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Jetzt Profil vervollständigen50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gehalt ist ok. Mehr gibt’s leider nicht.
-Kommunikation der Obrigkeit
- das man zu Patienten fahren muss die gewaltig und sexuell übergriffig sind und die Chefs dann verlangen da nächsten Tag weiterhin zu fahren. Und sich null für einen zu interessieren.
Es sollte vernünftig mit dem Personal gesprochen werden, ohne beleidigen oder anschreien. Der Chef sollte mehr Interesse an seiner eigenen Firma haben und nicht nur sein soll erfüllen. Bei Patienten ordnungsgemäß handeln und diesen oder Angehörigen nicht über den Mund fahren und nicht klingeln und ihnen sagen Sie können ihre Strümpfe auch alleine ausziehen.
Kollegen sind toll.. Obrigkeit bedingt freundlich
Man geht mehr Stunden arbeiten als man angestellt ist, bringt Patienten erst 23:30 ins Bett weil die Touren katastrophal geplant sind
Teilweise fährt man am Tag fast 300km..
Oft werden diese ausgenutzt
Wenn ich 0 Sterne vergeben könnte würde ich dies tun.
Unter Kollegen tolle Kommunikation, aber die Obrigkeit hat einen derartigen Ton und eine Wortwahl gegenüber dem Personal
Danke für ihr ausführliches Feedback. Ihre Kritikpunkte nehmen wir gerne auf. An einer Anpassung der Kommunikationswegen wird ständig gearbeitet. Manchmal passen Personen zwischenmenschlich nicht zusammen. Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute.
Dienstplan Wünsche werden größtenteils verwirklicht und wenn man Sympathiepunkte bei der Obrigkeit erspielt hat, kann man auch mal etwas kurzfristiger ein oder zwei freie Tage bekommen.
Früher, hat die Führungsebene auch Essen spendiert, ist aber selten geworden.
Personal wird von Führungsebene gemobbt, diese wird auch verbal ausfällig. Wenn man der Obrigkeit nicht in den Allerwertesten kriecht ist man unten durch. Lieblings Angestellte bekommen mehr Spielraum im Bezug auf Tourenplanung, Urlaub, freie Tage usw.
Personal das nicht beliebt ist musste eine Zeit lang zu Patienten die gewalttätig und Polizeilich bekannt sind, trotz körperlicher Übergriffe auf das Personal mussten diese die Versorgung weiterhin gewährleisten. Zudem wird auch Personal eingestellt die übergriffig zu Kollegen sind und trotz Anzeige gibt es keine Konsequenzen. Die Planung der Touren ist oft katastrophal, unorganisiert und nicht logisch. Wer gerne aus dem Urlaub geholt werden möchte, Überstunden bis zum umfallen und gemeine Kommentare von der Obrigkeit hören möchte, kann gerne dort anfangen.
- Weniger das Personal und die Schüler anschreien
- Gleichberechtigung für ALLE
- weniger aufgezwungene Überstunden
- weniger aus dem frei und oder Urlaub holen
- gewalttätiges Personal entlassen
- mehr auf Probleme im Team eingehen und diese nicht einfach nur belächeln
- mobbing nicht auf die leichte Schulter nehmen
- Tourenplanung verbessern
Mobbing von der Obrigkeit und wer nicht in den Allerwertesten kriechen kann und möchte wird es schwer haben. Tourenplanung oft katastrophal und Massen an Überstunden sowie holen aus frei und Urlaub steht auf der Tagesordnung.
Sehr schlechten Ruf in Berufsschulen und bei vielen Patienten
Gibt es nur bedingt
Muss man Glück haben und gut in den Allerwertesten kriechen können
Das Gehalt geht einigermaßen, Überstunden werden ausgezahlt und für kurzfristiges einspringen gibt es einen kleinen Bonus.
Unlogische Tourenplanung
Die meisten Kollegen sind sehr nett und kooperativ, bei dem Rest VORSICHT Petzen!
Werden ausgenutzt, da sie keine Kinder mehr zu versorgen haben.
Unakzeptabel, mobbing, verbal aggressiv
Material fehlt, Touren schlecht geplant
Man wird für Inkompetent gehalten und nur die Obrigkeit ist perfekt.
