11 Mitarbeiter:innen, die bei Lactalis Gruppe Deutschland ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 2,0 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen Lactalis Gruppe Deutschland als Arbeitgeber weiter, während 8 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Gut am Arbeitgeber finde ich die werteorientierte Unternehmenskultur und die Förderung individueller Stärken.
Obwohl die Vergütung angemessen war, könnten zusätzliche Vorteile wie Unterstützung bei der Unterkunft oder ein Mobilitätszuschuss das Praktikum für internationale Praktikanten noch attraktiver machen.
Die Arbeitsatmosphäre ist durch Offenheit und Kollegialität geprägt, was eine harmonische Zusammenarbeit ermöglicht.
Lactalis Deutschland hat eine Unternehmenskultur, die Professionalität, Innovation und Teamgeist vereint. Die Weiße Linie, auf die sich mein Praktikum konzentrierte, hat eine besondere Stärke darin, sowohl traditionelle Werte zu bewahren (wie bei Nicolait) als auch auf moderne Trends einzugehen (wie bei MinusL und Stay Strong). Als Praktikantin fühlte ich mich als wertvolles Mitglied des Teams, was mein Verständnis für die professionelle und respektvolle Unternehmenskultur verstärkte.
Die Arbeitszeiten waren gut strukturiert und flexibel. Das Gleichgewicht zwischen beruflicher Entwicklung und Privatleben wurde respektiert, da ich ziemlich frei zwischen 7 und 9 Uhr kommen und zwischen 16.30 und 18 Uhr gehen konnte. Ich konnte meine 40-Stunden-Woche so einteilen, wie sie mir gefiel oder wie es für meine Aufgaben am besten geeignet war, sodass ich freitags früher gehen konnte.
Ich hatte hervorragende Gelegenheiten, neue Fähigkeiten zu entwickeln und wertvolle Einblicke in die Bereiche Marketing und Verpackungsdesign zu gewinnen. Besonders motivierend war das Gefühl, dass sich vielfältige Karrieremöglichkeiten boten, unter anderem durch die Chance, nach meinem Praktikum in Kehl zwei weitere Praktika bei Lactalis zu absolvieren.
Die Vergütung während des Praktikums war fair und im Vergleich zu anderen Praktika in der Branche wettbewerbsfähig. Es spiegelte die Verantwortlichkeiten wider, die ich im Rahmen meiner Aufgaben übernommen habe.
Ich wurde von Anfang an herzlich in das Team aufgenommen und hatte immer das Gefühl, dass meine Ideen und Beiträge geschätzt wurden. Ich wurde schnell integriert und hatte die Möglichkeit, an zwei Seminaren teilzunehmen, die für mich als Praktikantin sehr interessant waren. Das Team war sehr hilfsbereit und bot Unterstützung bei allen Projekten, sei es bei der Entwicklung neuer Produktideen, der Optimierung von Verpackungen oder der Analyse von Social-Media-Kampagnen. Besonders wertvoll war der regelmäßige Austausch innerhalb des Teams. Die offene und kooperative Arbeitsatmosphäre hat mich motiviert und zu meiner persönlichen und beruflichen Entwicklung beigetragen.
Meine Vorgesetzten waren stets zugänglich, unterstützend und förderten meine Entwicklung während des gesamten Praktikums. Ich erhielt regelmäßiges und konstruktives Feedback, das mir half, meine Aufgaben effektiver zu erledigen und meine Stärken weiter auszubauen. Ihre klare Kommunikation und Bereitschaft, meine Fragen zu beantworten, schufen eine angenehme Arbeitsumgebung, in der ich mich ermutigt fühlte, Verantwortung zu übernehmen und proaktiv Vorschläge einzubringen. Ihre Führung war eine inspirierende Mischung aus professionellem Coaching und vertrauensvoller Leitung von Aufgaben, die es mir ermöglichte, neue Fähigkeiten zu entwickeln.
Sehr angenehme Arbeitsbedingungen mit gut ausgestatteten Büros. Ich hatte Zugang zu allen notwendigen Hilfsmitteln, um meine Aufgaben erfolgreich zu erfüllen, z. B. mit einem eigenen Computer und Schreibtisch.
Die Kommunikation im Unternehmen ist klar und transparent, wodurch sich alle Mitarbeiter gut informiert und eingebunden fühlen.
Meine Aufgaben waren vielfältig und boten mir die Möglichkeit, sowohl kreative als auch analytische Fähigkeiten anzuwenden. Ich war aktiv an der Entwicklung neuer Produkte beteiligt, was die Analyse von Markttrends und Verbraucherbedürfnissen einschloss und arbeitete auch an der Neugestaltung von Verpackungen. Diese Projekte verbanden meine technischen Kenntnisse mit einem kreativen Ansatz, um innovative Lösungen zu entwickeln, die sowohl die Markenwerte als auch die Anforderungen der Verbraucher erfüllten. Jede Aufgabe war gut strukturiert, und ich konnte während des gesamten Ablaufs meine Fortschritte mit meinem Team und meinen Vorgesetzten besprechen.
