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Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ist über die Jahre wirklich immer weniger geworden, es gibt halt genug Arbeit zum Überleben aber irgendwie hört es da auch auf.
Kein Vertrauen, keine Kommunikation und überhaupt keine Fehleranalyse, vor allen Dingen nicht bei der Geschäftsführung.
Einfach alles überdenken. Konkret:
Personaler erstellen und arbeiten lassen, genauso wie einen Einkauf. Einfach seinen Mitarbeitern etwas vertrauen schenken und machen lassen.
Sie war mal gut aber mittlerweile liegen die Nerven Blank
Leidet in letzter Zeit immer mehr. Es kommen genauso viele neuen Kunden wie auch Alte gehen aber es funktioniert ja...
Wird immer schlimmer. Personalmangel wird Schichtpläne oft durcheinander. Und Urlaubsplanung ist mehr als katastrophal, es werden über 20 Tage fest verplant, kurzfristig wird das Personal darüber in Kenntnis gesetzt das alle für 2 Tage Urlaub genommen haben, keine Widerspruchsmöglichkeiten.
Gibt es einfach gar nichts, in 6 Jahren nicht eine einzige....
Weit unter dem Durchschnittsalter, man kann einfach im Supermarkt arbeiten und verdient fast das gleiche, allerdings ohne Schichtarbeit oder schweres tragen
Hier wird viel mehr behauptet und so gut wie gar nichts gemacht...
Hier ein großes Plus, allerdings ist es durch enormen Personlamangel und schlechter Organisation hier vieles schlechter geworden.
Also mehr als die Hälfte des Kollegiumums ist über 50, also das muss laufen.
Die Umstände sind wirklich schwierig, oft selbst verschuldet. Direkte Vorgesetzte versuchen oft ihr bestes, prallen aber knallhart an der Geschäftsführung ab.
An vielen Stellen wirklich schlecht, Arbeitsmittel werden teils erst nach Jahren zur Verfügung gestellt und Verbesserungsvorschläge verlaufen dich zu 90% im Sand.
So gut wie gar nicht vorhanden. Und wenn dann mal geredet und man denkt es verändert sich etwas, dann wird man für Monate einfach Ignoriert
Klappt eigentlich ganz okay aber wie überall viel Luft nach oben.
Nicht mehr wirklich vorhanden. Es wird mit dem wenigen Personal was noch da ist zu überleben.
Das die MA unter den gegebenen Umständen trotzdem so gut zusammenhalten. Die sind echt alle top und es macht Spaß mit den Kolleg*innen zusammenzuarbeiten.
Siehe oben - ich bin einfach nur froh da nicht mehr hin zu müssen.
Alles mal überdenken, GL raus aus dem operativen Geschäft.
Die Mitarbeitenden arbeiten grundsätzlich ja für das Unternehmen - hier wäre Vertrauen mal angebracht.
Keine leeren Versprechungen mehr! Davon gab es einfach zu viele.
Umgang mit der eigenen Belegschaft mal überdenken. Und zwar massiv - die MA sind das wichtigste Kapital was man hat!
Wie wäre es mal mit Digitalisierung? Wir haben 2024 ... Dann wird es vielleicht auch was mit der Nachhaltigkeit.
Sich nicht an absolut unwichtigen Sachen wie Deko Gegenständen oder Farben aufhalten - sich um die wichtigen Sachen kümmern.
Und wenn einem gesagt wird, das man "noch auf einen zukommt" - dann sollte man dies auch machen.
Achja: Pünktlichkeit wäre auch noch so ein Thema. Oder bei Besprechungen auch mal Absagen wenn man nicht kann - vor allem bei solchen, die man selber eingestellt hat.
Katastrophal! Alle sind genervt und laufen auf dem Zahnfleisch.
Seitens der GL kommt nur eins: DRUCK DRUCK DRUCK! Lob gibt es quasi gar nicht - egal was man macht, man macht es "falsch".
Sehr hohe Fluktuation. 16 MA innerhalb von einem Jahr gegangen. Teilweise schon in der Probezeit. Und alle aus dem gleichen Grund.
Die GL hängt in quasi ALLEN Arbeitsprozessen mit drin - Hier wird permanent im operativen Geschäft rumgepfuscht. Was das arbeiten nicht wirklich einfacher macht.
Eine rund 100 MA starke Firma kann man eben nicht wie eine 5 Mann Handwerker Bude führen.
Von Motivation kann im Team nicht gesprochen werden. Jeder versucht den Tag rum zu bekommen. Dadurch permanent schlecht Laune.
Aber trotzdem wird durch die MA versucht das bestes draus zu machen.
Vertrauen gegenüber den Mitarbeiter*innen ist nicht vorhanden. Egal ob 1 Jahr oder 40 Jahre in der Firma.