Es werden auch Quereinsteiger eingestellt, auch welche die für diesen Beruf nicht geeignet sind.
Hier und da mal Patienten mit interessanten Krankheitsbildern
Vielen Dank für Ihr offenes Feedback. Wir freuen uns, dass Ihnen während Ihrer Zeit bei uns die gewünschten Dienste und auch kurzfristiges Dienst frei ermöglicht werden konnte. Ihre Kritikpunkte überraschen uns sehr und gern möchten wir auf einige Punkte eingehen. Alle Einrichtungen der Lafim-Diakonie sind verpflichtet nach dem Gewaltschutzkonzept zu arbeiten und jegliche Form von Gewalt (physisch oder psychisch) als besonderes Vorkommnis zu melden. Aus dem Bereich Lübben liegen uns keine schwerwiegenden Meldungen vor. Gibt es besondere Vorkommnisse, werden natürlich entsprechende Maßnahmen eingeleitet, dies gilt auch für Mobbing.
Die Themen Dienstplangestaltung, Tourenplanung und Führungsverhalten entwickelt wir permanent weiter. Ihre Hinweise geben wir gern an die verantwortlichen Stellen weiter.
Falls Sie noch Themen haben, die Sie beschäftigen und an uns richten möchten, können Sie sich gern an unsere Beschwerdestelle (beschwerde@lafim-diakonie.de) wenden.
- gutes Gehalt
- Aufstiegsmöglichkeiten
- in den höheren Leitungsebenen sind nur noch „männlich gelesene Personen“
- Prozesse sind teilweise langatmig und verlaufen schon mal im Wind
- mehr Innovation zulassen
- mehr Diversität zulassen und entsprechend fördern
Vielen Dank für Ihr konstruktives Feedback. Wir freuen uns, dass Sie gern bei der Lafim-Diakonie arbeiten. Die genannten Kritikpunkte haben wir für uns bereits identifiziert und wir arbeiten an diesen Themen. Wenn Sie konkrete Verbesserungsvorschläge haben, können Sie sich gern vertraulich an die Personalleitung wenden.
Bin zurzeit sehr zufrieden, alles weitere nach der Probezeit.
Vielen Dank für Ihre tolle Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie sich für die Lafim-Diakonie entschieden haben.
Alles läuft.
Vielen Dank für Ihre klasse Bewertung! Wir freuen uns sehr, dass Sie Teil der Lafim-Diakonie sind und sich bei uns wohlfühlen.
Derzeit leider nichts!
Die Ignoranz der verantwortlichen Chefetage und keinen interessiert es!?
Fähige Chefetage endlich aufbauen.
Unter der jetzigen Geschäftsführung leider eine Katastrophe!
Man hört nichts mehr Gutes über Lafim-Diakonie und das ist Schade! Leider aber auch von der Chefetage alles selbst gemacht!
Ein Logo gibt es für Beruf und Familie. Allerdings merken die Mitarbeiter in der Altenhilfe nichts davon, dass der Arbeitgeber sich hier engagiert!
Wenn du Kirchenmitglied bist, ist das durchaus Karriereförderlich.
Es gibt kein Urlaubsgeld mehr!
Es gibt mehrere Logos für Umwelt usw. Kein Mitarbeiter im Unternehmen weiß warum! Wir arbeiten genauso wie vor Jahren. Nur die es sich leisten können fahren jetzt ein Jobrad. Und es gibt jetzt Solaranlagen auf dem Dach, die oft ausfallen.
Eine Geschäftsführung mit einem Führungsstil aus dem Jahre 1980.
Misstrauen untereinander und Angst vorm Chef prägen den Alltag.
Sehr einseitige Kommunikation durch die Geschäftsführenden. Die reale Arbeitswelt in der Altenhilfe wird vollkommen ignoriert. Die Mitarbeitervertretung hat hier anscheinend auch aufgegeben.
Es gibt eine klare Hierarchie. Oben schlägt unten!
Es gibt keine Innovationen oder Visionen in diesem Unternehmen. Halt ein altes schwächelndes diakonisches Unternehmen.
Vielen Dank für Ihr offenes Feedback. Wir finden es sehr schade, dass Sie so unzufrieden mit uns als Arbeitgeber sind. Gern können Sie sich mit Ihren konkreten Problemen und Themen direkt und vertraulich an die Personalleitung wenden.
