56 Bewertungen von Mitarbeitern
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Interessante Forschung.
Viele überflüssige Vorgesetzen und der Geschäftsführer arbeitet überwiegend im Homeoffice.
Weniger Häuptlinge und mehr Indianer.
Denunzieren gehört zum guten Ton.
Über viele Jahre sehr hohes Arbeitsaufkommen und viele zusätzliche Wochenenddienste.
War vor Jahren besser.
Die aktuellen Vorgesetzten sind Teil der aktuellen Probleme des Unternehmens.
Viele alte Gebäude und Tierställe.
Nicht mehr als unbedingt nötig.
Sinnvolle Forschung.
Mitarbeiter nicht als Nummer behandeln - wir sind hier nicht 7n den USA. Ein Personalchef mit HR Erfahrung wäre besser. Fördert die Mitarbeiter.. . Dann bleiben sie auch!
Im Team super. Aber fast alle mit zu hohem workload. Daher sind alle gestresst und haben für nix Zeit. Qualität zählt nicht mehr, nur noch Metrics...und die sind z.T komplett sinnlos.
Lässt immer mehr nach - zu recht bei nachlassender Qualität
Man brauch schon ein gutes selbst-management, um nicht unterzugehen...
Wird null gefördert....die Mitarbeiter wechseln eher die forma als auf eine Beförderung zu warten
Gehaltserhöhung und Beförderung sind mager, Urlaub ok, Rest Standard
Naja, papierloses arbeiten wurde woanders erfunden
War in meinem Team super. Aber wenn alle überlastet sind, lässt das auch immer mehr nach..
Mein direkter Line Manager war super, hat nur relevantes besprochen...kenne aber auch andere, die stumpf metrisch abhaken
War im Homeoffice, Ausstattung wurde teils übernommen
Nur im Team gut. Management kommuniziert eigentlich gar nicht, maximal Entscheidungen, die von USA getroffen wurden...dann aber auch nur auf den letzten Drücker.
Teils ja. Aber immer mehr Aufgaben werden nach Indien gegeben - dadurch verliert man den Überblick, hat nicht mehr alle Details, zu viele bearbeiten einzelne Aufgaben - was zum Qualitätsverlust führt, alles dauert länger und wird ineffizient
Die Tiere waren das einzig Gute...
Viel zu viel Überwchung "American Way of Work", Lookismus bei Beförderungen, Vetternwirtschaft
Den Tierpflegermeistern mehr Gewicht in Arbeit und Stimme geben, Umstrukturierung zurücknehmen, externe Fortbildungen für alle ermöglichen
Als Tierpfleger ist man am Ende der Nahrungskette, sollte stressresistent sein und mit permanentem Zeitdruck umgehen können, selbst wenn man nicht direkt mit Studientieren arbeitet.
Als ich dort anfing, hatte die Firma noch die Tendenz zur Besserung... wie schon vorher angeklungen, seit der Umstrukturierung vor allem das Tierwohl rasant auf Tiefflug. Schon vorher regelmäßig Proteste von Tierschützern vor der Tür, das wird wohl noch zunehmen...
Selbst nach einem Acht-Stunden-Tag sollte man eigentlich noch Energie haben, seinen Haushalt resp. Alltag zu bestreiten, was allerdings bei mir selten der Fall war. Teilweise acht Stunden arbeiten ohne Pause, das wird in "stressigen" Phasen als guter Ton angesehen. Dementsprechend ist der Krankenstand, gerade bei den sowieso unterbesetzten Tierpflegern.
Karriere nur möglich, wenn man sich nicht zu schade ist "ganz tief rein zu kriechen". Weiterbildungsmöglichkeiten nicht einmal für Tierärzte, die sich beim Staatsexamen zu Fort- und Weiterbildungen verpflichten. Auch wenn man als Mitarbeiter Interesse an ebensolchen anmeldet, wird nur darauf verwiesen "dass man das ab jetzt alles intern mache" - ungefährer Wortlaut meines Vorgesetzten auf meinen Vorschalg, ein Wochenendseminar zu besuchen. Das Dumme ist nur, dass die internen Fortbildungen von unqualifizierten bis unfähigen Mitarbeitern durchgeführt werden, die sich für o.g. Vorgehen nicht zu schade waren.
