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Labcorp 
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Development
Bewertungen

56 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 59%
Score-Details

56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Schlechtes Management.

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Covance Preclinical Services GmbH in Münster gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Forschung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viele überflüssige Vorgesetzen und der Geschäftsführer arbeitet überwiegend im Homeoffice.

Verbesserungsvorschläge

Weniger Häuptlinge und mehr Indianer.

Arbeitsatmosphäre

Denunzieren gehört zum guten Ton.

Work-Life-Balance

Über viele Jahre sehr hohes Arbeitsaufkommen und viele zusätzliche Wochenenddienste.

Kollegenzusammenhalt

War vor Jahren besser.

Vorgesetztenverhalten

Die aktuellen Vorgesetzten sind Teil der aktuellen Probleme des Unternehmens.

Arbeitsbedingungen

Viele alte Gebäude und Tierställe.

Kommunikation

Nicht mehr als unbedingt nötig.

Interessante Aufgaben

Sinnvolle Forschung.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Tolles Team - katastrophales Management

3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei COVANCE in München gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter nicht als Nummer behandeln - wir sind hier nicht 7n den USA. Ein Personalchef mit HR Erfahrung wäre besser. Fördert die Mitarbeiter.. . Dann bleiben sie auch!

Arbeitsatmosphäre

Im Team super. Aber fast alle mit zu hohem workload. Daher sind alle gestresst und haben für nix Zeit. Qualität zählt nicht mehr, nur noch Metrics...und die sind z.T komplett sinnlos.

Image

Lässt immer mehr nach - zu recht bei nachlassender Qualität

Work-Life-Balance

Man brauch schon ein gutes selbst-management, um nicht unterzugehen...

Karriere/Weiterbildung

Wird null gefördert....die Mitarbeiter wechseln eher die forma als auf eine Beförderung zu warten

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltserhöhung und Beförderung sind mager, Urlaub ok, Rest Standard

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Naja, papierloses arbeiten wurde woanders erfunden

Kollegenzusammenhalt

War in meinem Team super. Aber wenn alle überlastet sind, lässt das auch immer mehr nach..

Vorgesetztenverhalten

Mein direkter Line Manager war super, hat nur relevantes besprochen...kenne aber auch andere, die stumpf metrisch abhaken

Arbeitsbedingungen

War im Homeoffice, Ausstattung wurde teils übernommen

Kommunikation

Nur im Team gut. Management kommuniziert eigentlich gar nicht, maximal Entscheidungen, die von USA getroffen wurden...dann aber auch nur auf den letzten Drücker.

Interessante Aufgaben

Teils ja. Aber immer mehr Aufgaben werden nach Indien gegeben - dadurch verliert man den Überblick, hat nicht mehr alle Details, zu viele bearbeiten einzelne Aufgaben - was zum Qualitätsverlust führt, alles dauert länger und wird ineffizient


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Keiner möchte Angestellter/Versuchstier bei Covance sein

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Covance Preclinical Services GmbH in Münster gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Tiere waren das einzig Gute...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viel zu viel Überwchung "American Way of Work", Lookismus bei Beförderungen, Vetternwirtschaft

Verbesserungsvorschläge

Den Tierpflegermeistern mehr Gewicht in Arbeit und Stimme geben, Umstrukturierung zurücknehmen, externe Fortbildungen für alle ermöglichen

Arbeitsatmosphäre

Als Tierpfleger ist man am Ende der Nahrungskette, sollte stressresistent sein und mit permanentem Zeitdruck umgehen können, selbst wenn man nicht direkt mit Studientieren arbeitet.

Image

Als ich dort anfing, hatte die Firma noch die Tendenz zur Besserung... wie schon vorher angeklungen, seit der Umstrukturierung vor allem das Tierwohl rasant auf Tiefflug. Schon vorher regelmäßig Proteste von Tierschützern vor der Tür, das wird wohl noch zunehmen...

Work-Life-Balance

Selbst nach einem Acht-Stunden-Tag sollte man eigentlich noch Energie haben, seinen Haushalt resp. Alltag zu bestreiten, was allerdings bei mir selten der Fall war. Teilweise acht Stunden arbeiten ohne Pause, das wird in "stressigen" Phasen als guter Ton angesehen. Dementsprechend ist der Krankenstand, gerade bei den sowieso unterbesetzten Tierpflegern.

