13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Zusammenhalt im Team.
Schlechte Bezahlung, schlechte Entwicklungsaussichten, schlechte strategische Ausrichtung.
Die Geschäftsleitung muß selbstkritisch(er) sein und Kräfte und Reserven besser fokussieren.
Im Team war die Arbeitsatmosphäre angenehm, der Austausch rege.
Es wird viel davon geredet, aber funktionierende Beispiele stehen noch aus. Dies ist jedoch ein globales Phänomen.
Es gab zwar Bewertungsgespräche, diese schienen mir jedoch durch Druck von oben beeinflußt und ohne Aufstiegsoptionen.
Der Zusammenhalt im Team war gut.
So weit ich das beurteilen kann, gab es diesbezüglich nichts zu beklagen.
Ich konnte immer merken, wenn meine Vorgesetzten selbst unter Druck waren. Das sollte so nicht sein. Gleichwohl waren sie bemüht.
Ich konnte immer von daheim aus arbeiten; das empfand ich als sehr angenehm.
Im Team funktionierte die Kummunikation gut, mit anderen Teams akzeptabel; in der Firma insgesamt war die Kommunikation aber unzureichend.
Das Gehalt wurde nicht der Inflation entsprechend angepaßt. Es gab lediglich eine Einmalzahlung, die nicht ausgereicht hat.
Gleichberechtigung wurde zwar gefordert, aber nicht immer gefördert. Eine diesbezüglich sehr engagierte Personalerin wurde entlassen.
Leider konnte ich die interessanten Aufgaben zu wenig wahrnehmen.
Really nice office in the heart of Berlin, over 200sqm of office space including an exhibition room called Connectivity Space, meeting rooms, open space and kitchen (big selection of nice drinks for free). New working equipment, modern set of digital tools and way of working. Besides, there was a good and respectful working environment and strong cohesion among colleagues and managers (flat hierarchies). A lot of initiatives to involve staff in decision making/strategy process but also to engage in fun activities, e.g. debate club, book club or game nights on Fridays; management joined tgif-get-togethers and organized company events. Also there was a monthly team health survey, where we could give anonymously feedback about any work related issues, results and ideas for improvement were discussed in monthly meetings.
Work-Life-Balance is written in capital letters in comparison to other companies, things like remote working, flexible working hours, realistic goal setting, great understanding for child related issues such as pickups from school or sickness, sabbatical option, good relationship among colleagues etc. made it overall a nice working environment.
Transparent career framework and recurring feedback cycles, given from different peers. It is discussed what is going good and not so good, and improvements are rewarded.
Colleagues stick together and support each other, also in tough times. Additionally, very respectful interaction with each other.
There were monthly company updates on the goals and development of the company by C-level and upper management, including Q&A sessions, where achievements and challenges were openly discussed. Additionally, there were initiatives, such as the end-of-year strategy days where everyones input on team and company goals and strategy was required, in order to review, iterate and approve it. Addtionally, there was a C-Level office hour on Fridays where all employees had the chance to book a meeting and have a feedback or Q&A session. In general there was an open door mentality and hierarchies were flat - you could approach management in the office (almost all of the them showed up in the office twice per week), slack or schedule a meeting anytime.
In my team communication was good as well as the cooperation with C-level management. However, cross-team communication and alignment can be improved sometimes.
Comparatively fair and good payment in the market. Internally clear and transparent career levels and salaries.
very divers and inclusive team.
Everyone was encouraged to come up with ideas on how to improve processes, the products, etc. and had the chance to execute these; originally it was organized in work cells, you also had the chance to work cross team on projects. In general, very interactive and modern way of working with varying tasks, no repetitive and boring routine work.
Nettes Team, sehr jung und dynamisch.
Zu viel Chaos. Keine klare Struktur und Richtung im Management. Finanzielle Situation fragwürdig dadurch unsicherer Arbeitgeber. Die Leitung ist komplett überfordert und sollte abdanken.
Die Firma sollte sich an den aktuellen Anforderungen des Marktes orientieren. Saubere Planung der Einahmen/Ausgaben.
Aktuell ist die Atmosphäre eher schlecht. Eine Menge Layoffs.
Immer noch ein Startup und kommt da auch nicht raus. Produkte sind zwar etabliert erhalten aber nicht die notwendigen Features. Sehr Langsames und träges Produktdevelopment. Andererseits zu viele Anpassungen der Produkte und das ist nicht mehr zeitgemäß.
Die Firma hat aktuell Challenges und kann sich nicht so recht aus dem Startup Zustand heraus entwickeln. Dadurch sind die Kollegen eher gestresst. Das wird durch die Firmenleitung auch nicht positiv unterstützt sondern es herrscht eher ein sehr nervöser und rauher Ton.
Kaum Trainingsangebote.
Aktuell werden die Gehälter nur sehr verspätet ausgezahlt. Aufstieg unmöglich.
