(Zu) viele Baustellen und Gewinn-Phase erst 2025
Arbeitsatmosphäre
Die sehr herausfordernde wirtschaftliche Situation schafft eine Menge Erfolgsdruck und verlangt den Mitarbeitenden eine Menge ab. Hinzu kommen die Einführung neuer interne Prozesse und Tools, um von der ehemaligen Muttergesellschaft unabhängig zu sein. Dies mündet für einige in "quiet quitting"-Effekte oder Selbstausbeutung. Man muss wissen - keiner der ehemaligen IBM Mitarbeitenden hatte sich diese Abspaltung und Neugründung gewünscht.
Kommunikation
Es findet eine gut organisierte regelmäßige Kommunikation unter den deutschen Mitarbeitenden statt.
Kollegenzusammenhalt
Es herrscht eine hohe Fluktuation, insbesondere neu eingestellter Mitarbeitenden. Der Umgangston wird teilweise als "rau" wahrgenommen.
Work-Life-Balance
Es wird klar die Extra-Meile erwartet.
Vorgesetztenverhalten
Schwieriger Spagat zwischen rigoros "die gesetzten Ziele einfordern" und die Truppe irgendwie bei Laune halten.
Interessante Aufgaben
Gibt es sicherlich zahlreich. Man bewegt sich aber in einem IT Service Geschäft, welches seit Jahren nicht mehr die gewünschten Margen erwirtschaftet.
Gleichberechtigung
Man wird prinzipiell als Mann oder Frau gleich behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Von jedem wird top Leistung erwartet, das erfordert schon alleine die Geschäftssituation.
Arbeitsbedingungen
Mobiles arbeiten und internationale Wertschöpfungsketten sind die Regel.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man versucht hier dem Mainstream zu erreichen.
Gehalt/Sozialleistungen
Marktübliche Bedingungen.
Image
Man versucht sich als innovatives Unternehmen zu präsentieren, ist aber voll abhängig von den Produkten anderer Unternehmen wie IBM, Google, AWS oder MS. Dadurch ist man einem hohen Wettbewerb ausgesetzt, da man einfach austauschbar ist.
Karriere/Weiterbildung
Vielschichtige Online-Angebote.