18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider das einzig gute an dem Unternehmen
Als langjähriger Mitarbeiter (>5 Jahre) nur wenig mehr als eine ungelernte Neukraft zu verdienen ist...
guter Teamzusammenhalt, angenehme Arbeitsathmosphäre im Team
Konfliktmanagement, Feedbackkultur, Personalengpässe werden nicht angemessen behoben
mehr Respekt gegenüber den Angestellten
Die Küche war ganz gut.
Gehalt.
IT-Sicherheit ist nicht vorhanden.
Letzter Stand von mir war, das es keinen Betriebsarzt gab. Ist möglicherweise aber schon einer Vorhanden.
Mehr Gehalt.
Mehr Sicherheitsmaßnahmen.
Mehr Personal für die verschieden Abteilungen der Verwaltung (Einkauf, Verkauf, Buchhaltung, etc), und weniger "jeder macht etwas von allem".
Hat manchmal Spaß gemacht, Scherze hier und dort, manchmal sogar ein Lob, meistens aber eine drückende Atmosphäre.
Ich konnte immer meine Pausen nehmen und pünktlich meinen Arbeitstag beenden. Urlaub konnten recht spontan genommen werden.
Es gab meist einen gewissen Gruppenzwang, Überstunden zu machen.
Umweltanalytiklabor was sich eher weniger um die Umwelt selbst kümmert.
Es gab viel Geläster über andere Kolleg*innen, ob im Büro oder zu denen im Labor.
Mitarbeiter*innen im Labor waren immer freundlich und nett.
Ältere Mitarbeiter*innen haben eher Bürotätigkeiten vollendet, mit ein Paar Ausnahmen. Labor war überwiegend von jüngeren Personen (Werkstudenten) besetzt.
Vorgesetzte konnte man meistens leicht Ansprechen für kleinere Fragen und Probleme. Für größere Anliegen war aber weniger Zeit.
Das Equipment in den Büros war zum Zeitpunkt über 10 Jahre alt und nicht mehr ganz Einsatzfähig.
Es gab wenig Kommunikation gemäß Arbeitsabläufen und es gab wenig Einarbeitung. Viel Passiv-Aggressivität bei suboptimalen Arbeitsverläufen der Kolleg*innen.
Mindestlohn.
Geschäftsführung und Abteilungsleitung waren überwiegend Männer, allgemeine Büroarbeiten haben überwiegend Frauen getätigt, Prüfberichtschreiber waren exklusiv nur Männer.
Im Labor selbst haben Menschen jeglicher Herkunft zusammen gearbeitet im ausgewogenen Maße.
Dass er nicht mehr mein Arbeitgeber ist.
Praktischer Tipp an die Teamleitung:
Zeigt den Praktikanten doch auch einmal die Interessanteren Maschinen (GC-MS, HPLC, AOX, TOC-L), anstatt sie den ganzen Tag Pipetten mit Glaswolle stopfen zu lassen.
Das Labor ist im Sommer unerträglich warm, um Geld zu sparen wurde in dem Containerbau, welcher einen großen Teil der Fläche des Labors ausmacht eine minderwertige Lüftungsanlage eingebaut und, vermutlich um Geld zu sparen, auf Fenster, die sich öffnen lassen verzichtet.
Gute Googlebewertungen: Da die Firma günstige Preise hat und die Proben schnell bearbeitet.
Realität: Dadurch, dass besondere Sorgfalt bei Standardproben, Doppelbestimmungen und Blindwerten, aber nicht bei den anderen zu bearbeitenden Proben an den Tag gelegt wird, kommt es zu einem massiven Qualitätsverlust.
Motto der Firma: Fertig werden und möglichst keine Messungen wiederholen. Ich habe an mehreren Arbeitsplätzen beobachten dürfen, wie interne Standards, die nicht gepasst haben, manipuliert wurden.
Eher nicht so gut - Einstiegsgehalt bei abgeschlossener BTA/CTA Ausbildung liegt 2024 bei einigen Mitarbeitern, mit denen ich geredet habe bei 13-14€ Netto pro Stunde.
Wenn man davon leben möchte, ist die Work-Life-Balance nicht die beste.
Ich würde keine langfristige Anstellung in dieser Firma empfehlen.
13€ die Stunde bei abgeschlossener Berufsausbildung und Laborerfahrung innerhalb des Studiums.
Glasmüll wird zum Teil einfach in den Restmüll geworfen. Teilweise haften noch Proben und Chemikalien an den jeweiligen Gefäßen und Pipetten, die ebenfalls Teilweise im Restmüll entsorgt werden.
Unter den Teamleitern und der Geschäftsführung besteht ein guter Zusammenhalt, der Großteil der anderen Mitarbeiter ist auf den Job angewiesen und vermutlich deshalb eingeschüchtert und spricht nicht groß über die Missstände in der Firma.
