76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Betriebliche Altersvorsorge und Jobrad
Wie mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen umgegangen wird. Es zählt nur Geld.
Das ist zu spät, ich suche mir etwas anders. Schade, leider hat sich ziemlich viel gedreht, aber nicht positiv
Innerhalb des Bezirkes in Ordnung
Nach außen immer extratoll und hoch perfekt, innen eine Katastrophe.
Viel zu wenig Urlaubstage
Eher nicht. Nur für ja-sager. Weiterbildung ja.
Ok
In Ordnung, da geht noch einiges
Passt erstmal
Schauspieler sollte er werden
Die Fenster stören, blenden. Ständige Systemfehler und technische Probleme, schlimmer wie ich bisher erlebt habe
Land unter
Eintönig auf Dauer
Sonst alles
Wie oben genannt
Das Thema Gleichheit und FAIRNESS sollte auch beim Thema GEHALT Anwendung finden …
Super nette Kollegen auch in der Zentrale
Super , flexibel auch in der Arbeitszeitplanung
Gehalt ist ok , jedoch verstehe ich nicht wieso ein Buchhalter mit den gleichen Qualifikationen wie ich mit zum Beispiel 50000-60000€ raus geht und ich der die Verantwortung für einen ganzen Standort hat und der sich darum kümmern muss das die Kunden mieten und somit Geld rein kommt mit knapp 38000€ raus gehe im Jahr ?!? Das empfinde ich als nicht FAIR…..!!!!!!?!?!?
Super , alle die ich kennengelernt habe treten füreinander ein.
Rücksichtnahme steht ganz oben
Super Chef , Mega nett und der Persönlich
Super , doch mit einigen Schwachstellen unter den einzelnen Abteilungen
Schon gut , ich verstehe nur etwas nicht , wie zum Beispiel das Thema Gehalt
Gibt immer was zu tun , und wenn nicht , gerne mal entspannen
Locker und ohne Druck
Schichtplan kann man mit Kollegen selbst einplanen . Überstunden können auch selbstständig abgebaut werden. Sogar wenn man mal keine Überstunden hat und frei braucht, sogar Minusstunden gemacht. Diese auch selbstständig wieder reingeholt.
In den letzten Jahren gibt es immer mehr Möglichkeiten. Man hat genug Beispiele von Kollegen , die jetzt andere. Tätigkeiten ausüben
Gute Bezahlung für den Job.
Man ist sehr bemüht einiges zu tun. Es wird auf jeden Fall großer Wert drauf gesetzt. Papier drucken wird immer weniger.
Top. Man kann sich auf die Kollegen und Vorgesetzten verlassen.
Sehr gut. Mit Respekt und Alter spielt keine Rolle.
Immer erreichbar.Antwortet schnell. Kommt regelmäßig in den Standort und unterstützt. Sehr flache Hierarchie
Man sitzt im warmen. Gute Arbeitsmaterialien. Uniform wird gestellt. Kaffee. Tee. Kaltgetränke gibt es für umsonst.
Man kann seine Meinung frei äußern. Es gibt viele Kommunikationswege und bei Anliegen ist der Vorgesetzte immer bereit zu helfen
Bisher kann ich nichts gegenteiliges sagen. Keine Neider im Team.
Abwechslungsreiche Aufgaben. Vertrieb. Bürokratie. Man ist verantwortlich für den Standort in allen Belangen. Tägliche Kontrollrundgänge. Man kann auch in anderen Standorten arbeiten.
Locker und offen. Wir können professionell arbeiten und dabei lachen.
Eigene Dienstplangestaltung.
Es wird sich gegenseitig unterstützt. Wir stehen füreinander ein.
Ehrlich und es ist immer jemand erreichbar.
Kommunikation untereinander und in alle Abteilungen ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Perdekte operative und aktive Mischung.
Lockeres miteinander, viele nette Kollegen.
Falsche Versprechungen, schlechte Führungskräfte.
Nicht eine Vertriebsposition versprechen, wenn man nur Kundenberater ist. Führungskrafte kontrollieren und durch kompetente wechseln. Von Anfang an Kommunizieren, dass die Arbeit eher langweilig ist, immerhin gibt es genug, für die das ein Traum ist.
Am Anfang war die Atmosphäre top, man fühlt sich wertgeschätzt, alle sind cool drauf. Leider merkt man erst mit der Zeit wie Link die Leute sind. In der Holding wird über die ganzen Standorte gelästert sowie die Mitarbeiter. Führungskrafte sind sehr willkürlich.
Nach außen machen sie viel für ihr Image. Monatelang waren kununu, sowie Google-Bewertung das wichtigste. Gerade am Anfang, werden Mitarbeiter mehrmals gebeten eine Bewertung da zu lassen. Jeder Kunde soll auch am besten eine positive bewertung da lassen, die negativen werden geloscht. Viele Kunden sind genervt von den ständigen Mieterhöhung und der belanglosen nerverei. Gerade langfristige Kunden, ziehen immer mehr aus. Sie sind Interessent, oder waren nur kurz auf der Website? Ihr Pech wir rufen sie jetzt jeden Tag mindestens 3x an.
