4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts.
Zu viel.
Die zwei Punkte gibt es lediglich für die wenigen netten Momente mit einzelnen Kollegen.
Der Ruf und das, was man hört, ist leider wahr.
Praktisch nicht vorhanden. Die oben beschriebene dysfunktionale Kommunikation und Organisation führt dazu, dass völlig unnötige Stressmomente und Auslastungen entstehen.
Nichts dergleichen. Es besteht überhaupt kein Interesse die Weiterbildung seiner Associates auch nur auf irgendeine Art zu fördern (gleiches gilt auch für die Ausbildung der Berufsanfänger).
Nicht im Entferntesten auch nur ansatzweise etwas Besonderes oder der Zeit entsprechend. Als Einstiegsgehalt ist es vielleicht interessant, aber aufgrund völlig nicht erwähnenswerter anfänglich minimaler Gehaltssteigungen definitiv nicht für die "längere Karriere" attraktiv. Auch das groß gefeierte Bonussystem ist völlig intransparent und gilt wohl (je nach Sympathie) für jeden Associate anders. Nachfragen oder Nachverhandlungen sind unerwünscht und sogar schädlich. Sozialleistungen gibt es nicht. Anders als bei anderen Kanzleien trägt hier der Associate seine Kosten (Berufshaftpflicht, Kammerbeitrag, etc.) selbst.
Nicht vorhanden.
Vereinzelt nette Kollegen. Auch hier kann das vorherige stehen bleiben. Die Zusammenarbeit wird von den Partnern nicht gefördert. Es wird eher eine sehr aggressive, ungesunde Konkurrenz zwischen den Associates geschürt. Jeder jagt die nächste Aufgabe und damit seine Billables.
Es gibt auf Associate-Ebene keine älteren Kollegen. Dafür aber eine unfassbar extreme Fluktuation der Associates.
Um Gottes Willen!!! Wo soll man da bloß anfangen und wo aufhören.... Partner, die sich gegenseitig auf sehr persönlicher Ebene anfeinden (was auch zu Stimmungsmache unter einigen Associates führt). Teils völlig unangemessene Behandlung der Assistenz. Bei den Partnern ist alles vertreten: Von Cholerikern, über völlige Unnahbarkeit (vielleicht auch einfach nur absolutes Desinteresse an seinen Angestellten), absolute Unvermögen sich und sein Team zu organisieren, bis hin zu sozialer Inkompetenz (die mit leicht arroganter Gelassenheit überspielt wird).
Die Kanzleiräume sind nett, können aber die Arbeitsatmosphäre und das Vorgesetztenverhalten nicht ansatzweise kompensieren.
Ich kann mich der vorherigen Bewertung nur anschließen: Intransparent, teilweise unehrlich und man hat das Gefühl, dass niemand seine Zuständigkeiten kennt/Verantwortung übernehmen will. Auf Gesagtes, kann man sich nicht verlassen. Vereinbartes kann sich stündlich ändern (geradezu willkürlich). In einem bestimmten Fall, hatte man das Gefühl, dass dies partnerseits aufgrund völliger defizitärer Eigenorganisation beruhte (was dann natürlich auf dem Associate ausgetragen wurde).
So lange man funktioniert und keine „Einschränkungen“ hat….
So gut, wie gar nicht. Bloß keine Begeisterung und Engagement zeigen, falls doch mal was interessant sein könnte. Ohne Anspruch auf Qualität soll einfach nur abgearbeitet werden. Billables, Billables und nochmal Billables!
Dass ich nicht mehr dort arbeite.
S.o. Es ist leider wirklich so schlimm.
Die Partner sollten sich in moderner Unternehmensführung, Anstand und Integrität schulen lassen.
Einen Punkt muss man hier abgeben, um eine Bewertung erteilen zu können, den zweiten Punkt gibt‘s nur wegen den vereinzelt netten Kollegen.
Alles Schein.
Wenn man einen Anspruch an seine Arbeit hat, muss man sich reinknien, denn Unterstützung erfährt man in keiner Weise. Wenn einem die Qualität egal ist, kann man wohl eine bessere W-L-Balance herstellen.
Nicht existent. Weiterbildung wird null gefördert. Es zählt nur, was man dem Partner für billables bringt.
Vergiss es. Lediglich für Berufseinsteiger halbwegs interessant, nach höchstens zwei Jahren sollte man gehen. Denn es gibt ein festes Gehaltsschema, nach welchem das Gehalt mit den Jahren der Betriebszugehörigkeit (minimal) steigt. Nach fünf Jahren gibt es keine Steigerung mehr, ist auf mehrfache Nachfrage mehrerer Angestellter auch nicht verhandelbar. Sozialleistungen gibt es nicht. Was in anderen Kanzleien selbstverständlich übernommen wird - Berufshaftpflicht, Kammerbeitrag, etc. - muss man bei Lacore alles selber tragen. Und und und...
Nicht vorhanden.
Es gibt wirklich einige nette Kollegen aber dadurch, dass Zusammenarbeit von den Partnern nicht gefördert wird sondern einzig die Billables zählen - wie man diese produziert ist vollkommen egal - wird eine Arbeitsatmosphäre kreirt in welcher man gezwungen ist ständig auf der Hut zu sein, sonst könnte einem ja etwas weggenommen / streitig gemacht werden.
Keine Bewertung möglich, da es keine älteren Kollegen gibt (warum wohl... extrem hohe Fluktuation...).
Miserabel! Streit unter Partnern wird auf dem Rücken der Associates ausgetragen, Mobbing auf Assistenzebene partnerseits angeheizt, ein Partner ist extrem aggressiv gegenüber seinen Angestellten, ein anderer ist cholerisch (man wird angeschrien) ihnen gegenüber, weitere Beispiele sind schlichtes Desinteresse für die Belange der Angestellten, extreme Unorganisiertheit, was die Angestellten ausbaden müssen und und und...
Eigentlich ok aber wegen der wirklich schlechten Führung und dadurch bedingten miserablen Atmosphäre kann es nur einen Punkt geben.
Keine Vorgaben, Intransparenz, jeder Partner macht es nach seinem Gutdünken, es gibt also keine Führung, keine Zuständigkeitsregelungen, keine Transparenz, zweideutige Aussagen, was gestern galt ist morgen schon vergessen.
Als Frau mit Kind hat man verloren. Das ist dein Problem, es wird keine Rücksicht genommen. Teilweise politisch extrem unkorrekte Kommentare einiger Partner gegen GLBTs.
Kommt darauf an für wen man arbeitet.
- Gehalt
- jeder ist sich dort selbst der Nächste
- keine Teamarbeit ... Kollegen helfen sich untereinander nicht
- Halten, was man im Vorstellungsgespräch verspricht
Flache Hierarchien