Direkt bei der Einarbeitung darauf hingewiesen worden, dass alle in der Firma sich duzen, nur der Chef besteht darauf gesiezt zu werden. In etwa so geht die Chefetage auch mit Ihren Mitarbeitern um.
Schlechte trockene Luft, teils offene Säurebehälter außerhalb des Abzuges, die auf dem Boden stehen. H&P-Sätze werden den neuen Mitarbeitern nicht genug erklärt und der Umgang mit Chemikalien und das auf Tragen von Sicherheitskleidung wird nur am Tag der Begehung explizit hingewiesen.
Nicht mehr Zeitgemäß - Der Größe nach Vergleichbare Laboratorien verzichten heutzutage häufig auf derart hierarchische Kommunikationsweisen.
Sowohl von Teamleiter*innen, als auch der Chefetage bei den Laboratorien Dr. Döring, wäre das sicherlich auch wünschenswert.
Vor allem gegenüber Praktikant*innen, welche den halben Tag als kostengünstige Fließarbeitskräfte genutzt werden und den Rest der Zeit planlos durch die Gegend Laufen und versuchen, jemanden zu finden, der Ihnen etwas beibringen kann, wäre ein respektvollerer Umgang wünschenswert.
Die Arbeitsplätze wirken starr verteilt und sind selbst nach 1-2 Wochen bereits Routine, wenn man sich o.k. anstellt. Viele veraltete Methoden und Geräte sind ggf. für nostalgische Labor Liebhaber interessant.
Nette Kollegen. Ich würde mich freuen, nochmal woanders mit euch zusammen zu arbeiten.
Sicherheitsmaßnahmen, Gehalt, Lärm
Bessere Sicherheitmaßnahmen... Gesundheit prorisieren... Kontakt mit Schadstoffen reduzieren... Mehr Geld schadet nie
Nette Kollegen, auf deren Hilfe man zählen kann. Vorgesetzte schwer im Umgang.
Keine Ahnung wie es nach außen wirkt, da man dazu nicht infromiert wird. Mitarbeiter sehen Schwächen und sind nicht zufrieden. Viele bleiben aber trotzdem.
Versprochen wird da schon was, nur mit der Umsetzung klappt es nicht. Man bekommt wenig Möglichkeiten, sich "nach oben" zu entwickeln, da einfach kein Bedarf. Man lernt viele Arbeitsbereiche zu bedienen.
Unter dem Durchschnitt
Es wird wenig Wert auch Recycling gelegt. Schadstoffe werden teilweise falsch entsorgt.
Viele, tolle Kollegen im Labor mit ein paar Ausnahmen. Insgesamt eher unkomplieziert und ehrlich miteinander
Schlecht. Würde ich für ältere nicht empfehlen dort anzufangen
Manche Vorgesetzte eher schroff und gucken herab, nehmen einen wenig mit, um Sachen zu erklären, erkennen keine Stärken, wenig Lob.
Keine vernünftige Sicherheitsanweisungen, keine regelmäßigen Kontrollen der Sicherheitsmaßnahmen, kein Interesse, eigene Arbeitsnehmer vor Schadstoffen zu schützen (siehe: kaputte Abzüge). Chlofoform, PAKs, Königswasser, Phenole, Salzsäure, Aceton... Du darfst an allen mal "riechen".
Proben-Einwaage, inkl. mögliche asbesthaltige Proben und Wackern der Proben teilweise ohne Masken, ohne Kittel... Den jungen Kollegen werden Gefahre nicht genügend erklärt.
In der Halle sehr laut.
Vieles wird "geheim" gehalten, spricht sich aber trotzdem rum ;)
Geht so, Männer eher bevorzugt, aber das hängt auch davon ab, wie gut du mit wem bist
Chemie ist ja mega spannend, ich persönlich wünschte mir, mehr Hintergrund-Wissen und was die von mir erzielte Ergebnisse überhaupt bedeuten
Manche Arbeitskollegen
Stimmung, Gehalt
Vernünftige Gehälter zahlen
Meine Kollegen im Labor, gute Öffi Anbindung
Gehalt, Führung, Ausstattung
mehr Gehalt.
mehr Urlaub.
Gleitzeit.
bessere Ausstattung
Unter den Kollegen nett, aber sehr viel Stress. Viele Mitarbeiter gehen. Ausstattung ist sehr alt und wird nur notdürftig ersetzt
Bei Arbeit am Wochenende gibt es keine freien Tage als Ausgleich. Feste schichten, keine Gleitzeit oder so möglich.
