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5 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 1,3
Score-Details

5 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Große Vorsicht für Bewerber in diesem Unternehmen !!!!!!

1,0
Absage
Bewerber/inHat sich 2023 als Stellvertretenden Store Manager beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Nach meiner Bewerbung als stellvertretenden Store Manager, habe ich einen Anruf von der Assistentin der Geschäftsleitung bekommen. Keine Einladung zum Gespräch, sondern ein abtasten, dass das Gehalt was angegeben war, zu hoch wäre. Ich habe mehrmals signalisiert, dass man sich darüber unterhalten könnte und evt. eine Lösung dafür finden könne. (meine Bereitschaft war da) Es wurde darauf gepocht UNBEDINGT eine Untergrenze zu nennen. Dies habe ich getan mit dem erneuten Hinweis das man reden kann.
Tage später bekomme ich eine Absage mit der traurigen Nachricht, dass ich ja perfekt zur Stelle gepasst hätte, aber es am Gehalt liegen würde. Diese Absage konnte ich nur als Demütigung empfinden. Kein Gespräch, keine Perspetive oder Ähnliches. Die Firma sucht keinen stellvertretenden Store Manager, die suchen einen Mitarbeiter der mehr Ausgaben übernimmt und den Laden auf und zu macht. Dafür kann man auch einen Azubi der gerade ausgelernt ist nehmen, denn der brauch noch berufserfahung und passt auch ins Gehalt. Der Einzelhandel hat leider noch immer nicht verstanden, dass man den richtigen Mitarbeiter zur richtigen Zeit am richtigen Ort brauch.

Bewerbungsfragen

  • Das kann nur ein Unternehmen sagen was satt ist und mit Mitarbeitern definitiv nicht gut umgeht. Das zeigen ja schon die vorherigen Bewerber. Die Arbeitszeiten und Urlaubstage im Einzelhandel sind sowieso sehr undankbar und dann werden solche Themen bestimmt auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen. Ich scheibe schon zuviel und möchte diesem Unternehmen keine Lobby geben. Die voherigen Bewertungen sagen auch schon alles und weren von mir auch nur Bestätigt.
  • über 20 Jahre Berufserfahrung in der Möbelbranche
  • Tipps für Bewerber, fragt genau nach der Stelle auf die ihr euch beworben habt. Sobald ein Anruf kommt und komische fragen gestellt werden, zieht sofort eure Bewerbung zurück.......Mein Tipp, solche Unternehmen sind es nicht wert, es seih denn man möchte nur Rechnungen zahlen.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Hütet Euch vor diesen unsäglichen Zeitdieben

2,3
Bewerber/inHat sich 2020 als Außendienst beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Hier ist man sich offenbar nicht bewusst, dass man mit der Zeit und auch der Energie der Bewerber unterirdisch umgeht. Man lässt Bewerber eine Stunden lange Anfahrt zu einem Bewerbungsgespräch auf sich nehmen. Gespräch findet nicht in der Filiale statt, sondern im Café ums Eck - wieso?? Gespräch lief dennoch sehr angenehm, auch als Bewerber bekommt man ein sehr positives Feedback in Sachen Fähigkeiten, Kompetenz und Möglichkeiten, dies alles im Unternehmen einzusetzen. Es wurden Fragen gestellt wie: "Sind Sie schon mal Aufzug gefahren? Fahren Sie lieber rauf oder runter? Fahren Sie lieber allein oder mit anderen?" Stutzig wird man als Bewerber allerdings dann, wenn man folgende Antwort auf die Frage: "Und ab wann könnte ich dann loslegen?" bekommt: "Nun, wir haben es nicht eilig. Wir lassen uns gerne Zeit beim Auswahlverfahren. Und bei der besagten Stelle brennt es auch nicht akut." Hä?? Verarsche pur, auf Kosten der Bewerber. Die zugesagte Frist, in der man sich melden würde, wurde nicht eingehalten. Ich habe mich dann selbst anderweitig entschieden und musste laut lachen, als dann viel später eine Absage von dem Laden kam. Eine Bude voller Businesskasper.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Schrecklich!!

