40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fehlende Wertschätzung gegenüber Mitarbeitenden
Der grandiose Zusammenhalt im Team
Alles
Wechsel in der Leitungsebene
Grausam
90 % der Mitarbeiter sind unzufrieden
Arbeiten bis zum Umfallen
Es findet keine Förderung statt
Keine wertschätzende Entlohnung
Absolutes Desinteresse
Traumhaft, besser geht es nicht
Absolutes Desinteresse
Möchte nicht gestört werden
Mehr als mangelhaft
Findet nicht statt
Nein!
Nein
Das alle als ein Gesamtes gesehen werden aber trotzdem jeder Einzelne wichtig ist.
Einen vernünftigen Tarifvertrag abschließen, Bessere finanzielle Unterstützung bei Fortbildung, Fortbildung Tage auch bei Fobis am Wochenende
Bei Wunsch nach Gehaltserhöhung, immer Einzelverhandlung. Kein Tarifvertrag.
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Das sie einen nicht zuhören und nicht auf die Kunden eingehen
Man sollte sich die Mitarbeiter genau aussuchen und mehr auf Kommunikation geben
Das Konzept Eltern Kind Kur.
Die Kommunikation und fehlende Wertschätzung.
Transparentere Klinikleitung und sinnvolle Entscheidungen. Mitarbeiter fördern und nicht verschrecken. Lage und weitere Möglichkeiten nutzen, um als Arbeitgeber attraktiver zu werden und seine Mitarbeiter besser zu fördern und zu wertschätzen.
Sehr nette und teilweise coole KollegenInnen, der Zusammenhalt im Team ist gut, es gibt allerdings Bereiche wo es eher schwierig ist. Die Riege im Bereich der Klinikleitung weißt es gut,wie man Unruhe in die Belegschaft reinbringt, was sich wiederum negativ auf die Grundstimmung auswirkt.
Bei anderen Arbeitgebern bekannt, dass das Personal verschlissen wird oder Mitarbeiter unzufrieden sind.
Gute Rahmenbedingungen (Urlaub, Überstunden Abbau), Eltern können ihre Kinder in der Klinikinternen Kinderbetreuung abgeben.
Weiterbildungen sind möglich, Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden, jedoch limitiert.
Positiv ist, dass das Gehalt pünktlich ankommt. Das Gehalt ist in Ordnung, Möglichkeiten wie Jobrad, betriebliche Gesundheitsförderung, VL etc. sind vorhanden. Ansonsten keine weitere Leistungen.
Möglichkeiten der Wiederverwertung werden wenig wahrgenommen. Einbindung der lokalen Bevölkerung ist schwach ausgeprägt.
Überwiegend gut, man hilft sich untereinander, um den Betrieb aufrechtzuerhalten, was häufig schwierig ist.
Umsichtig innerhalb der Belegschaft. Jedoch ist durch personelle Engpässe die Arbeitsbelastung oft hoch und es wird dann weniger Rücksicht genommen und als selbstverständlich angesehen. Weitere Ausfälle sind die Folge.
Leider unprofessionelles Verhalten von der Klinikleitung und vereinzelt von den Bereichsleitungen. Jedoch reißen häufig die Teamleitungen und stellvertretenden Bereichsleitungen einiges raus, um fragwürdige Entscheidung wieder glatt zu bügeln.
Tolle Lage der Klinik und breites Tätigkeitsspektrum. Auf Lärmschutz und Arbeitsbelastung wird wenig geachtet, insbesondere von der Klinikleitung.
Leider der negativste Punkt. Die Bereiche geben überwiegend ihr bestes, bereichsübergreifend zu arbeiten. Auch hier gibt es schwarze Schafe. Sehr unprofessionell gibt sich die Klinikleitung. Informationen werden teilweise nicht weitergegeben und bizarre Entscheidungen getroffen. Verantwortung wird gerne mal abgestritten und Sündenböcke gesucht.
Grundsätzlich faires Verhalten und kein Unterschied zwischen den Geschlechtern.
Vielseitiges Aufgabenspektrum je nach Bereich, viele Angebote für die Patienten. Durch wechselndes Patientenklientel lernt man spannende Charaktere kennen, was für die persönliche Entwicklung von Vorteil ist.
Schöne Umgebung in einer Kurstadt am Wasser, freundliches Klima unter Arbeitnehmer*innen
Umgang mit Personalfragen, fehlende Kommunikation bei Problemen, teils respektloser Umgang von Vorgesetzten und Personalleitung. Keine Barrierefreiheit.
Kommunikation mit Mitarbeitenden betreiben. Wertschätzung für die einzelnen Bereiche kundtun und auch Probleme mit den Mitarbeiter*innen besprechen, anstatt sie postalisch vor vollendete Tatsachen zu setzen. Offenheit für Veränderung zeigen und Bedarfe von Patient*innen und Mitarbeiter*innen in den Fokus rücken.
Fehlende Kommunikation der Leitung-& Personalebene: fehlende Feedbackgespräche, keine Antworten auf Fragen zu z.B. Lohnabrechnungen, vereinbarte Arbeitskonditionen nicht eingehalten
Einige Mitarbeiter und Leitungspersonen berichteten, dass das Klinikteam wie eine große Familie sei. Andere Mitarbeitende grüßen freundlich, viele Angestellte sind offen für Fragen.
Aufgrund des Umgangs von Vorgesetzten und Personalleitung konnte ich dieses Gefühl bisher nicht entwickeln. Das meiste wird nach den (wirtschaftlichen) Bedürfnissen des Unternehmens gehändelt, nicht nach denen der Patient*innen oder Mitarbeiter*innen.