Karriere/Weiterbildung

Karriere nur möglich, wenn man sich nicht zu schade ist "ganz tief rein zu kriechen". Weiterbildungsmöglichkeiten nicht einmal für Tierärzte, die sich beim Staatsexamen zu Fort- und Weiterbildungen verpflichten. Auch wenn man als Mitarbeiter Interesse an ebensolchen anmeldet, wird nur darauf verwiesen "dass man das ab jetzt alles intern mache" - ungefährer Wortlaut meines Vorgesetzten auf meinen Vorschalg, ein Wochenendseminar zu besuchen. Das Dumme ist nur, dass die internen Fortbildungen von unqualifizierten bis unfähigen Mitarbeitern durchgeführt werden, die sich für o.g. Vorgehen nicht zu schade waren.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt selbst für die Branche überdurchschnittlich, 13tes Gehalt. Keine Essens- oder Gefahrenzulage, selbst für Azubis nicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein nur mäßig vorhanden... Sozialbewusstsein gleich null.

Kollegenzusammenhalt

Nur im engen Team (exklusive Vorgesetztem) sehr gut, aber auch nur, wenn das Team sich eingespielt hat. Normales Vorgehen dabei ist leider, dass einespielte Teams auseinandergerissen werden, wie mit der neuerlichen Umstrukturierung.
Außerhalb des eigenen Teams gilt: Vorsicht! Jeder ist jedem feindlich gesinnt, selbst KLeinigkeiten werden zum Personalmanagement getragen, anstatt sie untereinander zu klären.

Umgang mit älteren Kollegen

Gut, es wird allerdings nicht mehr - früher war es wohl so - darauf geachtet, dass eine Person 55+ nicht mehr Vollgas im Tierhaus geben kann.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte werden ohne jegliche Vorbereitung in ihre neue Position "geschmissen", vorher werden sie noch ordentlich auf Linie gebürstet. Anders kann ich mir den heftigen Wandel eines Ex-Kollegen nicht erklären. Druck wird z.T. ungefiltertauf alle unter dem Vorgesetzten weiter gegeben.

Arbeitsbedingungen

Don't get me started... seit der Umstrukturierung ist ein vernünftiges, tierwohlbezogenes Arbeiten unmöglich. Die Leckerlis für die Tiere werden rationiertund dann wundert man sich, warum die Tierpfleger bei den Tieren keine Vaginalabstriche mehr nehmen können - weil die Tiere nicht mehr mitarbeiten - oder selbige nicht vernünftig dafür trainieren können. Wenn ich eine Anzeige beim Koloniemanager gemacht habe, dass er bitte Tiere wegen Unverträglichkeiten umsetzen soll - machen Tierpfleger in anderen Instituten selbst - dann kam entweder "woher den Platz nehmen" oder "die kommen eh bald in die Studie" Tierwohl geht anders!

Kommunikation

Per E-Mail wird alles und größtenteils auch sofort kommuniziert was u.U. zu viel zum durchlesen ist. Z.T. ist die direkte, zwischenmenschliche Kommunikation (mit dem Vorgesetzten z.B.) nicht möglich oder erschwert. Es werden klare Angaben des CEOs widersprüchlich behandelt und als Vorwand für z.T. ungerechtfertigte Abmahnungen hergenommen.

Gleichberechtigung

Das Aussehen - oder besser: die Schleimspur - die man hinter sich herzieht, wird höher bewertet, als Fachwissen und Kompetenz. Vetternwirtschaft scheint den Standort am laufen zu halten.

Interessante Aufgaben

Am Anfang wird man von der Fülle der Aufgaben erschlagen, wenn man sich eingewöhnt hat, sind einige Aufgaben nur noch nervig, z.B die kleinteiligen Eingaben in ein Datenerfassungssystem. Andere Institute müssen nicht eintragen, ob sie die Tiere gefüttert/getränkt haben, da wird von den Tierpflegern Eigenverantwortung verlangt.

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Ausbildungsprogramm bei Covance: Lehrjahre sind keine Herrenjahre

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Covance Preclinical Services GmbH in Münster abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Tiere waren so ziemlich das einzig Gute...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Starre Hierarchien, keine vernünftige Einarbeitung der Angestellten in verantwortungsvolle Aufgaben

Verbesserungsvorschläge

Abteilungsspezifische Ausbilder, nicht nur einer, der schon mit den ganzen restlichen Aufgaben überfordert zu sein scheint, fixe Termine für Praktika/externe Seminare bei Ausbildungsbeginn, respektvoller Umgang mit Azubis

Arbeitsatmosphäre

Der Feind hört mit! Wirklich, vertraut keinem, auch nicht dem Ausbilder. Sonst werdet ihr nur ausgenutzt. Lernt schnell, wie ihr auch alleine arbeiten könnt, dann könnt ihr euch bei den Tieren ruhige Momente nehmen. Die waren für mich essentiell um in diesem feindseligen Umfeld existieren zu können.

Karrierechancen

Die Ausbildung ist gut, um einen Eindruck davon zu bekommen, wie BigPharma wirklich tickt. Aber diese Firma sucht keine Fachkräfte, sondern billige, scheuklappentragende Ja-Sager.