Gehalt und Urlaubstage
HR fälscht Bewertungen, da die Bewertungen auf kununu nicht den Zielen entsprechen. Kein attraktiver Arbeitgeber für studentische Praktikanten, die gerne etwas lernen möchte und vor hatten, in einem großen Unternehmen Fuß zu fassen. Extrem respektloser Umgang seitens der Manager mit den Praktikanten. Keine Freistellung für Prüfungen - hierfür müssen die Urlaubstage geopfert werden. Extrem französisch geprägte Unternehmenskultur (9-18 Uhr Job, französischen Kommunikation, teilweise Probleme aufgrund der Sprachbarriere)
Man sollte engagierte Praktikanten wertschätzen und Talente fördern. Die Arbeitsbedingungen, wie sie für die Festangestellten gelten (Flexible Arbeitszeiten, Remote Möglichkeit) sollte auch für Praktikanten gelten, es ist nicht schön alleine im Büro zu sein. Des Weiteren sollten sich die Vorgesetzten, die für Praktikanten zuständig sind auch für diese interessieren. Ich hatte in meiner Zeit als Praktikantin ständig wechselnde Ansprechpartner und man bekam nur Aufgaben, um den workload der Manager zu verringern.
Das Marketing Team in Kehl besteht hauptsächlich aus französischen Mitarbeitern. Als deutsche Angestellte mit keinen französischen Kenntnissen, geht man vollkommen unter, da hauptsächlich nur auf französisch kommuniziert wird. Ich wurde von allen Events ausgeschlossen und nach meinem frühzeitigen Abbruch des Praktikums musste ich 3 mal einstündige Gespräche führen, in denen ich mich für meine Entscheidung rechtfertigen musste. Vollkommen überlastete Marketingabteilung, die Praktikanten ausnutzt, um einfache Aufgaben an diese abzudrücken, die keine Betreuungszeit benötigen.
Kollegenzusammenhalt nur unter den Franzosen gut. Ansonsten wird ofz über andere Kollegen schlecht hergezogen. Als Praktikantin habe ich mich extrem unwohl gefühlt.
Es wurde mir flexiblen Arbeitszeitmodellen geworben. Jedoch ist es nicht gern gesehen, als Praktikantin vor 9 Uhr anzufangen. Home Office Möglichkeiten auch nur für Festangestellte, daher war ich oft alleine im Büro, während meine direkten Arbeitskollegen im Home Office waren.
Keinerlei Feedback-Gespräche während meines 6 monatigen Praktikums. Probleme wurden anstatt persönlich zu klären direkt an die Vorgesetzten weitergeleitet.
Bester Punkt: sehr gutes Praktikantengehalt
Als studentische Praktikantin durfte man keinerlei Aufgaben mit Verantwortung übernehmen. Eine 40h-Woche kann nicht gefüllt werden, wer sich ausschließlich langweiligen möchte und nicht vor hat, etwas zu lernen, sollte sich auf jeden Fall bewerben. Ausleben von eigener Kreativität ist nicht erwünscht. Des Weiteren musste ich mit meinem privaten Geld Produkte für das Unternehmen kaufen und somit Vorkasse leisten - absolutes No-Go!!! Die in der Stellenanzeige aufgelisteten Aufgaben haben nicht der Wahrheit entsprochen.
Keine Anerkennung der Vorgesetzten. Studenten lernen nichts und können auch nichts, das ist dort eine weit verbreitete Meinung. Man bekommt sofort keine Chance.
Wünsche darf man nicht äußern
Als Student der Fachrichtung Lebensmitteltechnologie wurde ich behandelt wie ein Hauptschüler!
Mir wurde während des gesamten Praktikums absolut nichts gezeigt, beigebracht und integriert wurde ich auch nicht besonders. Habe mich sehr unwohl gefühlt. Weder inhaltlich wurde mir etwas nähergebracht, noch Soft Skill seitig wurde Wert auf die individuelle Weiterentwicklung gelegt. Eine enorme Ausnutzung des Praktikanten meiner Meinung nach: lediglich zum Muster besorgen/ zum Lieferanten zu fahren und Muster zu versenden wurde ich beansprucht. Absolut keine Empfehlung leider
Praktikanten aus dem Studium werden überhaupt nicht wertgeschätzt und behandelt wie Dumme. Man bekommt aufgaben die vom Wissen und Können unter dem eines Auszubildenden liegen.
die älteren Leute dort sind besser
schlecht
Anregungen, Fragen werden einem zum Nachteil ausgelegt.
Produzieren eigentlich lecker Produkte.
Stunden fördern und auch mal in andere Produktionsbereich rein schnuppern lassen. Fragen stellen zulassen. Anständige Arbeitszeugnisse rausschreiben. Denn diese rücken auch die Omira selbst in eine schlechtes Licht.
viel Kontrolle, wenig Freiheiten.
Man glaubt dort wohl Studenten können nichts. Dementsprechend sehen auch die Aufgabe aus, die man zugeteilt bekommt. Wenn man fragt, ob man auch wo anders reinschnuppern darf, gibt es die Antwort: Nein, weil davon habe man ja schließlich keine Ahnung.
Als Vorgesetzte bekommt man eine Milchlaborantin, die von Studenten leider nicht besonders viel hält. Am Ende stellt sie schlechte und unfaire Arbeitszeugnisse aus.
Kritik oder Wünsche sollte man besser nicht äußern. Auch nicht den Wunsch mal mit die Produktion zu dürfen. Das wird einem im Arbeitszeugnisse am Ende zum Verhängnis.
Eintönig und für Studenten unterfordernd
So verdient kununu Geld.