9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Unternehmen ist nicht bestrebt, sich anzupassen, sondern entwickelt sich im Sinne der eigenen Unternehmensphilosophie.
Einige Prozesse könnten optimiert werden, viele Nebensächlichkeiten sind Zeitfresser. Man sollte sich auf das Wesentliche konzentrieren.
Man orientiert sich stark an Wünschen und Belangen der Mitarbeiter bei der Dienstplangestaltung.
Leider wird das heutzutage als selbstverständlich angesehen und nicht als Wohlwollen des Arbeitgebers.
Weiterbildung wird in jeglicher Hinsicht gefördert.
Gehalt und Zuschläge sind angemessen. Über die Norm hinausgehende Einsatzbereitschaft wird belohnt. Verpflegungsangebot, Jobrad, Funktionszulagen, kostenfreie Nutzung des hauseigenen Schwimmbades.
Führungskräfte ziehen an einem Strang. Wünschenswert wäre auch, dass auch andere Teams mehr Zusammenhalt zeigen.
Das Engagement und die Mitwirkung werden unabhängig vom Alter des Mitarbeiters oder seiner Betriebszugehörigkeit geschätzt und gewürdigt.
Jede Meinung wird gehört und akzeptiert.
Raumklimatisierung ist leider noch nicht umgesetzt, aber in Planung.
Es gelingt nicht immer, die nötige Transparenz zu schaffen.
Es wird nie langweilig
Klare Strukturen, man kann die Geschäftsleitung bei Problemen ansprechen und kommt mit ihr ins Gespräch
S.o
Wertschätzung und freundlicher Umgang werden gelebt
Es ist ein Unternehmen mit hohem Anspruch an seine Leistungen
A.g. Der oben genannten Mitarbeiter ist es nicht immer möglich einen ausgeglichenen Arbeitsrhythmus einzuhalten
Man kann sich fort- und weiterbilden. Schön währe ein generelles Angebot von Maßnahmen in einem Schulungsprogramm
Gehalt ist an die öffentlichen Tarifzahlungen angelehnt. Keine vermögenswirksamen Leitungen. Dafür andere Vergütungen, wie Jobfahrrad o.ä.
Es besteht ein hohes Sozialbewusstsein, dem man nicht nur den Bewohner gegenüber zeigt, sondern auch den Mitarbeiter*innen.
Bei der Anschaffung von Verbrauchsmitteln könnte mehr für die Umwelt getan werden ( Einführung eines generellen Umweltchecks bei Anschaffungen)
Je nach Struktur gibt es einen guten Mitarbeiterzusammenhalt, aus dem, wie überall, einige ausscheren
Die Wertschätzung des Unternehmens ist hoch, dies können ältere Mitarbeiter mehr erfahren, da sie kontinuierlicher da sind als manch andere.
Es könnten Arbeitsgebiete geschaffen werden, die für ältere attraktiver sind ( z.B. oFeen Stellen in anderen Bereichen intern ausschreiben)
Immer ansprechbar, kollegial, dennoch professionell
Es wird auf Wünsche der Mitarbeiter eingegangen und versucht, die Arbeitsbedingungen für eine leichtere und professionellere Arbeit umzusetzen
Klare Kommuntikationsstrukturen, es besteht die Möglichkeit, sich direkt und unkompliziert an die Geschäftsführung zu wenden
Alle gesellschaftlichen Gruppen sind akzeptiert
Man kann sich weiterbilden, wenn man möchte. Eigene Ideen umsetzen, wenn man will
Mein Eindruck ist allgemein positiv.
Im ganzen Haus herrscht eine ruhige und stressfreie Atmosphäre.
Es gibt einen langjährig beschäftigten Mitarbeiterstamm, spricht meines Erachtens für sich.
Funktioniert das überhaupt in irgendeiner Branche?!
Wenn ich Menschen sehe, die erst zwischen 17 und 19 Uhr aus der Bahn steigen, frage ich mich oft, ob ihnen der Abend reicht, um den Hobbies oder anderen Verpflichtungen nachzugehen. Vielleicht bringt der Schichtdienst in der Pflegebranche auch Vorteile mit?!
Es werden Fort-und Weiterbildungen gefördert, die der Entwicklung des Betriebes dienen.
Pünktliche Gehaltszahlung.
Der Einspringdienst wird extra vergütet.
Leistungsgerechte Vergütung/Notenbewertungssystem.
Jobrad, stark vergünstigtes Mitarbeiteressen. Kostenfreie Nutzung des hauseigenen Schwimmbads.
Digitale Zeiterfassung / Mitarbeiterfreundlich, fördert aber auch die Eigenverantwortung!
Digitalisierung vor Papier !
Ein Team kann nur funktionieren, wenn jedes Teammitglied nicht nur an sich denkt, sondern auch an seine Kollegen.
Das habt Ihr selbst in der Hand!
Im Dialog mit den Wohngruppenleitungen habe ich mehrmals positiv wahrgenommen, dass auf die älteren Kollegen geachtet wird.
Von Beginn an wurde an mich appelliert, meine Meinung zu äußern, Prozesse kritisch zu hinterfragen. Ich habe voll und ganz das Gefühl, dass das Interesse und die Bereitschaft besteht, das Unternehmen auf einem hohen Niveau zu führen.
Es wird auf individuelle Ansprüche reagiert, sei es auf eine besondere Computermaus oder einen ergonomischen Hocker.