Arbeitszeiten

Je nach Abteilung ist es mehr oder weniger schwierig, pünktlich Feierabend zu machen. Wochenendarbeit für Azubis war zu meiner Zeit noch ein fixes Tabu, der Ausbilder hat sich aber hier leider erweichen lassen: Aufgrund von chronischem Personalmangel "dürfen" die Azubis auch 1x pro Monat am Wochenende arbeiten. Hier wird dann nicht darauf geachtet, dass man am WE auch in den großen Abteilungen nur zu dritt ist und ein vernünftiges Anlernen der Azubis nicht stattfinden kann.

Ausbildungsvergütung

Überdurchschnittlich, selbst für die Branche.

Die Ausbilder

War steht's bemüht trifft es am Ehesten. Abteilungsspezifische Ausbilder gibt es nicht, es gibt nur den Tierpflegermeister. Andere Betriebe legen vor Ausbildungsbeginn fest, wann und wo ein Praktikum geplant ist, hier wird gerne mal ad hoc entschieden.
Für den Theorieunterricht wird sich ausschließlich auf die Schule verlassen, wöchentliche Treffen mit dem Ausbilder wurden regelmäßig abgesagt, wegen anderen Terminen. Eine bessere Vorbereitung des Ausbilders auf seine Rolle, sowie eine Fokussierung auf diese, hätte einige Enttäuschungen und Ärgernisse für beide Seiten erspart.

Aufgaben/Tätigkeiten

Ich hatte regelmäßig Kontakt zu einem lieben Tierarzt, der mir viele Fragen beantwortet und einiges gezeigt hat, was sonst vor Ort sonst nicht möglich gewesen wäre.

Variation

Wenn man sich schnell ein dickes Fell zulegt und den Ausbilder nervt, dass man gerne dieses und jenes sehen/machen möchte, klappt das in den meisten Fällen. Dann ist die Variation super und man kann wirklich etwas brauchbares für die Ausbildung lernen.

Respekt

Leider sowohl gegenüber den Azubis als auch den Angstellten nicht vorhanden, es sei denn "man kriecht tief rein". Ich habe das nicht gemacht und bin sehr oft zum Personalbüro zitiert worden, wegen vorgeschobenen Gründen. Wenn euch das auch passiert: Geht nicht alleine, nehmt euch Zeugen mit! Führt ein Tagebuch darüber, was ihr jeden Tag macht, wenn euch die Personalebene auf dem Kieker hat!


Spaßfaktor

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absteigender Ast

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Covance Preclinical Services GmbH in Münster gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

sinnvolle und interessante Forschung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsbelastung

Verbesserungsvorschläge

die vorgenommene Umstrukturierung zurücknehmen und effizienteres Arbeiten wieder möglich machen

Arbeitsatmosphäre

sehr angespannt

Work-Life-Balance

zuviele Überstunden

Umgang mit älteren Kollegen

zu starke Belastung

Vorgesetztenverhalten

treffen viele falsche Entscheidungen

Interessante Aufgaben

die Arbeit ist sehr interessant und anspruchsvoll


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Teamzusammenhalt wird großgeschrieben

4,3
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei COVANCE gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr guter Teamzusammenhalt. Wenn es darauf ankommt stehen alle zusammen. Gute Vernetzung mit den Standorten auf der Welt

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird angeboten, es wird Eigeninitiative erwartet.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich bin zufrieden. Sehr guter Pensionsplan


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitnehmerunfreundliche, unsoziale Firma

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei COVANCE gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Gehaltszahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unmodern, Kontrollzwang, schlechte Arbeitsumgebung, Dauerstress, schlechte Arbeitszeiten mit zu vielen Überstunden

Verbesserungsvorschläge

Flachere Hierarchien, statt Misstrauens- und Kontrollkultur Mitarbeitervertrauen stärken, flexiblere moderne Arbeitszeitmodelle akzeptieren

Arbeitsatmosphäre

Ständige Druckausübung auf Mitarbeiter, extremer Zeitdruck, kein Lob, keine Anerkennung

Work-Life-Balance

Ständige Überstunden ohne Ausgleich (weder Zeit noch finanziell), die zudem auch erwartet und gefordert werden; Geschäftsleitung ist unmodern und gegenüber flexiblen Arbeitsmodellen ablehnend; Kontrolle über Mitarbeiter ist das wichtigste

Karriere/Weiterbildung

Keine externen Fortbildungen, keine Weiterbildungen, keine Aufstiegsmöglichkeit

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittliches Gehalt gegenüber anderen Unternehmen, 13. Monatsgehalt, jährliche Unternehmensbeteiligung nur für Führungskräfte, Gehaltserhöhung nur widerwillig