1,1
Bewerber/inHat sich 2019 als Sachbearbeiterin für die Abteilung Einkauf beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Das Image kann nur dadurch verbessert werden, wenn Mitarbeiter, Bewerber, Kunden Human behandelt werden


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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AGG lässt grüßen! Frauen werden hier diskriminiert! Finger weg!!

1,0
Absage
Bewerber/inHat sich 2015 als Gruppenleiter Einzelhandel beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Am 28.10.2015 betrat ich pünktlich zu unserem vereinbarten Vorstellungstermin Ihr Haus um 9.55 Uhr.
Ich wurde direkt vertröstet das „die Herren“ noch in einem anderen Vorstellungsgespräch sind und ich warten solle.
20 Minuten später wurde ich dann von der Gruppenleiterin Großhandel - etwas entnervt, dass Sie nun zur vorrübergehenden Bespaßung der Anwärterin eingespannt wurde – durch Ihren Show-Room geführt. Angestrengt musste ich mich nun bemühen ein Gespräch aufrecht zu erhalten damit, kein peinliches Schweigen herrscht. Ein professionelles Bewerbermanagement sieht anders aus – aber so weit so gut – diese erste „Hürde“ habe ich noch gern bewältigt.
Zurück im Empfangsbereich wurde ich erneut vertröstet, dass ich mich weiter gedulden müsse.
Weitere ca. 10 Minuten später erschien nun Herr XXX mit einem anderen männlichen Bewerber. Im Empfangsbereich direkt neben mir wurde sich noch sympathisch weiter unterhalten und ich wurde erst mal ignoriert. Der Bewerber bekam dann noch ein aktuelles Buch der Kollektion „Passion“ im Wert von 12-15EUR geschenkt, damit Zitat „er sich schon mal mit den Produkten vertraut machen kann“ und wurde anschließend herzlich verabschiedet.
Auch an dieser Stelle muss ich wieder mangelnde Organisationsfähigkeit bemängeln und Ihnen dringend raten, sich zukünftig besser zu organisieren. Denn wenn sich die Bewerber direkt begegnen, ist die Vertraulichkeit, die der/die ein oder andere Bewerber/in genießen möchte - zB. aufgrund ungekündigter Anstellung - nicht mehr gegeben.
Nun wandte sich Herr XXX eine Stunde nach unserem vereinbarten Termin mit verfinstertem Gesichtsausdruck nüchtern mir zu. „Frau VVV, kommen Sie nun bitte mit“. Kein Wort der Entschuldigung darüber, dass ich so lange warten musste. Höflichkeit scheint eine Tugend zu sein, die in Ihrem Unternehmen gegenüber Frauen nicht weit verbreitet ist.
Wir gingen in die erste Etage in den Sitzungsraum und nahmen am Besprechungstisch platz. Herr XXX bot mir zunächst kein Getränk an, sondern begann damit das Unternehmen kurz vorzustellen. Anschließend bat er mich meinen Lebenslauf in eigenen Worten vorzutragen. Ich begann enthusiastisch und wurde direkt unterbrochen, da Herr XXX offensichtlich auffiel das ich kein Getränk angeboten bekam. Ich entschied mich für Kaffee und fuhr mit meinem Vortrag fort. Herr XXX stand auf und wandte sich dem Kaffeeautomaten zu, mit dem er dann auch ca. 5 Minuten beschäftigt war, während ich ihm von meinen beruflichen Erfahrungen berichtete. Wie intensiv er mir mit dem Rücken zugewandt, an der Kaffeemaschine rumhantierend, noch zuhören konnte, lasse ich mal dahin gestellt.
Anschließend kamen kaum fachliche Rückfragen zu meinem Lebenslauf und der Informationsaustausch lief aufgrund des Desinteresses von Herrn XXX schleppend. Auch Stärken und Schwächen, fachliche Kompetenzen, Weiterbildungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie berufliche Perspektiven wurden mit keinem Wort thematisiert. Fazit: nach 5 Minuten hatte Herr XXX schon keine Frage mehr an mich, wobei mein Lebenslauf und meine Berufserfahrung einiges mehr zu bieten hat, was für die Vakanz interessant gewesen wäre. Aber wenn es ihn gar nicht erst interessiert, spielt das natürlich auch keine Rolle.