Es wird Wert darauf gelegt, dass die Bewohner/innen mit Sie angesprochen werden und ausschließlich positive Gesprächsinhalte der Mitarbeiter/innen im Beisein der Bewohner/innen hörbar sind.
Mag sein, dass es für den einen oder anderen Bewerber oder Mitarbeiter nicht das ist, was man lesen möchte. Aber ich möchte fest daran glauben, dass Sie diesen Beruf aus einer empathischen und wertschätzenden Haltung heraus ausüben!
Zuweilen man nicht vergessen darf, dass wir nicht für ein Danke zur Arbeit gehen .
Es gibt gemäß der Stellenbeschreibungen ein "Grundgerüst" an Aufgaben. Wenn sich jemand darüber hinaus einbringen möchte, wird das unterstützt.
Gehalt wird immer pünktlich bezahlt.
Das über Flurfunk persönliche Angelegenheiten wie negative Mitarbeitergespräche, Abmahnungen etc. durch Leitungen weiter gegeben werden. Pflegedienstleitung sowie Wohnbereichsleitungen sollten etwas an Verschwiegenheit arbeiten.
Er sollte mal selber Mitarbeitergespräche mit jedem einzelnen führen und dies nicht die Pflegedienstleitung machen lassen. Dann bekäme er einen richtigen Eindruck über die aktuelle Zufriedenheit im Haus.
Wertschätzung gleich null.
Früher hatte das Kurhaus einen sehr guten Ruf und wir waren stolz hier arbeiten zu dürfen. Das Personal redet sehr schlecht über das Haus und wenn man heute sagt wo man arbeitet tut man den Leuten eher leid. Ich hab früher gerne hier gearbeitet. Habe auch einen tollen Heimleiter aber er merkt glaube ich nicht wie das Haus den Bach runter geht.
Auf bestimmte Mitarbeiter wird Rücksicht genommen (meistens Neue). Ältere Mitarbeiter welche lange im Hause sind wie ich und bald in Rente gehen werden einfach eingeplant mit Diensten die Neue nicht machen möchten. Auf Familie wird keine Rücksicht mehr genommen. Das war mal anders.
Leider werden die Leitungsstellen an unerfahrene frisch examinierte Mitarbeiter vergeben da diese dies fordern damit sie nach der Ausbildung im Haus bleiben. Es gibt sehr viele Pflichtfortbildungen zu denen man auch muß wenn man frei hat. Da ich bei einer 100 % Stelle sowieso wenige Tage frei habe ist das ärgerlich.
Ich habe immer gedacht das ich eine Mitarbeiterin bin die mit am meisten verdient aber das ist überhaupt nicht so. Bei Gehaltserhöhung wird man behandelt als wenn man bettelt. Neueinsteiger erhalten mehr Gehalt. Ich habe durch meinen alten Vertrag einen Tag mehr Urlaub. Im Vergleich zu anderen Heimen ist das Gehalt niedrig.
Es werden Ideen gesammelt wie man Strom sparen kann. Da kommen dann so Ideen wie das Licht ausmachen wenn keiner im Raum ist. Toll das sollte doch eigentlich selbstverständlich sein. Da haben wir ganz andere Probleme.
Fast jeder redet schlecht über jeden. Allerdings nur hinterm Rücken. Wenn derjenige da ist, beste Freunde.
Geschätzt werde ich nicht. Habe eher das Gefühl man ist sich zu sicher das ich so kurz vor der Rente sowieso nicht gehe. Auch wird keine Rücksicht genommen bei körperlich schwerer Arbeit.
Mit der Pflegedienstleitung gingen leider zu Anfang des Jahres auch die Gespräche auf Augenhöhe. Jetzt weht ein anderer Wind. Es werden unverschämte Mitarbeitergespräche geführt wodurch mehr Unzufriedenheit entsteht und immer mehr gutes Personal kündigt.
Ungestört am PC arbeiten und Medikamente zu stellen ist nicht möglich.
Dinge, die einen persönlich betreffen erfährt man oft von Dritten. Führungskräfte reden mit unbeteiligten über Dinge, die eigentlich keinen etwas angehen und sorgen daher für schlechte Stimmung in den Teams.
Die besten Aufstiegsmöglichkeiten haben die die am besten schleimen können oder Mitarbeiter die neu sind. Denen wird dann direkt beim Vorstellungsgespräch alles versprochen.
Es gibt interessante Aufgaben welche aber nicht gerecht verteilt sind.
Wer gutes Personal möchte, muss auch gute Arbeitsbedingungen schaffen. Da ist Nachholbedarf.
Für die Bewohner und Angehörige eine gute Sache
Ich bin damals mit über 170 Überstunden raus, es war nur eine Work-Balance
Wird gefördert
Gibt ein paar Mitarbeiterangebote wie z.B. vergünstigt Essen im Restaurant oder das hauseigene Schwimmbad gratis mitbenutzen
Viel Arbeit bei Mindestlohn, Mindesturlaub, geteilte Dienste und allgemein muss man sehr oft einspringen
Der äußere Eindruck
Bezahlung
Umgang und Arbeit mit Standards
Umgang mit Arbeitsgesetz
Umgang mit Mitarbeitern
Wenig Empathie und Wertschätzung
Urlaub und Bezahlung unterscheidet sich negativ zu anderen Arbeitgebern