Arbeitszeiten können nicht flexibel angepasst werden. Es gibt feste Therapiepläne, die jede Woche gleich ablaufen. Überstundenausgleich nicht an Wunschtagen, sondern Tagen an denen es der Klinik passt. Auch bei Feiertagsdiensten wird die persönliche Situation wenig-gar nicht berücksichtigt. Kurzfristige Heranziehung (3 Tage vorher) inklusive, wenn jmd anderes erkrankt.
Umstellung auf digitale Zeiterfassung begonnen, Patient*innen nutzen App, um ihre Therapien einzusehen. Pläne der Therapeut*innen sind auf Papier.
Aufstiegschancen sind im Bereich, in dem ich tätig bin, nicht gegeben. Weiterbildungen können beantragt werden, sind aber eigentlich im Arbeitsvertrag schon ausgeschlossen. Das widerspricht sich.
Direkte Kolleg*innen sehen sich selten, daher empfinde ich den Aufbau eines Teamgefühls schwer. Jede/r ist eher Einzelkämpfer*in im starren System.
Kein Feedbackgespräch mit Klinikleitunt zum Wohlbefinden in der Arbeitsstelle. Trotz personlichem Teleofnat keine Äußerung zum Plan der Klinik eine Kündigung auszusprechen. Personalleitung ist nicht offen für Fragen zu Arbeitszeiten, Lohnabrechnung etc. Respektloses Sprechen über Mitarbeiter (die im Gespräch selbst anwesend sind), schwere Erreichbarkeit, E Mails wurden ignoriert.
Nicht genügend PC-Arbeitsplätze, nicht genügend Räumlichkeiten für sensible Gespräche mit Patient*innen. Es benötigt viel Absprache unter den Kolleg*innen und Glück zur richtigen Zeit den geeigneten Raum zu haben. Auch die Angebote mit den Patient*innen finden in versch. Räumlichkeiten statt, die manchmal von der Größe nicht geeignet sind, nebenan eine laute Veranstaltung stattfindet u.Ä. Oft finde ich die Gruppengrößen auch zu groß für das angesetzte Thema, sodass es einem Abfertigen gleicht.
Entscheidungen zum Klinikgeschehen werden via Mail mitgeteilt.
Gehaltsverhandlung empfand ich postiv und angemessen. Auszahlung verlief bei mir problematisch, für Fragen war die Personalleitung nicht offen, eher ablehnend. Klinikleitung selbst hat sich auf Nachfrage dortsehr schnell um Lösung der Probleme gekümmert .
Ich denke, dass die Stelle für Berufsanfänger*innen gut geeignet sein könnte, da es klare Angaben dazu gibt, was in z.B. Gesprächskreisen gesagt werden soll. Ebenso für das Herantasten an die Stärkung von Mutter-Kind-Bindung können sich Berufseinsteiger*innen hier ausprobieren. Wer Ideen zu inhaltlich qualitativer Arbeit hat, wird hier eher nicht fündig, da das Kliniksystem nicht darauf ausgelegt ist. Alles läuft nach striktem Zeitplan, auf individuelle Schwierigkeiten von Patient*innen und deren Kinder kann nicht adäquat eingegangen werden.
Der Arbeitgeber sollte darauf achten, wen er als Führung einsetzt, denn das ist das a und o eines Unternehmens,
davon kann keine Rede sein, es wird hinter dem Rücken geredet
kommt darauf an, wer gut schmieren kann
nicht vorhanden
na ja, lässt zu wünschen übrig
wird keine Rücksicht genommen
katastrophal, sollte ausgetauscht werden
enge Büros und keinen ausreichenden Platz
jeder macht sein eigenes Ding
auch beim Gehalt wird nicht ausreichend der Position bezahlt, Nachtschichten werden bei 12 Stunden nur mit 8 Stunden bezahlt
das Zweifel ich auch an
den Aufgabenbereich sucht sich jeder zu seinen gunsten
Das Gehalt wird zur Monatsmitte für das volle Monat bezahlt
Im Prinzip wird man also immer 2 Wochen im Voraus bezahlt
Die dezentrale Struktur,
Die Art und Weise, wie Entscheidungen von oben getroffen werden
Der Umgang mit MA
Personal als wichtiges Gut schätzen und nicht so behandeln, als würde ich es morgen austauschen
MAs wirkliche Hilfe anbieten, wenn sie angeben überlastet zu sein
Ich war nicht die Einzige, die völlig überlastet arbeiten musste und dementsprechend war es dort sehr angespannt zwischen den MA
Zumindest intern unter den MA
Um meine Arbeit irgendwie zu schaffen musste ich sehr viele Überstunden machen, die ich nie abbauen konnte. Privatleben hatte ich zeitweise keines mehr
Bei einer spaltenden Führungsebene wächst ein Team unter bestimmten Bedingungen gut zusammen...
Bis auf meinen direkten Vorgesetzen waren alle inkompetent....
1 Stern bezogen auf Kommunikation Führungsebene und Träger gegenüber MA
Meine gefühlt 1 Milliarde Aufgaben waren immerhin abwechslungsreich und interessant
Tolle Geschäftsführung, familiäre Umstände werden beachtet, es wird gemeinsam nach Lösungen und Möglichkeiten gesucht!
Nichts. Wer hier etwas zu bemängeln hat sollte sich mal auf dem Arbeitsmarkt umsehen und sehen ob er es tatsächlich irgendwo besser hat.
Das Gehalt könnte natürlich immer besser sein, aber so ist das Gesundheitswesen nun mal.
So verdient kununu Geld.