Selbstständige Entscheidungen dürfen nicht getroffen werden, Besuche dürfen nicht alleine Empfangen werden. Alle muss über den Tisch der GL laufen.
Im ersten Moment denkt man gut - Hört man sich weiter um, ist es exakt das Gegenteil. Sei es von Kunden oder Lieferanten. Keiner ist gut auf das Unternehmen zu sprechen.
Kommt darauf an. In der Produktion normaler Schichtdienst.
In der Verwaltung kommt es auf den einzelnen an.
Hier gibt es MA die massiv Überstunden haben aber auch welche, die +- 0 raus gehen.
Trotzdem sind Überstunden an der Tagesordnung weil alle Abteilungen massiv unterbesetzt sind (auch durch die hohe Fluktuation)
Die paar MA die noch da sind, machen schon den Job für 2 oder mehr - somit keine Zeit das Haus für Schulungen zu verlassen.
Intern gibt es ab und zu allerdings Produktschulungen.
Passt soweit. Besser geht natürlich immer.
Greenwashing in Reinform. Nach außen wird ein tolles, Nachhaltiges Unternehmen Präsentiert. "Green Corner" auf Messe, PV Anlage, E-Firmenfahrzeug, E-Ladestation.
Hinter den Kulissen: Müll ohne Ende, Keinerlei Digitalisierung, es wird quasi alles gedruckt, E-Mails werden gedruckt, keine Digitalen Freigabeprozesse - alles braucht eine Unterschrift. E-Rechnungen? Weg mit diesem neumodischen Kram. Und wenn, dann wird die Rechnung auch noch ausgedruckt.
Hier gehen gut und gerne mal 2-3 Paletten Papier im Jahr durch.
Den Umständen entsprechend gut bis sehr gut.
Natürlich gibt es Ausreißer - aber generell halten alle zusammen um das beste aus der Situation zu machen. Aber auch alle gegen die GL - da keiner in den Augen der GL gut genug ist oder seine Arbeit richtig macht.
Jeder wird gleich (schlecht) behandelt. Untereinander aber TOP.
Keine Worte dafür. Wie schon beschrieben - "Ich Chef, du NIX".
Egal bei was.
Vertrauen gibt es nicht, alles muss Freigegeben werden, man wird angemeckert für Sachen die man nicht zu verantworten hat etc pp.
Es ist einfach nur zum Heulen. Hier ist noch ganz viel Luft nach oben. Und die GL sollte dringend über Führungskräfte Seminare für sich selbst nachdenken. Vielleicht wird es dann ja mal was.
Ein neues Gebäude was in Sachen SuG etc. gut aufgestellt ist, ein altes Gebäude (Verwaltung und z.T. Produktion) - hier passt nix mehr.
Außer die Farben... die Farben sind seeeeehr wichtig.
Schäden, kritische Sachen im Bereich SuG werden (bewusst) ignoriert und es wird nichts gemacht. Solange nicht passiert...
Innerhalb der Abteilungen ist es ganz okay. Auch wenn es hier und da mal hakt.
Seitens der GL erfährt man nicht - oder wenn dann doch - dann viel zu spät.
Dazu absolute Doppelmoral was das Thema Bring- und Holpflicht anbelangt.
Selbst muss man über jeden kleinsten Schritt informieren - benötigt man selber dringende Informationen, Freigaben etc. kommt trotz div. Nachfragen keine Antwort seitens der GL.
Von Jung bis alt, div. Nationalitäten. Alles ist dabei
Was soll ich sagen - eigentlich nicht vorhanden.
- die MA, die unter den gegebenen Umständen tolle Arbeit leisten und das Unternehmen über Wasser halten
- leere Versprechen
- mangelnde Wertschätzung
- nicht zeitgemäße Unternehmenskultur
- Respekt den MA zeigen und nicht nur fordern bzw. erwarten
- weniger Kontrolle mehr Vertrauen, besonders den leitenden Angestellten gegenüber
- Unternehmensziele offen kommunizieren
- Prozesse strukturieren & festlegen, anstatt diese von einzelnen Personen abhängig zu machen
- Abteilungen klar benennen und besetzen, Stellen definieren!
- Wort halten, keine leeren Zusagen mehr
- die GF sollte sich aus dem Tagesgeschäft heraus ziehen und dafür sich vielmehr um die strategische Planung kümmern
Der Betriebsurlaub + Brückentage werden durch die GF für die gesamte Belegschaft festgelegt.
Folge ist, nur (sehr) wenige Urlaubstage bleiben für die *selbstständige* Urlaubsplanung übrig.
Einige wenige MA halten zueinander und unterstützen sich. Einige sind tolle Kollegen und erstaunlicher Weise dem Unternehmen treu geblieben.