Gehalt selbst für die Branche überdurchschnittlich, 13tes Gehalt. Keine Essens- oder Gefahrenzulage, selbst für Azubis nicht.
Umweltbewusstsein nur mäßig vorhanden... Sozialbewusstsein gleich null.
Nur im engen Team (exklusive Vorgesetztem) sehr gut, aber auch nur, wenn das Team sich eingespielt hat. Normales Vorgehen dabei ist leider, dass einespielte Teams auseinandergerissen werden, wie mit der neuerlichen Umstrukturierung.
Außerhalb des eigenen Teams gilt: Vorsicht! Jeder ist jedem feindlich gesinnt, selbst KLeinigkeiten werden zum Personalmanagement getragen, anstatt sie untereinander zu klären.
Gut, es wird allerdings nicht mehr - früher war es wohl so - darauf geachtet, dass eine Person 55+ nicht mehr Vollgas im Tierhaus geben kann.
Vorgesetzte werden ohne jegliche Vorbereitung in ihre neue Position "geschmissen", vorher werden sie noch ordentlich auf Linie gebürstet. Anders kann ich mir den heftigen Wandel eines Ex-Kollegen nicht erklären. Druck wird z.T. ungefiltertauf alle unter dem Vorgesetzten weiter gegeben.
Don't get me started... seit der Umstrukturierung ist ein vernünftiges, tierwohlbezogenes Arbeiten unmöglich. Die Leckerlis für die Tiere werden rationiertund dann wundert man sich, warum die Tierpfleger bei den Tieren keine Vaginalabstriche mehr nehmen können - weil die Tiere nicht mehr mitarbeiten - oder selbige nicht vernünftig dafür trainieren können. Wenn ich eine Anzeige beim Koloniemanager gemacht habe, dass er bitte Tiere wegen Unverträglichkeiten umsetzen soll - machen Tierpfleger in anderen Instituten selbst - dann kam entweder "woher den Platz nehmen" oder "die kommen eh bald in die Studie" Tierwohl geht anders!
Per E-Mail wird alles und größtenteils auch sofort kommuniziert was u.U. zu viel zum durchlesen ist. Z.T. ist die direkte, zwischenmenschliche Kommunikation (mit dem Vorgesetzten z.B.) nicht möglich oder erschwert. Es werden klare Angaben des CEOs widersprüchlich behandelt und als Vorwand für z.T. ungerechtfertigte Abmahnungen hergenommen.
Das Aussehen - oder besser: die Schleimspur - die man hinter sich herzieht, wird höher bewertet, als Fachwissen und Kompetenz. Vetternwirtschaft scheint den Standort am laufen zu halten.
Am Anfang wird man von der Fülle der Aufgaben erschlagen, wenn man sich eingewöhnt hat, sind einige Aufgaben nur noch nervig, z.B die kleinteiligen Eingaben in ein Datenerfassungssystem. Andere Institute müssen nicht eintragen, ob sie die Tiere gefüttert/getränkt haben, da wird von den Tierpflegern Eigenverantwortung verlangt.
Die Tiere waren so ziemlich das einzig Gute...
Starre Hierarchien, keine vernünftige Einarbeitung der Angestellten in verantwortungsvolle Aufgaben
Abteilungsspezifische Ausbilder, nicht nur einer, der schon mit den ganzen restlichen Aufgaben überfordert zu sein scheint, fixe Termine für Praktika/externe Seminare bei Ausbildungsbeginn, respektvoller Umgang mit Azubis
Der Feind hört mit! Wirklich, vertraut keinem, auch nicht dem Ausbilder. Sonst werdet ihr nur ausgenutzt. Lernt schnell, wie ihr auch alleine arbeiten könnt, dann könnt ihr euch bei den Tieren ruhige Momente nehmen. Die waren für mich essentiell um in diesem feindseligen Umfeld existieren zu können.
Die Ausbildung ist gut, um einen Eindruck davon zu bekommen, wie BigPharma wirklich tickt. Aber diese Firma sucht keine Fachkräfte, sondern billige, scheuklappentragende Ja-Sager.
