182 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
129 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 39 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Je nach Abteilung aber gut
Immerhin 38 h ab nächstem Jahr
Ausbaufähig
Junge sind ja schwer zu finden
Abhängig vom Vorgesetzten
Wie so oft könnte besser sein
Man ist bemüht
Innovative Themen werden angegangen, Im kerngeschäft schon immer
In der IT projektmanagement unkoordiniert, zeitlich falsche reihenfolgen und zuviel durcheinander und Chefprojekte die ständig eingeworfen wurden
Bei IT-Themen mehr auf die eigenen Experten hören und realistischere Projekte setzen (Budget und speziell Zeiten).
KWS ist vom Konzept und der Unternehmensstrategie sehr gut. Auch an das Wohl der Mitarbeiter wird gedacht.
In der Saison bleibt zwar wenig Zeit für Freunde und Familie, aber jedoch werden die Überstunden als Freizeit genommen ( zwischen 290h und 370h Mehrarbeit = Freizeit) oder nach Bedarf auch ausgezahlt
Positionen besser besetzen und Personalauswahl vereinfachen.
Man sollte sich zukünftig überlegen, wen man als Chef zu die Mitarbeitern auswählt. Nicht jeder kann mit Mitarbeitern umgehen und bringt nicht die nötige Erfahrung mit.
Ein Chef sollte hinter seiner Mannschaft stehen und nicht gegen diese wirken.
Jeder Techniker meint durch studieren mehr zu können - praktische Arbeiten durch FACHKRÄFTE mit ERFAHRUNG sind nur in als TEAM förderlich
Die Firmenkultur wird am Hauptsitz gelebt, aber an kleinen Standorten ist es nicht wirkungsvoll
Mehr Work als Life...
Handlungsbedarf !!!
Unter den Mitarbeitern TOP besonders in OSR, SB, MA
Erfahrung älterer und langjährigen Kollegen wird nicht geschätzt. Unerfahrene Quereinsteiger werden in den Himmel gehoben.
Keine Nachfrage bei Mitarbeitern - nur wenn die Nase passt oder die Stimmlage
Ist ok, kann verbessert werden - wenn man weiß wer Freund und wer Feind ist (Gerüchteküche)
Was A darf, darf B noch lange nicht.
Drohnen und PUMA 2
Stabilität und generell gutes Life-Work Balance
Zusammenarbeit zwischen den Teams müsste besser gefördert werden.
In meinem Team ist meistens alles bestens, aber wenn man mit anderen Abteilungen in Kontakt kommt, ist nicht alles unbetrübt.
Hängt vom Zeitraum ab, aber meistens in Ordnung
Es geht
Das zeigt sich eher in dee Kommunikation uns vielleicht im Kern der Business, im Alltag scheint es nicht so präsent zu sein
Die meisten Kollegen sind kollaborativ und man kann mit ihrer Unterstützung rechnen
nicht ao viele ältere Kollegen bei uns
wir sind ausgerüstet aber IT Service ist extern und nicht immer verfügbar
Hängt wieder davon ab worum es geht.
Hängt von Abteilung und Seniorität ab
Guter Mutterkonzern mit vielen Benefits
Bitte dringend an der Führung arbeiten und sich nicht von dieser blenden lassen (renovieren ist nicht alles)
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzten Jahren sukzessive verschlechtert. Seit dem Wechsel oben, ging es bergab...
Halt saisonbedingt
Chefs müssen authentisch sein und zu ihrem Wort stehen. Hieran fehlt es eindeutig, manchmal weiss man garnicht wie er zu dieser Position gekommen ist. Man könnte meinen, man spricht manchmal mit einem Kind, dass unbedingt seinen Willen durchgesetzt haben muss
Renovieren lassen kann er
Erzählen kann der Chef gut, nur die Art und Weise und ob das alles stimmt, ist was anderes
Es wird viel in die Mitarbeiter investiert in Form von trainings und Weiterbildung. Persönlicher Austausch wird gefördert - hohes Reisebudget.
Die schlechte IT INfrastruktur, unklare Abgrenzung der Aufgabengebiete.
Bessere IT Infrastruktur, damit die Mitarbeiter ihren Job vernünftiger machen können.
Dem Unternehmen sind die Mitarbeiter und deren Wohlergehen wichtig.
Überstunden werden bei Tarif-MAs vergütet mit Zeit oder Geld. Großzügige home office Regelung.
Tolles team spirit, jeder hilft jedem - aber das ist vielleicht nicht in allen Abteilungen so. Bei mir ja.
Es gibt nicht so viele. Die wenigen werden aber wegen ihrer Erfahrung sehr geschätzt.
Sehr kollegialer Umgang. "Aus Fehlern lernen" ist völlig ok.
Oft stressig, aber nicht mobbing-like...
keinerlei Beanstandung
Abgrenzung zwischen den Abteilungen manchmal unscharf, was zu Frust führt.
Die Verbindung aus internationalem Unternehmen und der Athmosphäre eines Familienbetriebes.
Tolles Unternehmen, bei dem man sich sehr wohlfühlt.
Durch die Arbeit mit Pflanzen lassen sich Überstunden- und Wochenendarbeit nicht vermeiden.
Weiterbildungen werden angeboten und unterstützt
In der Agrarbranche wird man in dieser Region nicht so schnell ein vergleichbares Gehlat erhalten können.