Die Logos und Preise für unser Engagement im Bereich Nachhaltigkeit haben wir erhalten, weil wir auf Regionalität und CO²-Kompensation achten.
Gern möchten wir Sie einladen, Ihre Karrierewünsche anzusprechen. Die Kirchmitgliedschaft ist kein Kriterium für eine Weiterentwicklung in unseren Einrichtungen. Jedoch erwarten wir als diakonische Einrichtung, dass Sie die diakonischen Werte respektieren und achten.
Kann ich nichts sagen
Er macht Versprechen und hält diese nicht ein
Zu seinem Wort stehen. Keine leeren Versprechen machen, alle fair behandeln
Hand in Hand arbeiten, aushelfen
Fast jeden Tag mürrisch
Zuhören fällt dem Chef sehr schwer
Vielen Dank für Ihr offenes Feedback. Im Bereich der Standortleitung findet demnächst ein Wechsel statt. Wir freuen uns über konkrete Vorschläge und Kritik. Wenden Sie sich bitte dazu an beschwerde@lafim-diakonie.de. Nur so können wir uns verbessern und für Sie als Arbeitgeber attraktiver werden.
NOCH AVR DWBO Vergütung.
Drohungen gegen ungeimpfte, Politisierung der Mitarbeiter, Geld verschwenden für unnützes Zeug und dann Pleite sein um Gehälter zu kürzen.
Weniger Politik - mehr Mitarbeiter anhören.
Alle genervt weil seit 2024 Gehalt gekürzt wird. Die Jahrensonderzahlung wurde von 100% auf 50% herabgesenkt weils dem Unternehmen wirtschaftlich nicht gut gehen soll. Für Werbeflyer fürs Corona Impfen und Drohbriefe nach Hause war aber stets genug geld da. Ebenso fürs Drucken und produzieren von Stoffbeuteln für jeden Mitarbeiter und riesen Fahnen wo für Demokratie und Vielfalt als Schriftzug geworben wird. Übrigens sollt ihr euch als Mitarbeiter dann vor die Fahne stellen und euch abfotografieren lassen. Gehts noch? Seit wann wird man auf Arbeit jetzt politisiert? Unglaublich.
Ich glaub der LAFIM hat größere Probleme als Vielfalt.
Kein wunder das die Kirchen 1.2 Millionen Mitglieder verloren haben in nur 1 Jahr.
Der nächste Schritt ist dann vermutlich der Ausstieg aus der AVR DWBO und die Einführung eines Haustarifvertrages zur Tarifflucht.
Gute Nacht.
Konzentriert euch bitte wieder auf das wesentliche. Ihr müsst der Politik nicht gefallen - sondern euren Mitarbeitern.
Nach außen hin immer auf politischer Linie. Für den Rest ist daher kein Geld mehr da.
gibt es in der Pflege nicht. nirgendwo.
Wenn benötigt, dann ja. Aber aus reinem Interesse des Mitarbeiters nein.
AVR DWBO - Noch! Allerdings jetzt schon mit 50%er Kürzung der Jahressonderzahlung weil man Pleite sei.
Man will bis 2035 Klimaneutral sein. Sozialbewusstsein fehlt.
Die schwäche der Leitung ist die Stärke der kleinen Mitarbeiter
Dürfen genauso schuften wie die jüngeren.
Macht ihr eigenen Ding. Nun Wirtschaftlich am Boden.
Abfertigung wie überall. Keine Modernisierungen, keine Anschaffungen fürs Personal, Gehaltskürzungen seit diesem Jahr.
Geschäftsführung ist nur mit Spielereien beschäftigt und ignoriert die Probleme der Mitarbeiter. Statt Mitarbeiterzufriedenheit und Arbeitsbedingungen zu bessern oder Ausstattung und Modernisierung der Einrichtungen vorzunehmen kümmert man sich hier um Vielfalt und CO2 Neutralität. Klasse. Danach rufen die Mitarbeiter schon Jahrzehnte.... nicht.
Ja.