Je nach Abteilung ist es mehr oder weniger schwierig, pünktlich Feierabend zu machen. Wochenendarbeit für Azubis war zu meiner Zeit noch ein fixes Tabu, der Ausbilder hat sich aber hier leider erweichen lassen: Aufgrund von chronischem Personalmangel "dürfen" die Azubis auch 1x pro Monat am Wochenende arbeiten. Hier wird dann nicht darauf geachtet, dass man am WE auch in den großen Abteilungen nur zu dritt ist und ein vernünftiges Anlernen der Azubis nicht stattfinden kann.
Überdurchschnittlich, selbst für die Branche.
War steht's bemüht trifft es am Ehesten. Abteilungsspezifische Ausbilder gibt es nicht, es gibt nur den Tierpflegermeister. Andere Betriebe legen vor Ausbildungsbeginn fest, wann und wo ein Praktikum geplant ist, hier wird gerne mal ad hoc entschieden.
Für den Theorieunterricht wird sich ausschließlich auf die Schule verlassen, wöchentliche Treffen mit dem Ausbilder wurden regelmäßig abgesagt, wegen anderen Terminen. Eine bessere Vorbereitung des Ausbilders auf seine Rolle, sowie eine Fokussierung auf diese, hätte einige Enttäuschungen und Ärgernisse für beide Seiten erspart.
Ich hatte regelmäßig Kontakt zu einem lieben Tierarzt, der mir viele Fragen beantwortet und einiges gezeigt hat, was sonst vor Ort sonst nicht möglich gewesen wäre.
Wenn man sich schnell ein dickes Fell zulegt und den Ausbilder nervt, dass man gerne dieses und jenes sehen/machen möchte, klappt das in den meisten Fällen. Dann ist die Variation super und man kann wirklich etwas brauchbares für die Ausbildung lernen.
Leider sowohl gegenüber den Azubis als auch den Angstellten nicht vorhanden, es sei denn "man kriecht tief rein". Ich habe das nicht gemacht und bin sehr oft zum Personalbüro zitiert worden, wegen vorgeschobenen Gründen. Wenn euch das auch passiert: Geht nicht alleine, nehmt euch Zeugen mit! Führt ein Tagebuch darüber, was ihr jeden Tag macht, wenn euch die Personalebene auf dem Kieker hat!
sinnvolle und interessante Forschung
Arbeitsbelastung
die vorgenommene Umstrukturierung zurücknehmen und effizienteres Arbeiten wieder möglich machen
sehr angespannt
zuviele Überstunden
zu starke Belastung
treffen viele falsche Entscheidungen
die Arbeit ist sehr interessant und anspruchsvoll
Sehr guter Teamzusammenhalt. Wenn es darauf ankommt stehen alle zusammen. Gute Vernetzung mit den Standorten auf der Welt
Weiterbildung wird angeboten, es wird Eigeninitiative erwartet.
Ich bin zufrieden. Sehr guter Pensionsplan
Pünktliche Gehaltszahlung
Unmodern, Kontrollzwang, schlechte Arbeitsumgebung, Dauerstress, schlechte Arbeitszeiten mit zu vielen Überstunden
Flachere Hierarchien, statt Misstrauens- und Kontrollkultur Mitarbeitervertrauen stärken, flexiblere moderne Arbeitszeitmodelle akzeptieren
Ständige Druckausübung auf Mitarbeiter, extremer Zeitdruck, kein Lob, keine Anerkennung
Ständige Überstunden ohne Ausgleich (weder Zeit noch finanziell), die zudem auch erwartet und gefordert werden; Geschäftsleitung ist unmodern und gegenüber flexiblen Arbeitsmodellen ablehnend; Kontrolle über Mitarbeiter ist das wichtigste
Keine externen Fortbildungen, keine Weiterbildungen, keine Aufstiegsmöglichkeit
Unterdurchschnittliches Gehalt gegenüber anderen Unternehmen, 13. Monatsgehalt, jährliche Unternehmensbeteiligung nur für Führungskräfte, Gehaltserhöhung nur widerwillig
Mäßig, nur im engeren Team, aber ohne den Vorgesetzten
Ältere Kollegen genießen höhere Löhne und besseren Stand, kaum Möglichkeiten für jüngere Arbeitskräfte
Desinteressiert, ständig im Stress, gibt Druck ungefiltert weiter
Ständige Umzüge in viel zu kleine Büros; Einzelbüros nur für Führungskräfte mit hohem Gehalt, normale Angestellte werden in zu kleine Mehrfachbüros gesteckt
Vorgesetzte schreien Mitarbeiter an, rauer, unfreundlicher Umgangston
Arbeit an der Medikamentenentwicklung, jedoch wegen mangelndem Vertrauen in Mitarbeiter schnell Monotonie durch durchkontrollierte Arbeitsabläufe
Addendum des Arbeitsvertrags wurde bezüglich der Wochenarbeitszeit spontan arbeitgeberseitig zu Arbeitnehmerungunsten verändert nach Vertragsabschluss
Absprachen bezüglich Einstiegsposition und später bezüglich Beförderung werden nicht eingehalten.