Viele gesprochene Worte, die sich als reine Lippenbekenntnisse erwiesen haben. Viele gute Vorsätze, die dann bei erster Gelegenheit verworfen wurden. Viele Termine, an denen man sitzen gelassen wurde. Ohne eine nachträgliche Absage oder Entschuldigung.
Folge von diesem Verhalten ist, man fühlt sich nicht ernst genommen, geschweige denn wertgeschätzt.
Nur wenige klare Kommunikationsstrukturen. Es finden keine Betriebsversammlungen bzw. Informationsveranstaltungen statt. Die konkreten Geschäftszahlen, die Löhne und Gehälter ebenso wie die Untetnehmensziele scheinen Betriebsgeheimnisse zu sein. Kurzum, die meisten MA tappen im Dunkeln.
Es gibt genügend interessante Aufgaben zu erledigen. Leider fehlt in allen Bereichen das entsprechende Personal.
Dadurch wird das vorhandene Personal immer wieder mit fachfremden Aufgaben beschäftigt.
Gehalt und Flexibilität hat sich deutlich verbessert
Familiäre Atmosphäre
Nette Kolleginnen und Kollegen
Trotz starkem Personalaufbau in gewissen Bereichen hohes Arbeitsaufkommen.
Eingeschlagenen Weg der Verbesserung Schritt für Schritt weiter verfolgen
Viel besser seit mit neuem Vorgesetzten
Man versucht stärker auf die Belange der Mitarbeiter einzugehen und die Ideen mit einfließen zu lassen.
Kollegen, Gehalt und Entwicklungsmöglichkeiten.
Seit Corona hat der Zusammenhalt etwas nachgelassen, was sicherlich auch an den ausgefallenen Mitarbeiterevents und der Abschottung lag.
Die interne Kommunikation verbessern. Wenn Mitarbeiter in Rente gehen frühzeitig Nachfolger einarbeiten.
Familiär, aber arbeiten muss man trotzdem.
Je nach Auftragslage ...
Es wird nicht nur sturr auf Qualifikationen geachtet, sondern auch wo man sich hinentwickeln will. Mann kann schnell aufsteigen, wenn man Leistung zeigt.
Mehr Gehalt geht natürlich immer, aber die Benefits und freiwilligen Sonderzahlungen sind bei Nehl überdurchschnittlich gut.
Super Team, mehr kann man dazu nicht sagen.
Nach Vorgesetztenwechsel hat es sich verbessert.
Viele Infos rieseln erst dann durch, wenn es schon brennt.
Nach langen Überlegen fällt mir dann doch leider nix sagen…
Nahezu alles
Alles mal überdenken
Gratis Wasser im Sommer.
Leider fast alles.
Es sollte mal was ändern.
Unter den Kollegen geht es. Aber auch da gibt es wie überall schwarze Schafe. Aber alle gegen die Geschäftsleitung. Leider zu recht.
Neumodischer Krams.
Gehalt wird pünktlich gezahlt. Keine Benefits.
Kann ich nicht beurteilen
Geht. Wie schon erwähnt. Vor den Augen der Geschäftsleitung besteht keiner. Deshalb hält man „unten“ recht gut zusammen.
Kein Problem.
Es fehlt die Kompetenz und die Professionalität.
Hm. Eigentlich nicht schlecht, aber alle Probleme sind selbstgemacht und keiner will wirklich was ändern.
Man erfährt was man zum arbeiten benötigt. Nicht mehr, eher weniger.
Kein Problem. Hauptsache jemand da der arbeitet.
Soll es angeblich geben.
Firmennaehe und gute kollegen
Ich bin mit einem Ferienjob in der Produktion im neuen Werk2 bei der Kunststoff KG Nehl gestartet und nun Auszubildender Industriekaufmann bei Nehl, daher kann ich das Unternehmen aus diversen Blickwinkeln beurteilen. Man wird als Mitarbeiter ständig gefordert und es gibt jeden Tag neue Herausforderungen, denen man sich stellen muss und an denen man wächst. Man lernt sehr schnell viel Verantwortung zu übernehmen und man fühlt sich in dem Gesamtprodukt der Firma integriert. Dieser Zusammenhalt wird vor Allem durch die vielen Mitarbeiter-Events unterstrichen.
Herausfordernd und fair
Ständig neue Aufgaben, viele Herausforderungen, an denen man wächst.
Umfangreiches Aufgabengebiet
Details die einem stören findet man natürlich immer.
Stressig aber macht Spass
gut
Urlaub muss früh beantragt werden
zufrieden
Wird laufend verbessert
Bessere muss man erstmal finden
gleichgestellt
ehrlich + offen
alles neu
Hat sich verbessert - ist aber noch Potential
kein Unterschied
Immer mal wieder was Neues
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