Wie überall - aufgrund der schlechten Personalsituation ist die Haupttätigkeit "Satt und Sauber." Für mehr, und selbst dafür, bleibt keine Zeit. Wenn man die Personalsituation anspricht (1 Fachkraft+3 Helfer auf 50 Bewohner) bekommt man als Antwort, dass man sogar überbelegt sei und der Stellenplan überbesetzt ist. Ah ja. cool.
Vielen Dank für Ihr Feedback.
Ihre Kritikpunkte möchten wir gerne ausführlicher beantworten.
Die Tarifanwendung der AVR.DWBO steht keinesfalls in Frage. Mit der Tarifanwendung der AVR.DWBO gehören die Mitarbeitenden der Lafim-Diakonie zu den best bezahlten Personen im Land Brandenburg in der Sozialwirtschaft. Richtig ist auch, dass wir in den Angeboten für Menschen im Alter anstelle der Jahressonderzahlung im Jahr 2024 eine steuerfreie Inflationsausgleichsprämie zahlen.
Die Lafim-Diakonie steht zu seinen diakonischen Werten und ist offen für alle Menschen ganz unabhängig ihrem eigenen Glauben, ihrer Identität und Herkunft. Und wir stehen ein für Demokratie und Vielfalt in der festen Überzeugung, dass beides besonders schützenswerte Kernelemente unserer freien Gesellschaft sind. Unsere Überzeugung äußern wir frei und lassen uns unsere Werte auch nicht verbieten.
Wir würden gerne genauer erfahren, was Sie so unzufrieden macht. Nehmen Sie gerne Kontakt zu unserem Personalleiter auf. (Mail: beschwerde@lafim-diakonie.de)
notwendige Informationen werden vorenthalten; die Aussagen von externen Beratern hat einen höheren Wert im Vergleich zu den Aussagen der Mitarbeitern
13. Gehalt wird nicht umfänglich gezahlt
Schlechte Führungskultur schweißt die Mitarbeiter zusammen
Autoritärer Führungsstil; keine Kritikfähigkeit; Führung mit Angst
Wir bedanken uns für Ihre offene Meinung. Ihre Kritik nehmen wir auf und werden wir intern bearbeiten. Falls Sie Unterstützung wünschen, laden wir Sie herzlich ein, sich vertrauensvoll an die Personalleitung zu wenden.
Gehalt und die Kollegen.
Die Geschäftsführung.
Es sollte dringend an den Führungsfähigkeiten gearbeitet werden und am Mitarbeiterumgang.
Ist geprägt von Angst und enormen Druck durch die Geschäftsführung.
Image sehr gelitten. Die Weiterempfehlung als Arbeitgeber lässt nach.
Ist aufgrund des Tätigkeitsfeldes in der Pflege schwierig.
Weiterbildungen werden vom Unternehmen angeboten und können auch nachgefragt werden.
Gehalt ist sehr gut.
Die Basismitarbeiter und die Einrichtungen untereinander halten toll zusammen und versuchen sich zu unterstützen wo es geht.
Ist gut.
Das Vorgesetzenverhalten lässt leider stark zu wünschen übrig. Es wird kaum konstruktive Kritik geäußert. Alles wird als schlecht dargestellt. Man bekommt nur gesagt das alles schlecht ist und es besser laufen soll. Es werden unrealistische Ziele gesetzt ohne Hilfe und Unterstützung hin zur Erreichung dieser Ziele. Es werden harte Sparmaßnahmen vorgeschrieben und die Geschäftsführung fährt dann aber mit einem Luxuswagen vor. Wie soll man seinen Mitarbeitern so unter die Augen treten um die Sparvorhaben zu vermitteln? Auch der persönliche Umgang der Leitung mit den Mitarbeitern ist alles andere als professionell und angemessen. Wirklich schade wie es sich entwickelt hat.
Sind leider durch die neue Leitung stark gesunken.
Die Aufgaben in der Pflege sind vielfältig und interessant aber auch herausfordernd aufgrund des teilweise hohen Personalmangels.
Vielen Dank für Ihr ausführliches und offenes Feedback. Ihre Erfahrung ist uns sehr wichtig und nehmen wir ernst. Die Kritikpunkte werden wir aufnehmen und intern bearbeiten. Fühlen Sie sich eingeladen, bei weiterem Abstimmungsbedarf, vertrauensvoll an die Personalleitung zu wenden.
So verdient kununu Geld.