498 Bewertungen von Mitarbeitern
498 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
410 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich kann sagen das ich mich sehr gut fühle und gerne zu Arbeit gehe das ganze Team mag ich sehr ich liebe mein Job und mache ihn mit Herz
Super liebe Kollegen und ein tolles Miteinander. Bei Fragen oder Problemen findet man gemeinsam eine Lösung.
Das man mit Ignoranz anscheinend gut leben kann.
Wenn man eine Mitarbeiterbefragung macht und klare Rückmeldungen erfährt, sollte man handeln und das nicht immer wieder „aussitzen“.
Da ja externe Berater immer wieder gerne in der Lafim Diakonie gesehen sind, investieren Sie doch wirklich mal in einen wirklich guten Berater, der sich auch traut Klartext zu sprechen.
Wenn es weniger „Führungsköpfe“ geben würde, die sich alle sehr wichtig nehmen und jeder seine Vorstellungen auslebt, wäre das Betriebsergebnis und die Mitarbeiterzufriedenheit auch besser! Warum leistet man sich in der Lafim Dialonie 2 Vorstände und in der Lafim-Diakonie 2 Geschäftsführungen usw? Ist das noch zeitgemäß und mit dem Gemeinnützigkeitsgrundsatz wirklich vereinbar?
Leider kann man hier keinen Negativ-Stern setzen.
Es wird überall gespart.
Es gibt offensichtlich eine Quoten-Geschäftsführerin … mit Leistung lässt sich diese besetzte Position leider nicht erklären.
Auch hier dürfte man keinen Stern geben
Eigentlich dürfte man keinen Stern geben
Lügt einem frech und mit einem Lächeln ins Gesicht
Es macht Spaß in dem Heim zu arbeiten,aber die Ausdrucksweise der Chefin gegenüber den Angestellten lässt manchmal mehr als zu Wünschen übrig. Wenn man nicht sogar teilweise sagen kann, es ist kurz vor der Gürtellinie.
Einstieg sehr holprig.
Ich komme gerne zur Arbeit :)
- pünktliche Gehaltszahlungen
- Möglichkeit des Jobrad Leasings
- PDL vor Ort versucht alles in ihrer Macht stehende den Mitarbeitern ein vernünftiges Arbeitsleben zu ermöglichen
- Dienstautos ohne Winterreifen
- immer mehr Arbeitsdruck durch die Geschäftsführung
- zuhören
- wertschätzender Umgang mit den Mitarbeitern
- Worte mit bedacht wählen, denn auch diese können Mitarbeiter verletzen
Vor Zehn Jahren habe ich angefangen bei der Diakonie (damals noch Medikus) zu arbeiten. Einen schweren Job hatten wir damals auch, aber heute wächst der Druck der Geschäftsführung ins Unermessliche.
Immer höhere Umsätze werden gefordert, aber ohne genügend Personal nicht umzusetzen.
Drohungen aussprechen, das geht von „oben“ sehr schnell.
Das Image der Lafim-Diakonie leidet und wird immer schlechter.
Wir tun gut? Wem tun wir gut?
Vielleicht sollten sich die Mitarbeiter der Geschäftsführung auch darüber einmal Gedanken machen.
Statt von oben herab, sich mal die Sorgen und Nöte der Mitarbeiter an der Basis anhören.
Auch kleine Zahnräder sind wichtig um das große Ganze am laufen zu halten.
Ein grundsätzliches Problem in allen Bereichen der Pflege.
Das Gehalt ist fair, auch wenn die Jahressonderzahlung nur zu 50% geleistet wurde.
Ohne diese Kollegen und ohne die PDL würde die Sozialstation nicht mehr existieren.
Ein klein wenig Rücksicht wird genommen
Welche Kommunikation? Es gibt nur noch Infoschreiben, Mails, oder Rundbriefe.
Interessante Aufgaben gibt es immer.
Es ist sehr schade, dass ein so toller Arbeitsplatz und Arbeitgeber einem jungen Menschen, der neu in seinem Job ist, durch ein Team mit altem Denken, Verhalten und teils fragwürdigen Anweisungen sehr nervig, aufreibend und schlecht gemacht wird. Es fehlt an Sensibilität bei der Anleitung neuer Mitarbeiter, an klaren, einheitlichen und nachvollziehbaren Anweisungen, an Augenhöhe, sowie an klaren Absprachen untereinander, um Stress, Ärger und negative Diskussionen zu vermeiden.
Bis jetzt habe ich eine sehr gute Vorgesetzte kennenlernen dürfen und einen tollen Arbeitgeber für diese Region, für den ich interessierte Menschen betreuen und mit ihnen arbeiten darf.
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