Für eine CRO akzeptable Arbeitsbedingungen mit hervorragenden Kollegen. Wenn man zudem das System der Leistungsmetriken verstanden hat, kann man sich dadurch Freiräume und Entlastungen "erarbeiten".
Bei allem Erfolg des Unternehmens werden kontinuirlich Annehmlichkeiten des Alltags eingespart und gestrichen (z.B. Jährliche Training-Meetings, Verpflegungspauschale bei Dienstreisen, etc.).
Hierbei könnte etwas mehr auf die Mitarbeiter eingangen werden - auch schon ruhig bevor wir selbst Patienten werden, deren Lebensbedingungen wir uns vorgenommen haben zu verbessern.
Die Mitarbeiter-Anerkennung dürfte bitte authentischer sein und gerne auch über die standardmäßigen "Thank you so much" hinausgehen.
Echte und motivierende Maßnahmen sehen im Vergleich zu anderen Unternehmen anders aus.
Es gibt eine gute Überstunden-Regelung, aber die vielen Reisen muss mann dennoch mögen.
Im Vergleich mit anderen CROs wird ein sehr gutes Gehalt gezahlt. Leider aber kein (regelmäßiger) Bonus.
Der Zusammenhalt unter Kolleginnen und Kollegen ist absolut hervorragend und eine der Hauptmotivationen.
Die lokalen Vorgesetzten sind gut erreichbar und setzen sich sehr für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Leider gilt dies nicht für das globale Management.
Interesannte Aufgaben muss und kann man sich selber suchen. Es kommt dabei aber auf die Eigeninitiative an.
Sicherer Arbeitsplatz, alles läuft in geregelten Rahmen. Gutes Gehalt und nette Kollegen.
The american way of work. Überwachung bis zum geht nicht mehr (zur "Sicherheit"), Großraumbüros, unnötige lange Meetings.
Mehr an der Work life Balance arbeiten und die Mitarbeiter in der Karriere unterstützten sofern sie es möchten. Flexible Arbeitszeiten wären wünschenswert....(Überstunden darf man flexibel machen, man darf sie nur nicht flexibel abbauen).
Die Arbeitsatmosphäre ist wahrscheinlich sehr von den Projektteams abhängig. Zuhause im HO merkt man aber in der Regel nicht viel davon, daher schwer zu beurteilen.
Wie in jeder CRO ist das hier wohl der größte Knackpunkt. Was die Metrics betrifft muss man Wettbewerbsfähig bleiben. Überstunden werden auch festgehalten, aber wenn man viel zutun hat und das auch begründen kann, interessieren die Überstunden auch niemanden mehr.
Es gibt zwar ein Beförderungsprogramm, aber es ist sehr vom Vorgesetzten abhängig ob dies unterstützt wird oder nicht.
Gut
Da kann ich mich nicht beschweren. Im Rahmen des möglichen werden alle Belange ernst genommen.
Wichtige Dinge werden sofort und an alle kommuniziert, allerdings wird man mit Informationen auch überflutet und es fällt schwer zu selektieren wenn man sowieso schon hunderte Emails am Tag erhält.
So verdient kununu Geld.