Starre Arbeitszeiten 9-18 Uhr. 30min Pause werden abgezogen, egal ob man die nimmt oder nicht. Oft kam die Begründung man tue ja während der Arbeit genug Pause machen. Wenn Schulungen sind auch teils extrem. Tagesschulung in Köln ging mit Fahrt und Schulung gerne von 6-20 Uhr.
Wird dir versprochen, weil wachsendes Unternehmen, gibt es aber de facto nicht. Die Holding ist in Köln, bedeutet wohnst du nicht im Umkreis, keine Karriere. Wobei du könntest Bezirksleiter werden, dafür muss aber der alte erst mal abdanken. Es wurden zwar Trainerstellen für die Bezirke geschaffen, wo ein Standortmitarbeiter zusätzlich Trainer ist, nur werden da dann Lieblinge und schwache Standorte bevorzugt, da diese ja Zeit haben .
Gehalt ist für die einfache Arbeit ganz okay. Es gab eine Erhöhung für alle, aber keine für einzelne gute Leistung. Bedeutet, wer kein Bock hat bekommt genau so viel mehr, wie die die ackern. Die Prämien sind aber nicht nachzuvollziehen. Umsatz soll nach oben gehen, gleichzeitig werden die Mieten gesenkt? Daher erreicht man nicht den Bonus und keinen interessiert es. Zudem wurde mir am Anfang mehr Bonus versprochen, leider wird der Bonus nicht im Arbeitsvertrag mit einer fixen Zahl angegeben.
Wird viel für gemacht, ist aber eher PR.
Am Standort selber Toll, zwischen den Standorten herrscht immer ein Geltungsdrang.
Gerne gesehen, weil die wohl bis zur Rente bleiben.
Ganz ganz schlecht. Sobald man Kritik ausübt, ist man unten durch und wird systematisch rausgemobbt. Das war auch mein Hauptgrund aufzuhören. Auf einmal bekomme nur noch ich die speziellen Aufgaben. Jede Woche gibt es eine neue, nicht nachvollziehbare Anweisung, die aber die nächste Woche wieder vergessen ist. Aufgaben die nur die Vorgesetzten erledigen können, werden teils Monate aufgeschoben, wobei wir den Stress mit den Kunden haben.
Schlechte technische Ausstattung und eine schlechte Software. Stühle auch eher so lala.
Von der Holding aus Recht in Ordnung, im Bezirk sehr schlecht. Öfters ging technische Sachen nicht, oder Anweisungen sind untergegangen, da doch schon viele News im Intranet kommen.
Da kann man nicht Meckern.
Bei meiner Einstellung wies ich darauf hin, dass ich keine Langeweile mag. " Gibt's bei uns nicht, es ist immer viel zu tun und dein Standort ist stark." Ja Pustekuchen. Wenn man fix ist, sind die tagesroutinen in 1 Std erledigt. Dann muss man hoffen, dass Kunden kommen, da sonst die Zeit nicht vergeht. Jeden Tag macht man in der Regel das gleiche.
Pünktlich Bezahlung, Solaranlagen
Kommunikation ist leider unerträglich, gerade von oben nach unten. Innerhalb der Abteilungen wie IT und Personal gibt es große Unterschiede in der Kommunikation
Aufwachen. Führungskräfte schulen. Meinungen und Verbesserungsvorschläge sind nicht willkommen
Stetig bergab
Nach Außen wird auf Saubermann-Image getan
Keine Führungskompetenz
Ständige Störungen in den Systemen
Grausam leider
Auf Dauer langweilig
Nichts mehr
Immer wieder gewünscht aber eigentlich nicht gewollt in der Umsetzung.
Zahlen erfüllen und keine Kritik äußern.
Volle Kontrolle.
Hohe Fluktation an den Standorten.
Außendarstellung ist immer ganz wichtig.
Immer schön positiv alles nach außen darstellen.
Tatsächliches Image ist ein völlig anderes - je genauer man hinsieht und wo und mit wem man arbeitet.
Die einen machen 1 Std. Pause, andere auf die Sekunde genau 30 Min.und andere täglich gar keine Pause.
Früher kommen und länger bleiben immer gerne gesehen.
Standorte oft unterbesetzt und überfordert
Nur bedingt möglich bis garnicht / wer möchte oder muss
Kein Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und VL.
Ein nicht nachvollziehbares und willkürliches Prämiensystem.
Gehalt etwas über Mindestlohn liegend
Dienstwagen der Geschäftsführung werden immer größer
Teilweise Solar und Dachbegrünung auf dem Dach.