Kollegenzusammenhalt

Mäßig, nur im engeren Team, aber ohne den Vorgesetzten

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen genießen höhere Löhne und besseren Stand, kaum Möglichkeiten für jüngere Arbeitskräfte

Vorgesetztenverhalten

Desinteressiert, ständig im Stress, gibt Druck ungefiltert weiter

Arbeitsbedingungen

Ständige Umzüge in viel zu kleine Büros; Einzelbüros nur für Führungskräfte mit hohem Gehalt, normale Angestellte werden in zu kleine Mehrfachbüros gesteckt

Kommunikation

Vorgesetzte schreien Mitarbeiter an, rauer, unfreundlicher Umgangston

Interessante Aufgaben

Arbeit an der Medikamentenentwicklung, jedoch wegen mangelndem Vertrauen in Mitarbeiter schnell Monotonie durch durchkontrollierte Arbeitsabläufe


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

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Ansprachen sind nichts wert

3,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei COVANCE in München gearbeitet.

Work-Life-Balance

Addendum des Arbeitsvertrags wurde bezüglich der Wochenarbeitszeit spontan arbeitgeberseitig zu Arbeitnehmerungunsten verändert nach Vertragsabschluss

Vorgesetztenverhalten

Absprachen bezüglich Einstiegsposition und später bezüglich Beförderung werden nicht eingehalten.


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Clinical Research Associate

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei COVANCE in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Für eine CRO akzeptable Arbeitsbedingungen mit hervorragenden Kollegen. Wenn man zudem das System der Leistungsmetriken verstanden hat, kann man sich dadurch Freiräume und Entlastungen "erarbeiten".

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bei allem Erfolg des Unternehmens werden kontinuirlich Annehmlichkeiten des Alltags eingespart und gestrichen (z.B. Jährliche Training-Meetings, Verpflegungspauschale bei Dienstreisen, etc.).
Hierbei könnte etwas mehr auf die Mitarbeiter eingangen werden - auch schon ruhig bevor wir selbst Patienten werden, deren Lebensbedingungen wir uns vorgenommen haben zu verbessern.

Verbesserungsvorschläge

Die Mitarbeiter-Anerkennung dürfte bitte authentischer sein und gerne auch über die standardmäßigen "Thank you so much" hinausgehen.
Echte und motivierende Maßnahmen sehen im Vergleich zu anderen Unternehmen anders aus.

Work-Life-Balance

Es gibt eine gute Überstunden-Regelung, aber die vielen Reisen muss mann dennoch mögen.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Vergleich mit anderen CROs wird ein sehr gutes Gehalt gezahlt. Leider aber kein (regelmäßiger) Bonus.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter Kolleginnen und Kollegen ist absolut hervorragend und eine der Hauptmotivationen.

Vorgesetztenverhalten

Die lokalen Vorgesetzten sind gut erreichbar und setzen sich sehr für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Leider gilt dies nicht für das globale Management.

Interessante Aufgaben

Interesannte Aufgaben muss und kann man sich selber suchen. Es kommt dabei aber auf die Eigeninitiative an.


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Prinzipiell kann man zufrieden sein

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei COVANCE gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicherer Arbeitsplatz, alles läuft in geregelten Rahmen. Gutes Gehalt und nette Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

The american way of work. Überwachung bis zum geht nicht mehr (zur "Sicherheit"), Großraumbüros, unnötige lange Meetings.

Verbesserungsvorschläge

Mehr an der Work life Balance arbeiten und die Mitarbeiter in der Karriere unterstützten sofern sie es möchten. Flexible Arbeitszeiten wären wünschenswert....(Überstunden darf man flexibel machen, man darf sie nur nicht flexibel abbauen).

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist wahrscheinlich sehr von den Projektteams abhängig. Zuhause im HO merkt man aber in der Regel nicht viel davon, daher schwer zu beurteilen.

Work-Life-Balance

Wie in jeder CRO ist das hier wohl der größte Knackpunkt. Was die Metrics betrifft muss man Wettbewerbsfähig bleiben. Überstunden werden auch festgehalten, aber wenn man viel zutun hat und das auch begründen kann, interessieren die Überstunden auch niemanden mehr.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt zwar ein Beförderungsprogramm, aber es ist sehr vom Vorgesetzten abhängig ob dies unterstützt wird oder nicht.

Kollegenzusammenhalt

Gut

Vorgesetztenverhalten

Da kann ich mich nicht beschweren. Im Rahmen des möglichen werden alle Belange ernst genommen.

Kommunikation

Wichtige Dinge werden sofort und an alle kommuniziert, allerdings wird man mit Informationen auch überflutet und es fällt schwer zu selektieren wenn man sowieso schon hunderte Emails am Tag erhält.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 72 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Labcorp Drug Development durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Labcorp Drug Development als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 72 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 72 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Labcorp Drug Development als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.
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