Da es keine Kernarbeitszeit außerhalb der Produktion gibt, war die Work-Life-Balance schon gut. Durch die Home-Office-Option hat sich die Work-Life-Balance noch weiter verbessert.
Natürlich geht es immer besser, aber das wäre meckern auf hohem Niveau.
The work environment is uncooperative and generally speaking bad in my opinion.
I think the perception in the Agricultural sector of the company is good. A problem with the image is the self perception: You constantly get it shoved down your throat how awesome and innovative the company is, be it via intranet, live events, in the employee magazine or via mail.
You can forget about work life balance if you work in anything related to the field/trial management. It is in part understandable due to it being seasonal work. Another part is that the volume/quantity of tasks is growing every year but the personnel capacity does not keep up with it and management does not really care if people are overworked. Even if you finally finish tasks/projects there's no real joy in it as the list of other tasks that stacked up high in the meantime is depressing.
The motto make yourself grow sounds good but you can hardly do any certificates/training etc. with the overload of work you have to take care of. Stagnation is rather a reality with no feeling of progress. Other working groups actively hinder you when you show interest in certain areas as they fear it might fall into their domain. You can't really advance your career as a scientist that way.
For Agriculture it's above average I would say. Based on the hours you have to put in it's worse.
Being sustainable and climate aware is communicated excessively but judging by the crops and the areas where they are in part cultivated or for what they are used tells different...
There is some cohesion in smaller groups but on the overall level it's missing. Depends on who you're working with. In communication it's quite easy to get talked down to by someone who is stressed/overworked or just doesn't like you because you are from the "wrong" department. Co-workers point out old mistakes that have been dealt with already while it seems to amuse them.
Management has a poor understanding of what is going on on the lower levels. Some supervisors do not seem suited for the job as they take criticism personally quite quickly or subdue feedback. Management from other groups is only concerned about their own advantage. Colleagues get reprimanded because they forward information which their supervisor did not want the other group to have. You rarely to not at all get praise or positive feedback for your efforts.
Communication is tedious. Responsibilities are often unclear and silo thinking makes this even worse. You rarely now who to contact regarding certain problems. The amounts of meetings ranges from ok to excessive depending on your position. Departments are like isolated kingdoms and you often have to approach others with a lot of caution and courtesy if you should need something. If you should forget anyone ever to include in a mail's cc you will usuayll receive an angry message/call whatever some days later why said person was not informed. It happens rarely that people step up to take responsibility because most colleagues are either overworked or the general atmosphere of too many people involved (unclear responsibilites).
Working in plant breeding is awesome and fascinating work. There are interesting tasks but the work environment and the lack of standardization, missing harmonized data and having to crawl through bureaucratic procedures with tedious communication really take away the enjoyment.
Disziplin. Ordnung. klare Ordnung und Managementstruktur und -prozess
die Firma selbst ist gut organisiert und alle scheinen professionell zu sein. Sie haben klare Prozesse und Arbeitsweisen. die Vergütung ist nicht schlecht. sogar als Werkstudent. Ich habe einige Leute kennengelernt, mit denen ich mich wirklich gerne unterhalten habe. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass sie mich nach 3 Monaten gefeuert haben. Und sie nannten mir keinen konkreten Grund . Sie sagten nur immer wieder, dass ich nicht zu ihnen passe. Es könnte etwas ein bisschen persönlich sein oder irgendwie hat die Stimmung nicht zum ganzen Team gepasst. Ich war 23. sie waren älter. selbst wenn ich zu spät 1 oder vielleicht 2 Mal gekommen bin oder meinen Job bei einer bestimmten Aufgabe zum Beispiel nicht richtig gemacht habe, sollte es Feedback geben. Es gibt 2 oder zumindest 1 formelle Abmahnung normalerweise. Aber sie haben mich einfach gefeuert und mich dazu gebracht, meine Kündigung in einem geschlossenen raum zu unterschreiben. Ich bin okay und froh, dass ich die Firma verlassen habe, aber an diesem Tag war ich traumatisiert. Wenn mich etwas an meinem Manager stört, sollte mein Manager hinter dem Busch nicht spielen und es mir direkt sagen. Wenn etwas mein Team nicht glücklich macht, sollten sie es direkt sagen. Ich schätze, es war meine Einfachheit und Ehrlichkeit, die nicht zu der politisch-behaving-artigen Atmosphäre der Leute dort passte. Ich habe mich mit allen gut verstanden, aber es scheint, dass nicht alle so mit mir umgegangen sind. Ich möchte nicht in einem Unternehmen arbeiten, in dem ich dafür bestraft werde, dass ich länger als 5 min auf der Toilette war. Oder dass ich einen wichtigen Anruf 3 min lang entgegennehme und dann eine Verwarnung erhalte, weil ich mein Telefon 3 min lang benutzt habe. Ich möchte nicht in einem Unternehmen arbeiten, in dem ich für Kaffee bezahlen(Münzenspenden) und meinen eigenen Kaffee und meine eigenen Snacks kaufen muss von EDEKA nebenbei. Ich mag kein Mikro Management. gottseidank wurde mein vertrag gekündigt.
versuchen sie, andere Menschen so zu akzeptieren, wie sie sind. Spielen sie nicht um den heißen Brei herum und seien sie direkt. wir sind in Deutschland. hier sind die Menschen direkt.
So verdient kununu Geld.