12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offenheit, Transparenz und einfach gutes Betriebsklima.
Kan ich nichts dazu schreiben.
Vielleicht die fleißigen und innovativen Kollegen mehr fördern. Die weniger motivierten Kollegen gezielt darauf ansprechen und klarmachen, dass dies nicht fair ist, gegenüber den Anderen Kollegen.
Wie in jeder Firma sind die einzelnen Abteilungen ziemlich abgeschottet, aber es herrscht ein freundliches und hilfsbereites Klima
Auch hier ist das Feedback mehr positiv als negativ. Nörgler gibt es überall.
Urlaub und kurzfristige Freitage oder Stunden, kein Problem.
Kann ich nicht beurteilen, habe aber mitbekommen, dass Fort und Weiterbildung gefördert wird.
Die Sozialleistungen sind gut, das Gehalt muss selbst verhandelt werden und sicher nach oben noch steigerungsfähig.
Da kann ich nicht viel darüber sagen.
Bestens, da gibt es nichts zu Mäkeln.
Topp, werde freundlich behandelt.
So wie es sein sollte! Freundlich, klare Linie und meistens erreichbar.
Die räumliche Situation ist sicher nicht optimal, aber es wird versucht das Beste daraus zu machen.
Die Kommunikation ist gut und in der Regel auch freundlich.
Kann bis Heute nichts negatives berichten.
Die Arbeit ist gut organisiert und verständlich erklärt. Die Menge ist völlig in Ordnung, auch wenn manche Kollegen meinen, sie müssten etwas weniger Arbeiten, weil Sie länger in der Firma sind.
Angst und Schreck ist hier an der Tagesordnung. Man steht unter ständiger Beobachtung!
Außen Hui innen Pfui
Bei Stellenausschreibungen wird mit Flexibilität geworben, die Realität sieht aber anders aus. Montag bis Donnerstag lebt man nur für die Firma, Geschäftsleitung fordert quasi Überstunden.
Keine Aufstiegschancen
Mit Fortbildungen wird man deutlich besser bezahlt, obwohl die Leistung nicht höher ist.
Keine Mülltrennung, Kältemittel wird in die Umgebung abgelassen.
Kommt auf die Abteilung an.
Merkt man keine Unterschiede.
Ohne Worte! Vorgesetzte verbringen entweder den ganzen Tag vor der Tür mit Kaffee und Zigarette oder tyrannisieren das Personal. Das Fußvolk soll aber Überstunden leisten, wofür man nicht mal ein Dankeschön oder ein einfaches guten Morgen bekommt. Man soll seine Arbeit erfüllen, darf aber keine selbstverständlichen Umgangsformen erwarten!!!! Unkompetente Vorgesetzte - machen selbst Fehler und beschuldigen andere dafür!
- Mitarbeiter müssen monatelang Personalabteilung um versprochene Arbeitskleidung bitten und werden immer wieder vertröstet, denn diese hat andere Prioritäten.
- Die Personalabteilung hat nur ein offenes Ohr für Mitarbeiter, wenn Sie im Nachhinein gesagtes gegen die Person verwenden kann. Mitgefühl wird nach außen vermittelt, aber am Ende wird alles fein dem Chef berichtet, dabei sollte man als Mitarbeiter bei der Personalabteilung ein gutes Gefühl haben können. Man wird wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt.
- Im Sommer zu heiß und im Winter zu kalt. Das Wohlbefinden der Mitarbeiter steht an letzter Stelle, Hauptsache kosten sparen.
Man muss Informationen hinterher laufen und wird in Prozesse nicht einbezogen - man ist nur ausführende Gewalt!
Vorgesetzte haben ihre Lieblinge die komplette Narrenfreiheit haben, der Rest steht täglich auf dem Prüfstand.
Optimierungsvorschläge werden abgelehnt, monotone Arbeit.
Wenn man sich gut mit den richtigen Personen stellt hat man absolute Narrenfreiheit.
gleiche Regeln für alle
Keine Motivation die Atmosphäre zu verbessern. Tagesgeschäft hat immer Vorrang, Kollegen sind bemüht die Stimmung aufrecht zu erhalten
Entweder gar nicht oder als schlechter Arbeitgeber bekannt (regional)
ok - wenn man mit der Kritik vom ständig rauchenden oder sonst nicht anwesenden leitenden Mitarbeiter klar kommt
Strukturen werden aufgebaut aber nur strategisch besetzt damit den Alteingesessenen niemand das Wasser reichen kann
nachdem viele gegangen sind wurde es besser.
keine Mülltrennung, Lackeimer mit Resten werden im Hof vom Regenwasser ausgewaschen, Kältemittel wird in die Umgebung abgelassen und ölverschmierte Anlagen im Innenhof mit dem Dampfstrahler ausgewaschen. Keine nennenswerte Unterstützung regionaler Vereine
Den gab es mal ... Durch das Wachstum ohne Rücksicht auf Verluste kommen und gehen ständig Mitarbeiter. Für den Zusammenhalt wird kein Freiraum geboten
Keine Möglichkeit das Wissen weiterzugeben, keine Wertschätzung für die Jahrzehnte lange Mitarbeit. Es gehen Mitarbeiter nach 30 Jahren und mehr in den Ruhestand und wäre da die eine Person würden es die Vorgesetzen noch nicht mal mitbekommen.
es wir auf die draufgehauen, die es mit sich machen lassen
dreckige Toiletten, dreckige und runtergekommene Arbeitsplätze, sehr schlechte Luft in der Fertigung, im Sommer zu heiß und im Winter friert man. Es gibt keine vernünftige Hebehilfe am Arbeitsplatz, keine Scherenbühne oder ähnliches, alles muss mit Muskelkraft bewegt werden und das bei Bauteilen von weit über 50 kg.
