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Bewertung

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Kritik unerwünscht

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Positiv waren die tolle Kollegialität, die Hilfsbereitschaft und der Umgangston untereinander.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Autoritärer Führungsstil, mangelnde Wertschätzung. Das Geleistete wird nie genügen.
- Hoher, andauernder Druck, hastiges Stolpern durch den Tag. Immer wieder auch bei Themen, die längst hätten delegiert und mit Vorausschau erledigt werden können. Durch Versäumnisse / Nichthandeln / Nichtbeachten kommt es oft erst zu Problemsituationen.
- Keinerlei Feedback auf prompte Erledigung von Aufgaben. Was anfangs brandeilig ist, verpufft dann. Permanenter Rechtfertigungsmodus – auch bei Dingen, die nie besprochen / übertragen wurden.
- Der Weg ist kleinschrittig vorbestimmt, eigene Lösungen finden nicht erwünscht. Letztlich müssen alle Fäden oben zusammenlaufen. Mitarbeiter sind maximal begrenzt in ihrer Eigenverantwortung. Leider verlangsamt dies auch Prozesse enorm.
- Viele Mitarbeiter übernehmen praktisch zwei Positionen, was zu vielen Überstunden und vor allem zu maximaler Belastung führt. Die Unternehmensgeschicke hängen wesentlich von bestimmten langjährigen Mitarbeitern und deren Know How ab.
- Bei Urlaubsanträgen muss man „hart am Ball bleiben“. Wenn es eine Rückmeldung gibt, dann kurzfristig – gerne erst am Tag zuvor. Allgemein hängt die Freizeitgestaltung immer von betrieblichen Erfordernissen ab – nicht etwa von Anliegen des Mitarbeiters. Der Jahresurlaub ist in sehr deutlichem Umfang fremdbestimmt.

Verbesserungsvorschläge

- Man sollte lernen, zu delegieren, sich von „Overall-Kontrolle“ verabschieden. Gehör entwickeln für Mitarbeiter, sie als mündig ansehen. Zeigen, dass man Mitarbeiter und deren Perspektive wahrnimmt.
- Lerneffekte, ehrlich sein zu sich selbst, den eigenen Anteil erkennen an (z. T. lange währenden) Problemen.
- Mitarbeiter nach anfänglicher Absprache / Qualifikation einsetzen, nicht als Lückenfüller.
- Höhere betriebliche Transparenz durch offene, proaktive Kommunikation. Sämtliche Mitarbeiter turnusmäßig informieren, auf diese Vertrauen schaffen.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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