Nahezu keine Benefits, Viel Einwegmaterial (ist im Labor auch schwer). Mitarbeiter achten oft nicht auf Mülltrennung (Glas und Chemikalien landen im normalen Restmüll)
nicht vorhanden, Teamleiter wird nur, wer im unternehmen ausgebildet wurde, externe haben trotz langer Zugehörigkeit keine Chance auf Aufstieg
Super auf Labor ebene. Jeder hilft jedem.
Teamleiter okay, weiter oben aber nicht. Oft rauer Umgang, kein Bitte oder Danke. Wenige Krankheitstage werden als Begründung gegen Gehaltserhöhung genutzt.
würde am liebsten 0 Sterne vergeben. Laborsicherheit ist nicht vorhanden. Auch bei Umgang mit hoch belasteten Material kein Abzug am Arbeitsplatz. Die Abzüge werden als Abstellplatz genutzt, beim arbeiten mit Lösemitteln oder Säuren wird die normale Laborbank benutzt. Keine Klimatisierung möglich, Temperatur schwankt zwischen 35 Grad im Sommer und 10 im Winter. Vieles Kaputt (Scheibe von manchen Abzügen nicht bewegbar).
von oben herab, Vorschläge zur Verbesserung kommen oben nicht an. Chattgruppe auf privaten Handys ist der Haupt Kommunikationsweg unter Kollegen. Wer den Massanger nicht hat (Meta-Konzern), bekommt keine Infos.
weiter unterm Durchschnitt, wenige Urlaubstage, Praktikanten und Azubis werden schamlos ausgebeutet.
Im Labor ausgeglichen, in der Führung nicht
Okay, es ist teilweise einfach in verschiedene Bereiche zu schauen. Komplexe Arbeitsbereiche, Auswertung von Ergebnissen und Umgang mit Analysegeräten sind trotz Qualifikation und Vorwissen nicht erreichbar.
Flexible Arbeitszeit.
Das Gehalt.
Mehr Gehalt geben.
Ohne die Kollegen nicht aus zu halten
Teamleiter sind super, dadrüber ist es schwierig
Chefs sind ansprechbar aber ob sie zuhören und sich kümmern ist eine andere Frage
Viele unterschiedliche Analysen.
Die Aufgaben sind interessant und vielfältig. Man lernt wirklich viel, wenn man möchte und es wird selten langweilig. Halbwegs flexible Arbeitszeiten.
siehe Verbesserungsvorschläge
Sozialerer Umgang mit Mitarbeitern, höhere Gehälter, bessere Sicherheitsmaßnahmen und Arbeitsbedingungen
das Team bekommt 4-5 Sterne aber die oberste Führungsetage eigentlich nur 2. Es herrscht viel Stress aber die meisten Mitarbeiter lachen trotzdem und sind freundlich.
Es wird versucht ein gutes Bild nach außen zu wahren, aber es gibt viele negative Gerüchte auf dem Arbeitsmarkt, die nur zum Teil stimmen.
quasi nicht vorhanden. Es gibt sehr viel Arbeit für zu wenig Leute und dadurch ist meistens Stress pur. Man muss schon sehr belastbar sein.
Es gibt eher wenig Möglichkeiten aufzusteigen.
Fortbildungen finden nur sehr selten statt.
Gehälter sind unterdurchschnittlich.
für ein Umweltlabor wird Umweltbewusstsein zu klein geschrieben.
Sozialleistungen gibt es keine.
nicht unter Allen 100%ig aber so ist das Team sehr kollegial und hält zusammen.
zu manchen wurde sich sehr treu verhalten, zu anderen nicht. An sich gibt es aber nicht so viele ältere Mitarbeiter.
Die Teamleitung ist in den meisten Fällen sehr freundlich aber oft gestresst durch Überlastung.
In der höheren Führungsetage sieht es da eher anders aus. Es wird ein schlechtes Gewissen gemacht wegen Krankheitstagen, was auch als Argument bei der Gehaltsverhandlung angeführt wird. Insgesamt ist die Behandlung von oben nicht besonders fair, Personen, die ihre Arbeit nicht verantwortungsvoll machen werden sogar in gewissen Fällen bevorzugt behandelt und bekommen bessere Positionen.
nur spärliche Sicherheitsmaßnahmen (es wird dran gearbeitet) , zu warme oder zu kalte Arbeitstemperatur, da der Großteil des Labors in einer unisolierten Halle liegt. Stress durch hohe Belastung. Zu wenig Mitarbeiter.
flache Hierarchien somit schnell ein Ansprechpartner vorhanden. Probleme werden angehört aber Lösungen oft blockiert von höherer Stelle.
Es gibt auch Frauen in Führungspositionen und es werden eigentlich alle Probleme von der Teamleitung angehört.
Es gibt viele verschiedene Arbeitsbereiche in die man mit der Zeit auch eigentlich alle mal reinschnuppern kann.
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