70 Bewertungen von Mitarbeitern
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eigentlich viele Events und Benefits, coole Lokationen, Hund darf auch mit Anmeldung ins Büro.
Uninteressantes Firmenwagenprogramm (wers braucht) und die ständigen “Schuldigen”-Identifizierungs-Meetings… keinen Ausblick auf ein Gehaltsanpassungsprogramm nach Kündigumg der Gewerkschaft. ( egal mal ob man in der Gewerkschaft bleibt oder nicht)
Schneidet mal die IBM Zöpfe ab! Gebt mal frischem Blut auch die Chance etwas entscheiden zu können oder zu dürfen. Sucht mal weniger den Schuldigen und arbeitet mal gemeinsam an einer Sache
Es ist ein Auf und Ab, aber vor allen ein “wer ist schuld” und ein Misstrauen. Somit gibts zuviel zu tun, weil man ja alles 2000 mal rechtfertigen muss und es jeder besser weiß, aber die Suppe final nicht auslöffeln möchte. Dafür hat man ja die Mitarbeitenden….
Man bemüht sich auf den unteren Führungsebenen und unter den Mitarbeitern das Beste draus zu machen.
Wird beser
Ist Life nicht Work?… den Kühlschrank zu füllen stellt teilweise ne Challenge dar. Freiräume werden gnadenlos mit Termine zugestopft. Es gibt immer was zu reden, auch gern Freitags oder abends zu unmöglichen Zeiten. Wer nicht egoistisch die Freizeit einräumt hat verloren
Dümpeln auf dem normalen Level. Ohne Beziehungen keine… Trainings gibt es allerdings.
Gehalt ist gut, Sozialleistungen auch, wenn es nicht Schmerzensgeld wäre. Dafür ist es zu wenig
Ok
Die Mitarbeiter machen das Beste draus. Man versucht irgendwie den Tag zu überstehen
Ganz ok
Es gibt diese und diese Vorgesetzten. Die oberste Riege bleibt gern unter sich, Feedback wird nicht offen geteilt. Mein(e) Vorgesetzte(r) verhält sich aber menschlich und kümmert sich um mich.
Eigentlich alles an Werkzeug da. Prozesse ein IBm-Altlasten-Nightmare
Die Geschäftsleiter kommuniziert gut. Lokal wie global, aber dann wird’s dünn. Das Mittelmanagement scheint nur mit sich zu kommunizieren oder gegeinander…
Auf Mitarbeiterebene super, im gehobenen Management eher nicht so. Ausser man kennt sich schon ewig…
Kann man sich suchen, aber den Dank muss man suchen.
Sehr spannende Projekte
Schlechtes Leadership team
IBM altlast raus | Neue Generation rein
Hört Euren Mitarbeitern zu! Und auch wenn der Chef die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben scheint, man erreicht mehr, wenn alle mitdenken.
Wenn der oberste Chef davon überzeugt ist, dass er alles am besten kann und weiß, ist die ganze Organisation nur so gut und klug wie eine Person.
Höheres (und US) Management verbreitet ein Bild der supertollen Firma, auch was HR angeht. Viele Mitarbeiter wurden jedoch mental nicht mitgenommen und es herrscht schlechte Stimmung. Selbst bei den Kunden ist lange nicht angekommen, wer Kyndryl ist - so wurde die Firma sogar mal mit JYSK verwechselt.
Gerade als "Startup" aber mit so vielen Mitarbeitern gibt es immer viel mehr zu tun, als Zeit verfügbar ist.
Ein Job bei Kyndryl ist E-de-Ka - Ende der Karriere
Gehalt wurde von IBM weitergeführt, aber die Gehaltsentwicklung im Vergleich war deutlich schlechter.
Verbal sehr umweltbewusst, ob es allerdings ernsthaft umgesetzt ist oder nur oberflächliches Greenwashing, war für mich nicht ersichtlich.
Das Team an sich war super - wir haben viel geleistet und einiges trotz äußerer Umstände erreicht.