Da nach dem Prinzip "Wer am lautesten schreit, kriegt zu erst" gearbeitet wird, ist ständig etwas anderes eilig. Häufig weiß man es gar nicht und bekommt dann Mecker.
Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ja (außer beim Gehalt) aber viele sind gleicher als andere und dürfen sich einiges rausnehmen. Fehlverhalten der Lieblinge hat keinerlei Konsequenzen.
ok
Die flachen Hierarchien schaffen eine offene und kooperative Arbeitsatmosphäre. Jeder wird ermutigt, seine Ideen einzubringen und Verantwortung zu übernehmen. Diese Arbeitsstruktur fördert die Zusammenarbeit, den Austausch und die effektive Umsetzung von Projekten.
Dynamisches Unternehmen mit herausragendem Know-how
Vorbildliche Kommunikation: ein Arbeitgeber, der Transparenz und Erreichbarkeit vorlebt
Unbegrenztes Potenzial: Förderung basierend auf Willen und Motivation
Teils dürftig
Produktion monoton
Jeder will jeden in die Pfanne hauen
Außen hui innen pfui.
Keine Chance.
Knapp über Mindestlohn für Facharbeiter
Siehe Arbeitsatmosphäre
Hauptsache Umsatz egal wie.
Alles zugestellt im Sommer teilweise 40°C in der Halle
Die Arbeitszeiten wurden bereits gelockert zumindest für Familienväter/mütter bedeuted, dass man zwischen 05 Uhr und 23 Uhr arbeiten kommen kann. Das hilft ungemein weiter bei der Kinderbetreuung.
Schneller auf den Markt zu reagieren, für den Zeitraum, indem alle Großkunden geschlossen haben bzw die Annahme verweigern, Betriebsferien machen. Der Zeitraum jetzt eignet sich hervorragend um Resturlaub abzubauen, indem man 8 Tage "opfert" um 14 Tage zu schließen, bevor die Produktion wieder auf Hochtouren laufen muss und es in die Sommerurlaubszeit geht. Vielleicht umginge man damit auch die ein oder andere Krankschreibung bzw würde die Moral mit Sicherheit heben.
Tägliche Maskenausgabe oder die Arbeitsplätze so gestalten, dass wenigstens 1,5m Abstand erreicht werden könnten. Einführung von einem 2-Schicht-System um das Aufkommen zu reduzieren oder ALLEN Mitarbeitern die Möglichkeit einräumen ihre Arbeitszeit zwischen 05 Uhr und 23 Uhr abzuleisten
Aktuell sehr angespannte Arbeitsatmosphäre, teilweise der Lage geschuldet, teilweise dem Mangel an Informationen und der Nichteinhaltung der Weisung der Bundesregierung bspw. 1,5m Mindestabstand zueinander.
Kann ich nicht fair bewerten, daher Durchschnitt.
Der gute Wille ist da, die Umsetzung ist ausbaufähig. Der AG ist aber oft und gerne bereit Kompromisse einzugehen und versucht vieles möglich zu machen. Kratzt an der 80% Marke, daher 4 statt 3 Sterne
Aufstieg ist fast unmöglich, die entsprechenden Posten sind mind. die nächsten 25 Jahre belegt. Weiterbildung soll es geben, habe ich jedoch noch nicht erlebt.
Gehalt ist weit unter Tarif, erst durch langwierige Kämpfe mit der Geschäftsführung und entsprechender Stehzeit, kommt man auf einen durchschnittlichen Verdienst. 30 Tage Urlaub und betriebliche Altersvorsorge, freiwillig für jeden AN, stehen auf der sozialen Habenseite sowie eine Ermäßigung beim benachbarten Fitnessstudio
Ich kann dies nicht gerecht bewerten, da mir dazu nicht genügend Fakten bekannt sind. Ich denke Durchschnitt ist fair
Das herausstechende Merkmal, nur sehr wenig Luft nach oben
Kann ich nichts negatives zu berichten
Definitiv viel Luft nach oben, bei dem ein oder anderen wäre Katastrophal bis Desaströs passend
Alles viel zu eng, Werkzeug ist so eine Sache für sich aufgrund des Kooperationspartners, dessen Werkzeug wir beziehen. Grundsätzlich gilt, am Werkzeug eird gespart so gut es geht.
Informationen werden sehr spät bis gar nicht weitergegeben, die die am Ende der Nahrungskette stehen, werden bewusst dumm gehalten
Mir ist kein Fall von Benachteiligung bekannt
Keine Gestaltungsoption, wäre auch nicht möglich im Produktionsprozess, Arbeitsbelastung bedingt hoch für jene, die sich Stress machen lassen. Oftmals wird künstlich Stress erzeugt im Namen des Umsatzes.
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