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Bewertung

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2025

Zuerst wieder angeworben, dann doch Absage

3,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei L-Bank - Staatsbank für Baden-Würtemberg in Karlsruhe gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich arbeitete bereits vor einigen Jahren im Service Center der L-Bank. Mein Vertrag lief dann aus und wurde aufgrund Schwangerschaft auch nicht verlängert, was absolut in Ordnung ist.

2 Jahre später meldete man sich wieder bei mir, um nachzufragen, ob ich denn wieder Interesse hätte. Hatte ich. Ich durchlief den Bewerbungsprozess und merkte schon, dass genau die Standardphrasen genutzt wurden und merkte rasch, dass sie sich überhaupt nicht mit meiner Person auseinandergesetzt hatten.
Als es um die Bezahlung ging, musste ich dann lachen, weil sie mir den Einstieg zu einem geringeren Gehalt angeboten hatten, als ich einige Jahre zuvor hatte. Ich bestand darauf, selbiges wie beim letzten Einstieg zu erhalten, da ich kaum Einarbeitung benötige. Letztendlich sind sie dann nicht darauf eingegangen und ich habe dann entschieden nicht mehr dort zu arbeiten.

Verbesserungsvorschläge

Sich auch individuell auf Zugeständnisse einlassen, da Ihnen durch dieses Verhalten eine Mitarbeiterin, die kaum hätte eingelernt werden müssen, entgangen ist.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Bernd Blessin, Leiter Personal, Organisation und Transformation
Dr. Bernd BlessinLeiter Personal, Organisation und Transformation

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung

Leider hat es mit Ihrer erneuten Einstellung nicht geklappt. Wir hatten Sie wieder angesprochen, da Sie uns in guter Erinnerung waren. Auch gehört es zu einem professionellen Gespräch, standardisierte Fragen zu stellen. Das fördert die Gleichbehandlung aller Bewerber*innen. Bei der von Ihnen gewünschten Arbeitszeit und Ihrer neuerlichen Einarbeitung (es gab einige gesetzliche Änderung und neue Prozesse) wurde von beiden Seiten ein Kompromiss angestrebt. Das ist dann wohl nicht für beide Seiten zufriedenstellend gelungen. Das ist schade.

Viele Grüße
Dr. Bernd Blessin
Personalleiter

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