3 Werkstudent:innen bei LACOS haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten bewertet.
1 Werkstudent:innen empfehlen LACOS als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Regionale Firma die für Ausbildung/Studium nicht zu empfehlen ist
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2013 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde gut, dass der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern sehr hoch ist und dieser auch von den Vorgesetzten unterstützt wird, durch vielseitige Firmenevents.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich finde es nicht gut, dass Entscheidungen über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg getroffen werden und die Ausbildung von Azubis/Studenten einen viel zu geringen Stellenwert einnimmt und der Azubis/Studenten damit stehts auf sich allein gestellt ist. Des Weiteren wird oft auf veraltete Technik/Infrastruktur gesetzt.
Verbesserungsvorschläge
Dialoge mit Mitarbeitern auf Augenhöhe führen und für alternative Vorgehensweisen offen sein. Den Azubis/Studenten eine wirkliche Ausbildung (mit Hilfestellungen und einer umfassenden Auswertung ihrer Arbeit) ermöglichen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist primär von den Faktoren "Vorgesetztenverhalten" und "Kollegenzusammenhalt" abhängig. Daher bewegt sich die Arbeitsatmosphäre zwischen diesen beiden Faktoren.
Image
Das Unternehmen genießt einen guten Ruf, da dafür sehr viel Öffentlichkeitsarbeit getan wird. Dieser Schein trügt jedoch und in würde diese Firma nicht weiterempfehlen. Gerade von einer Ausbildung/dualem Studium ist abzuraten, da von seiten der Firma keine Ausbildung stattfindet.
Work-Life-Balance
Es gibt eine 7-stündige Kernarbeitszeit, die lässt kaum Spielraum für private Termine oder den Abbau von Überstunden. Überstunden gehören damit zum Alltag.
Karriere/Weiterbildung
Karrierechancen sind ebenfalls komplett instransparent. Von professioneller (kostenpflichtiger) Weiterbildung wird stehts abgesehen. Es wird darauf gesetzt, dass sich die Mitarbeiter selbst (außerhalb der Arbeitszeit) weiterbilden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt während der Ausbildung lag weit unter dem Durchschnitt, während das Gehalt als Festangestellter (aufgrund der Größe und Lage der Firma) dem Durchschnitt entsprach. Es wird außerdem ein 13tes Monatsgehalt und ggf. eine Gewinnbeteiligung gezahlt. Die Lohnauszahlung erfolgt stehts pünktlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein spielt keine Rolle und ein soziales Bewusstsein wird nur in/für die Region entwickelt.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind stehts offen und hilfsbereit. Gerade in stressigen Situationen hilft man sich gegenseitig.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen wurden neu nicht eingestellt. Die älteren Kollegen die in der Firma tätig sind, sind dies nahezu seit Firmengründung und sind damit unersetzlich.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen werden vollkommen intransparent gefällt und anschließend "durchgedrückt". Ein Dialog auf Augenhöhe findet nicht statt.
Arbeitsbedingungen
Es wird versucht angenehme Rahmenbedingungen zu schaffen, jedoch erschwert eine veraltete Infrastruktur Arbeitsalltag.
Kommunikation
Regelmäßige Meetings fanden nicht statt, man musste (wenn nötig) selbst die Initiative ergreifen. Trotzdem standen aber viele projektspezifische Infos unverzüglich zur Verfügung.
Gleichberechtigung
Es ist ein sehr lokale/familiäres Unternehmen und Mitarbeiter die aus der Region kommen (und die Vorgesetzten evtl. auch privat kennen), haben ein paar Privilegien mehr, als Mitarbeiter die von Außerhalb kommen. Ich hatte den Eindruck, dass diese auf bei Gehalt, Aufstiegschancen etc. bevorzugt werden.
Interessante Aufgaben
Ein Projektmanagement ist kaum vorhanden, daher kommt man nicht umhin sich die Arbeit selbst einzuteilen. Man steht daher aber auch immer in der Pflicht die eigenen Entscheidungen genaust zu begründen. Die Aufgaben sind dabei von Grund auf interessant, werden jedoch z.T. auf veralteter Hardware umgesetzt.
Nur zu empfehlen, wenn gar nichts anderes mehr geht
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2014 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es werden prinzipiell Leuten aus allen sozialen Schichten und Herkunftsländern Chancen gegeben. Die Kollegen sind sehr nett und familiär.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Gehalt -Umgang mit Mitarbeitern -Umgang mit Studenten -Anzahl Urlaubstage -Räumlichkeiten
Verbesserungsvorschläge
Es sollte für die Studenten eine vorgesetzte Person gesucht werden, die nicht nur rein inhaltlich geeignet ist und die sich nicht nebenbei noch mit drei anderen Projekten beschäftigen muss.
Image
Das Unternehmen genießt in der Branche einen guten Ruf. Dies ist allerdings nur auf die Produkte zurück zu führen. Eine Mitarbeit in diesem Unternehmen ist nicht zu empfehlen.
Work-Life-Balance
Jeden Tag freiwillig 10-12h ohne Ausgleich zu arbeiten wird als selbstverständlich angesehen. Außerdem muss jede Vergünstigung mit dem Arbeitsvertrag belegt werden. Ausbildungsvertrag für Studenten: "Dem Studenten werden pro Woche 8 Stunden für das Studium zur Verfügung gestellt." Kommentar Vorgesetzter: "Du bist hier zum Arbeiten. Studieren kannst du zuhause."
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Karriereperspektiven in diesem Unternehmen. Man wird entweder als Student eingestellt und dann zum Programmierer befördert oder direkt als Programmierer eingestellt. Weiter geht es nicht aufwärts. Auch nicht mit dem Gehalt oder den Urlaubstagen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Sozialleistungen beschränken sich auf einmal 20 Minuten Massage alle zwei Wochen. Das Gehalt ist eine direkte Aufforderung: "Wenn du für deine Arbeit ordentlich entlohnt werden willst, dann geh' halt woanders hin."
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetzenverhalten ist absolut inakzeptabel. Die Vorgesetzen sind uneinsichtig und ihre Vorschläge sind Gesetz, dem grundsätzlich nachgekommen werden muss. Selbst dann, wenn die Vorschläge sich gegenseitig widersprechen oder nachweisbar nicht umsetzbar sind.
Arbeitsbedingungen
Es wird, soweit wie möglich, mit dem neusten Stand der Technik gearbeitet. Die Räumlichkeiten sind jedoch sehr schwierig, da es keinen adäquaten Lärmschutz gibt und ca. 20 Leute in einer sehr hellhörigen Halle untergebracht sind.
Kommunikation
Es gibt kaum Besprechungen, die neuen Arbeitsaufträge erhält man zumeist in der Kaffeeküche und Informationen werden nur nach häufig wiederholten Nachfragen gegeben. Als Mitarbeiter bekommt man seine Arbeit auch nicht gedankt, sondern hat oftmals nur Kontakt zum Vorgesetzten, wenn etwas schief gelaufen ist.
Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird LACOS durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten bewertet. 100 der Bewertenden würden LACOS als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich LACOS als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.