Bis dahin ein absolut unprofessionelles und fragwürdiges Auftreten seitens der Fa. Lambert GmbH – der Höhepunkt sollte allerdings noch kommen.
Denn an einem Thema -meine Person betreffend- war Herr XXX dann doch sehr interessiert:
Und stellte folgende Fragen:
„Sie sind ja jetzt auch mit 29 Jahren in einem gebärfähigen Alter. Wann wollen Sie denn Kinder kriegen?“
„Wie sieht denn Ihre Familienplanung aus?“
“Was macht Ihr Mann denn beruflich, sie sind ja schon verheiratet!?“
Zunächst kurzes peinliches Schweigen meinerseits, ehe ich die Fragen höflichkeitshalber beantwortet habe.
Ich muss ganz ehrlich sagen, als ausgebildete IHK Personalreferentin und versierte Expertin u.a. im Thema Arbeitsrecht und Personalmanagement, hätte ich nicht gedacht, dass es heutzutage in mittelständischen Unternehmen noch so ein diskriminierendes, geschlechtsspezifisches und unprofessionelles Verhalten von Führungskräften gibt.
Selbst im engen Bekanntenkreis würde ich mich nicht über meine private Familienplanung austauschen – weil das einfach niemanden etwas angeht und das absolut schützenswerte Informationen sind, die in keinem Zusammenhang mit einer offenen Position stehen.
Herr XXX hat hier allerdings sehr wohl einen Zusammenhang gesehen und für sich als Entscheider solche Kriterien als persönliche Eigenschaft meinerseits betrachtet (weiblich, gebärfähiges Alter, verheiratet) und mir damit einen Nachteil in diesem Gespräch geschaffen, da nun ungleiche Vorrausetzungen für weibliche und männliche Bewerber bestanden. Darüber hinaus könnte zusätzlich noch eine Diskriminierung aufgrund meines Alters bestehen, denn ich bezweifel, dass Herr XXX dieselben Fragen an eine 50ig jährige Bewerberin gestellt hätte.
Anschließend wurde ich nach diesem 10 –minütigen und desaströsen Gespräch zum Ausgang begleitet und bekam zum Abschluss kein Buch (oder etwas Adäquates) geschenkt, wie männliche Bewerber vor mir, sondern nur die Worte „es kann 2 Wochen dauern ehe wir uns wieder melden“.
Auch liegt hier durch die Vergabe eines Geschenkes eindeutig – vor Zeugen – eine weitere Ungleichbehandlung zwischen männlichen und weiblichen Kandidaten vor. Und erneut wurde die unterschiedliche Wertschätzung verdeutlicht.
Die Entscheidung gegen mich als neue Mitarbeiterin wurde dann auch deutlich schneller, als die angekündigten 2 Wochen, getroffen. Kein Wunder – ich wusste schon auf der Heimfahrt wo das hinführen wird und tatsächlich ließ man sich nur ganze 3 Tage Zeit ehe die Absage per E-Mail erfolgte. Leider zog sich das unprofessionelle Verhalten der Fa. Lambert GmbH wie ein roter Faden weiter durch.
Ich darf an dieser Stelle einen Auszug Ihrer E-Mail einkopieren:
„Sehr geehrte Frau VVV,
vielen Dank für Ihrer Bewerbund und das mit Ihnen geführte, positive Gespräch.“
Ein Grammatikfehler und ein Rechtschreibfehler bereits im ersten Satz – der Wertschätzung an meiner Person wurde selbst hier keine Grenze gesetzt.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Erfahrung auf Bewerbung - Keine Reaktion, keine Rückinfo, gar nichts.

1,0
Bewerber/inHat sich 2014 als Store Mitarbeiter beworben und wurde für eine spätere Berücksichtigung vorgemerkt.

Verbesserungsvorschläge

Kann ich nicht weiter empfehlen. Auf Jobausschreibung und meine Bewerbung - Keine Reaktion, keine Rückinfo, gar nichts.


Zufriedenstellende Reaktion

Erwartbarkeit des Prozesses

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