigene (Fehl)verhalten wird nahezu nirgends übernommen.
Schon gar nicht in der Führung.
Überwiegend höhenverstellbare Schreibtische. Ist zumindest etwas.
Lärmpegel in Großraumbüros jedoch teilweise nicht zum aushalten.
Konzentriertes Arbeiten ist so nicht möglich.
Angebrüllt werden ist, je nach Abteilung, leider mehr die Regel denn die Ausnahme. Egal ob man den jeweiligen Abteilungen angehört oder nicht.
Zum leben zu wenig...
Konkurrenten innerhalb der Branche zahlen bedeutend besser.
Eigentlich ist das Thema Gleichberechtigung echt effizient und konsequent...
Man hat spätestens nach kurzer Zeit das Gefühl dass alle gleich Wertlos sind. Entsprechend ist die Behandlung.
Allgemein gibt es einige interessante Aufgaben / Bereiche.
Jedoch ist das nicht mal ein schwacher Trost dafür, dass die restlichen Bedingungen so gar nicht passen.
Internationale Ausrichtung mit der Möglichkeit auch eine Zeit in den Niederlassungen arbeiten zu können
modernes Denken könnte ausgebaut werden
Schneller Kommunikation und effizientere IT
wie so oft, es gibt Höhen und Tiefen - meist aber positiv
positive Reputation durch Kunden
Wenn man seine Wünsche kommuniziert findet man auch einen Weg
man muss sich selbst drum kümmern
könnte immer besser sein
Nachhaltigkeit wird versucht umzusetzen, soweit möglich
gutes Miteinander im Med Team
gutes Miteinander
Ergebnisse sind dann gut, nur der Weg könnte kürzer sein
IT könnte besser sein, der Rest passt soweit
ist ausbaufähig
kann keine Unterschiede feststellen
MedTech ist einfach spannend
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