Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Für sein Team arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 522 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Betriebsarzt
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Rabatte
Kantine
Internetnutzung
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Homeoffice
Hund erlaubt
Essenszulage
Kinderbetreuung- pünktliche Gehaltszahlungen
- Möglichkeit des Jobrad Leasings
- PDL vor Ort versucht alles in ihrer Macht stehende den Mitarbeitern ein vernünftiges Arbeitsleben zu ermöglichen
Das sie angefangen haben mehr zu denken und über Lösungen zu finden
Das er fair ist und man kann seine Wünsche und Sorgen kunt geben
Geregelte Arbeitszeiten
Geleitarbeitszeit
Wunschfrei
Das jeder sein Dienstwagen hat im Dienst
Inkompetenz der Führungskraft vor Ort nicht akzeptabel!
Ineffiziente Arbeitsabläufe,
Bezug zur Basis unzureichend,
Personaleinsparungen trotz Wissen um die Zustände vor Ort,
Einarbeitungskonzepte in Papierform exzellent, die praktische Umsetzung aber mehr als unzureichend,
Geringe Wertschätzung der MA (gutes Gehalt ist nicht die einzige Form um Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen),
Stellenbeschreibung ausführlich, Aufgabenfeld jedoch praktisch ein Anderes, nur SPDL gesucht um Personalmangel abzudecken,
Bewerbungsprozess angenehm, Abreden und Versprechen groß, die Realität sieht leider anders aus, sehr Schade!!!
Ich verlasse das Unternehmen ...
Personal wird von Führungsebene gemobbt, diese wird auch verbal ausfällig. Wenn man der Obrigkeit nicht in den Allerwertesten kriecht ist man unten durch. Lieblings Angestellte bekommen mehr Spielraum im Bezug auf Tourenplanung, Urlaub, freie Tage usw.
Personal das nicht beliebt ist musste eine Zeit lang zu Patienten die gewalttätig und Polizeilich bekannt sind, trotz körperlicher Übergriffe auf das Personal mussten diese die Versorgung weiterhin gewährleisten. Zudem wird auch Personal eingestellt die übergriffig zu Kollegen sind und trotz Anzeige gibt es ...
Wenn mehr Pflegefachkräfte da sein würden wäre die Belastung weniger und
weniger Mehrstunden .
Mir viel eine Radiowerbung ,dass wir gern Fachkräfte einstellen .
- in den höheren Leitungsebenen sind nur noch „männlich gelesene Personen“
- Prozesse sind teilweise langatmig und verlaufen schon mal im Wind
Es ist sehr schade, dass ein so toller Arbeitsplatz und Arbeitgeber einem jungen Menschen, der neu in seinem Job ist, durch ein Team mit altem Denken, Verhalten und teils fragwürdigen Anweisungen sehr nervig, aufreibend und schlecht gemacht wird. Es fehlt an Sensibilität bei der Anleitung neuer Mitarbeiter, an klaren, einheitlichen und nachvollziehbaren Anweisungen, an Augenhöhe, sowie an klaren Absprachen untereinander, um Stress, Ärger und negative Diskussionen zu vermeiden.
Bis jetzt habe ich eine sehr gute Vorgesetzte kennenlernen dürfen und einen ...
Man sollte sich eingestehen, dass der diakonische Gedanke längst verloren gegangen ist. Gerade die Altenhilfe verdient unter der derzeitigen Geschäftsführung nicht mehr den Namen: „Altenhilfe“. Vieles geht zu Lasten der Mitarbeiter der Altenhilfe (Einsparungen beim 13. Gehalt), weiter zunehmende Arbeitsbelastungen und auch zu Lasten der Sozialversicherungsträger (Inflationsausgleichszahlung als steuerfreie Ersatzvergütung für das anteilige 13 Gehalt)! So kann man natürlich das Betriebsergebnis schönen, aber die Fluktuation von Mitarbeitern und den Imageverlust nicht!!!
Es sollte vernünftig mit dem Personal gesprochen werden, ohne beleidigen oder anschreien. Der Chef sollte mehr Interesse an seiner eigenen Firma haben und nicht nur sein soll erfüllen. Bei Patienten ordnungsgemäß handeln und diesen oder Angehörigen nicht über den Mund fahren und nicht klingeln und ihnen sagen Sie können ihre Strümpfe auch alleine ausziehen.
Der am besten bewertete Faktor von Lafim-Diakonie ist Gleichberechtigung mit 4,4 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Es werden auch Quereinsteiger eingestellt, auch welche die für diesen Beruf nicht geeignet sind.
Frauen wie Männer werden gleich gut behandelt
Alle gleich
Geht viel nach Nase und Bekanntheitsgrad
gibt es definitiv
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Lafim-Diakonie ist Karriere/Weiterbildung mit 3,6 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
MA haben meines Erachtens kein Interesse an zusätzlichen Weiterbildungen. Ursache ist sicher die reine Überlastung.
MA wird wenig zugetraut, ständig kontrolliert und klein gehalten.
Weiterbildungen werden vom Unternehmen angeboten und können auch nachgefragt werden.
Wenn benötigt, dann ja. Aber aus reinem Interesse des Mitarbeiters nein.
Wenn du Kirchenmitglied bist, ist das durchaus Karriereförderlich.
Muss man Glück haben und gut in den Allerwertesten kriechen können