OK
Die Leute halten zusammen auch in schweren Zeiten.
Gibt kaum Leute über 30.
Eher Top down. Cooles junges Unternehmens eher gewollt aber nicht eingehalten.
Das Büro ist fancy in Mitten von Berlin. Im Büro gibt es eigentlich alles was man braucht, Küche zum Quatschen, Getränke frei, viele Restaurants in der Nähe. Die Umgebung ist eher Hinterhof, aber ist halt ein typisches Großraumbüro.
Ganz schwierig. Man erhält erst sehr spät Infos zu Änderungen. CEO hält sich ganz zurück und spricht kaum mit den Kollegen. Darüber hinaus viel zu viele Manager die in die Abteilungen nicht offen kommunizieren.
Ist OK, Frauenquote überdurchschnittlich hoch.
Es gibt immer wieder neue Projekte, was die Arbeit sehr abwechslungsreich macht. Es kommen aber nicht genügend Projekte rein, dadurch ist dann eher Lektüre angesagt.
Macht euch klar, dass eine Arbeitsatmosphäre, die den einzelnen wertschätzt und eine positive Grundstimmung verbreitet, sich positiv auf die Performance auswirkt. Druck und Stress bewirkt das Gegenteil. Wer Druck und Stress will, kann auch in die Unternehmensberatung gehen und da mehr Geld verdienen. Bildet euer Manager und Teamleads weiter und erklärt ihnen mal grundsätzlich (am besten durch externe Coaches), wie man das so macht mit Personalführung.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen (Peers) war eigentlich immer ganz gut, aber das Management verbreitet keine positive Atmosphäre durch sein erratisches Verhalten.
Eigentlich kaum vorhanden. Keine Hilfe, kein Support, unklarste Anforderungen an die Arbeit. Mir ist außerdem schleierhaft, wie die Performance von Mitarbeitern gemessen wird. Das scheint alles nur nach Bauchgefühl zu gehen. Ziemlich toxisch.
Das Büro war eine Zumutung, keine Ahnung wie das mittlerweile ist.
Auch hier: Unter den Peers okay, aber top down (was an sich schon mal nicht so gut ist) eine Katastrophe. Ein Hin und Her bei den Prioritäten.
Arbeitsatmisphäre, Unternehnergeist
Inflationsausgleich anbieten statt erbetteln zu lassen!
Ich vermisse den Inflationsausgleich.
Man ist tolerant und aufgeschlossen für Menschen und Ideen.
Freiwilliger Inflationsausgleich wäre zu wünschen.
Alle ziehen am selben Strang.
So gut wie es eben geht. Freizeit wird respektiert.
Man unterstützt sich gegenseitig.
Ich bin ja selber ein älterer Kollege und fühle mich akzeptiert.
Zumindest von meinen Vorgesetzten kann ich sagen, sie bemühen sich.
Ich arbeite von Zuhause aus und das ist gut für mich.
Kommunikation funktioniert.
Leider zehrt die Inflation stärker am Gehalt, als der Arbeitgeber (von sich aus) ausgleicht. Gerade wenn man nicht so viel bekommt, macht sich das schon bemerkbar.
Soviel ich weiß, wird gleich berechtigt.
Es sind Aufgaben, in die ich von meinen Fähigkeiten einbringen kann.
Ich war zwar erst für einen Tag im Büro, weil ich von Zuhause aus arbeite, aber der Tag ist mir positiv im Gedächtnis.
Da ich von Zuhause aus arbeiten kann, geht es. Aber dennoch sind bei vierzig Wochenstunden eben schon mal 23,8% der Woche weg. Das hört sich nach nicht so viel an, ist es aber. Zusammen mit den Stunden, die man schlafen muß (ca. 1/3 der Zeit), ist es schon über die Hälfte.
Bisher haben wir uns immer gegenseitig geholfen. Ich bin zufrieden.
Ich bin ja selber ein älterer Kollege und kann mich nicht beklagen.
Meine Vorgesetzte ist deshalb zu loben, weil man mir ihr reden kann. Auch sie ist offen und zwar für die Ideen der ihr unterstellten Mitarbeiter.
Da ich von Zuhause aus arbeiten kann, gibt es auch da nichts zu meckern.
Die Kommunikation findet hauptsächlich über Slack und Google Meet statt. Diese Kanäle werden zuverlässig von allen genutzt.
Dafür, daß ich Einsteigergehalt bekomme, ist es sicher ganz passabel. Ich hoffe allerdings, daß mein Gehalt schneller anwachsen wird, als es die Inflation wird auffressen können.
Ich mache Dokumentation und Kundendienst. Weil es eine angenehme Arbeitsatmosphäre ist und ein interessantes Produkt, mache ich es gerne.
People are great!
Still, there is some room for improvement for the management.
Kein typisch “ausbeutendes“ berliner startup. Faire Bezahlung und viel Freiheiten
So verdient kununu Geld.