Hoher Papierverbrauch an den Standorten
Mit einzelnen möglich, ansonsten Zwangsgemeinschaft
Super
Wer nicht mehr gebraucht wird ist raus, egal wie alt
Vorgesetzt und oft ohne fachliche Fähigkeiten oder Qualifikation zur Personalführung.
Ohne Vorbildfunktion und nicht Teamfähig
Ständig unzuverlässige IT Systeme, Störungen und Ausfälle der Software.
IT oft nicht erreichbar und überfordert für schnelle Problemlösung.
Homeoffice nicht gewünscht oder nur mit Ausnahme für einzelne Mitarbeiter - wo HO eigentlich für alle möglich wäre
Vorgesetzte unfähig auf Augenhöhe zu kommunizieren.
Widersprüchliche Anweisungen- heute so, am nächsten Tag wieder so und dann doch wieder anders oder wie gehabt.
Top, Alle Gleich nur manche sind gleicher und abhängig davon in welchem Kollegenkreis man sich befindet um in andere Posten zu kommen, oder um dort zu bleiben.
Wie man es sieht. Alles wird ständig mehr nur das Gehalt bleibt das gleiche.
Das man komplett freie Hand und Gestaltungsmöglichkeit hat. Es hat mir einfach Spass gemacht. Das Gehalt kam auch immer pünktlich.
Konnte da beim besten Willen nichts feststellen.
Mehr auf die Kolleginnen und Kollegen hören was deren Meinung ist. Bei aufkommenden Problemen in einem Bezirk konkreter Nachforschen.
Sehr gut.
Sehr gut in Hannover.
Ab und zu muss man mal für Kollegn einspringen. Aber das ist nicht die Regel.
Wenn man es möchte wird die Karriere gefördert. Entsprechender Einsatz vorrausgesetzt.
Geht natürlich immer mehr. :)
Müll wird getrennt und Restmüll wird fachgerecht entsorgt.
Immer recht offen untereinander. Natürlich gibt es hier und da mal Konflikte. Die werden aber schnell ausgeräumt.
Auch top. Da die älteren bei uns die meiste Erfahrung hatten.
Hier gebe ich vier Sterne. Wobei man differenzieren muss. Im Geschäftsleitungsbereich gegebe ich definitv sechs Sterne inkl. dem Berliner Kollegen. Bei der letzten direkten Führungskraft in Hannover enthalte ich mich.
Nettes Büro mit zuletzt vernünftiger Ausstattung. So muss es sein.
Hier vier Punkte da ab und zu Infos etwas spät kamen. Aber nie zu spät.
Definitv da
Jeden Tag gefühlt was neues. Wird nie langweilig.
Größtenteils entspannte und lockere Kollegen. Nettes Miteinander.
Man könnte etwas mehr am Thema "mobiles Arbeiten" schrauben. Hier fehlt es noch ein wenig an der lockeren Einstellung und am Vertrauen, sowie am Willen für die Mitarbeiter Lösungen zu finden.
Wünsche und Sorgen der Mitarbeiter ernstnehmen. Gegebene Versprechen einhalten.
locker und flockig
Die Firma wirkt von außen meiner Meinung nach "langweiliger" als sie tatsächlich ist
Viele Jahre lang nicht gegeben. Dienste bis Abends, Remote arbeiten nicht gewünscht
Verschiedene Möglichkeiten von Workshops über Bildungsurlaub. Karriereoptionen eher mäßig, mit Beziehung und Netzwerken vermutlich etwas besser.
Man muss um gerechte Bezahlung kämpfen
Mehrere Umweltprojekte, sehr gut
In der Regel gut
Kommt darauf an. Wenn die Leistung nachlässt wird es kritisch
Durchwachsen. Vieles wurde nicht ernst genommen, was letztlich auch zu meinem Weggang führte
Fehlende Work-Life-Balance bis zum Schluss
Wichtige Informationen dringen selten oder manchmal garnicht zu einem durch.
..manche Menschen sind vermutlich ein wenig gleicher..
Es geht einigermaßen. Wenn alles andere passt kann man über Eintönigkeit hinwegsehen
Tolle Kollegen
Die Arbeitszeiten sind lang, aber man bekommt Überstunden ohne Diskussionen durch Freizeit ausgeglichen.
Man hat das Anrecht auf 3 Fortbildungen im Jahr.
Faire Bezahlung und Zusätze wie Zahnzusatz, BAV und weitere Extras sind sehr gut.
Hier wird viel getan, Photovoltaikanlagen, Dämmung der Gebäude, Dachbegrünung, Bienenzucht und Sponsoring von Vereinen.
Sehr gut.
Man kann offen miteinander sprechen, Vorgesetzte und Kollegen hören zu und unterstützen einen.
Jeder Tag offenbart neue Aufgaben, ob Kunden oder auch mal handwerklich für das Gebäude für das man mitverantwortlich ist. Man wird bei Herausforderungen aber nicht allein gelassen.
So verdient kununu Geld.