Ältere werden wohl kaum eingestellt, der Altersdurchschnitt ist ohnehin schon erschreckend hoch. Deshalb werden ältere auch bevorzugt motiviert, sich anderweitig nach einem Job umzusehen. Wenn nicht aktiv, dann zumindest durch entsprechende nonverbale Kommunikation.
Bemüht, aber mit der Situation einer Neugründung überfordert, plötzlich ernsthaft Verantwortung zu übernehmen statt wie früher einfach mitzulaufen.
Nach dem Ende von Corona wurden die meisten Mitarbeiter zurück aus dem Home Office geholt - in alte Gebäude, bei denen tw. nicht mal die Heizung mehr funktioniert hatte. Irgendwann wurden dann Teile der Hauptniederlassung sogar "eingemottet", in anderen Städten gab es sogar nur noch angemietete Shared Offices.
Viel Kommunikation, am Anfang (direkt nach der Ausgründung von IBM) war sogar kurz so etwas wie Aufbruchstimmung zu spüren. Aber schnell hat das ehemalige mittlere IBM Management übernommen und man ist wieder in alte Verhaltensweisen zurückgefallen.
Frauen haben sogar bessere Aufstiegschancen
Zu Beginn, direkt nach Gründung war die Vielfalt geradezu sensationell. Nach zwei Jahren Durchrocken wurden jedoch viele alte Verhaltensweisen innerhalb der Organisation immer dominanter und die Arbeit wurde eher Routine und sture Abwicklung.
Viel Freiheit bei der Gestaltung der Arbeitszeiten
... Wenig Kommunikation in Deutsch... Mit dem neuen Präsidenten noch weniger als vorher
...die Mitarbeiter wieder an den Standort bringen- wäre gut für das Arbeitsklima. Und guter Kaffee etc. Würde sicher helfen.
....kaum funktionierende Monitore
Mittlerweile nix mehr.
Mitarbeiter müssen Tätigkeiten in Billiglohnländer abgeben
Wenn es mit einer neuen Tätigkeit nicht klappt, dann wird behauptet:
Jetzt wir es schwer für Dich eine Beschäftigung zu finden.
Statt das Team zu stärken, werden Team aufgebrochen
Teaming
Schlecht kommunizierte Strategie, mangelhaftes Management
Deutliche Managerschulung, dass das IMage was den Mitarbeitern vorgegeben wird als junges dynamisches Startup auch wirklich gelebt wird.
Suche nach der Schuldfrage, statt Problemlösendes Arbeiten
Alle Karriereprogramme der IBM gecancelt
deutlich unter Durchschnitt
Schlechtes Management
Company auf DEv Ops, aber Fehlerkultur
Arbeitsanweisung am Dienstort auch wenn man die einzige anwesende Person ist!
Manager stehen auf Konfrontation
Nach Neugründung deutlich reduzierte Aufgabengebiete
Depressiv
Strukturierte Kommunikation und Mitarbeiter Wertschätzung ist sehr schlecht.
Muss dran gearbeitet werden
Je nach office
Immer hilfsbereit
Kommt drauf an wer
Es braucht schleunigst eine neue Geschäftsführung, die den Mut hat, Dinge ehrlich und selbstkritisch zu analysieren und anschließend die erforderlichen Anpassungen durchzuziehen.
Inzwischen leider viel Resignation, auch bei eigentlich sehr engagierten und loyalen Mitarbeitern.
Viele Feigenblätter, wenn Sie denn nur medienwirksam sind.
Der Druck wächst zusehens. Ab 50 ist man eh an allem Schuld und muss mit mit dem schlimmsten rechnen.
Gerade das höhere Management sucht alle Schuld bei den Mitarbeitern. Keinerlei Selbstkritik oder Willen, den eigentlichen Ursachen auf den Grund zu gehen.
Von Lokation zu Lokation unterschiedlich, aber unterm Strich nicht sonderlich attraktiv.
Eigentlich ein tolles Business, mit vielen Möglichkeiten und Themengebieten. Da sollte für jeden etwas dabei sein.
So verdient kununu Geld.