124 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
82 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 40 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man drin ist, hat man einen sicheren Job.
Ob man damit glücklich wird, hängt dann aber von jedem Einzelnen selbst ab.
Jede behördliche Entscheidung müssen zuständige Mitarbeiter und Vorgesetzte bestätigen. Um sich hier vornehmlich von allen Seiten abzusichern, kann dies Monate und sogar Jahre dauern. Sodass wichtige Entscheidungen für die Stadt mitunter gar nicht getroffen werden können. Im Gegenzug ist man als Mitarbeiter aber einzig und allein vom direkten Vorgesetzten und seinem Gutdünken abhängig. Meiner Meinung nach ein Unding im Öffentlichen Dienst.
Es wird mit dem Slogan "Arbeiten für die beste Stadt der Welt” geworben, um neue “Hauptstadtmacherinnen und Hauptstadtmacher" anzuwerben. Ich frage mich aber, wie die Berliner Verwaltung derart aufgebläht, es nicht schafft, diese Stadt auch nur ein wenig besser zu machen. An allen Ecken und Enden fehlt es hier doch. Statt immer nur auf neue Imagekampagnen zu setzen, sollte hier wirklich intensiv an der Stadt gearbeitet werden.
Kollegen ok, aber toxische Atmosphäre aufgrund unfähiger Führungskraft
Image lässt sich produzieren. Die Wahrheit sieht meistens ganz anders aus. Würde ich also nicht überbewerten.
Wie im ÖD üblich gut. Nur wenn es die Führungskraft nicht verstanden hat, dann eher schwierig.
Es gibt diverse Möglichkeiten der Fortbildung, unter anderem die Verwaltungsakademie. Die Kurse, die ich besuchen durfte, waren aber in großen Teilen so schlecht und die Dozenten derart unfähig, dass ich fast gar nichts mitgenommen habe.
ÖD, was soll man sagen. Es gibt aber keine Garantie, dass man mit Masterabschluss höher als E11 kommt.
Irgendwie vorhanden. - Politische Entscheidungen und behördliche Prozesse (ein Thema für sich) verzögern aber das Meiste ins Unendliche, bzw. ins Unmögliche.
Auf gleicher Ebene meistens ok. Sollte man aber an "freiwilligen" Veranstaltungen außerhalb der Arbeitszeit nicht interessiert sein, kann es einem seitens der Führungskraft übel genommen werden. Man gilt dann schnell als "nicht teamfähig". - Gegenteilige Begriffe zu Teamfähigkeit sind übrigens Eigenständigkeit, Selbstvertrauen, Autarkie... was ich eigentlich ganz attraktiv finde.
Ich war auch der Älteste. Studenten und frische Absolventen lassen sich seitens der Führungskraft besser beeinflussen und formen. Wenn man bereits im Leben steht, seine Erfahrungen gemacht hat und persönliche Verantwortung trägt, ist man nicht mehr so leicht formbar. Dies kann als unbequem gelten.
Fachliches Wissen in Ehren, aber nicht jeder ist aufgrund seines Fachwissens zur Führungskraft geboren. Schade, dass man hier so etwas erleben muss. Trotz Einarbeitung wurde ich nicht mit ausreichend Aufgaben versorgt. An manchen Tagen hatte ich nur eine einzige E-Mail zu beantworten, an anderen Tagen noch nicht einmal das. Dennoch wurde ich ständig von meiner Vorgesetzten auf unangenehme Weise kontrolliert. Beim Betreten meines Raums wurde alles mit Blicken abgescannt: Wo ist das Handy? Was trinkt er gerade? Was ist auf dem Monitor zu sehen? Womit beschäftigt er er sich, wenn er keine Aufgaben hat? - Absolut toxisch! Und wenn ich spontane Fragen zwischen Tür und Angel nicht korrekt beantworten konnte, wurde alles akribisch festgehalten, um es mir Wochen und Monate später vorzuwerfen.
Home-Office möglich, technische Ausstattung ok, auch für zu Hause. Räumlichkeiten bei der Behörde angenehm. Höhenverstellbare Tische. Aber Uralt-Telefon am Platz.
Kommunikation auf gleicher Ebene hervorragend. Mit Vorgesetzten und anderen Verantwortlichen äußerst anstrengend. Man bemerkt immer ganz offensichtliche Hintergedanken. Man steigt nicht durch und ist immer auf der Hut, nichts "falsches" von sich zu geben. Erinnert mich sehr an meine Schulzeit im Ostberlin der 1980er Jahre.
Es gab hier in meiner Zeit eine landesweite Umfrage zu bestehendem Migrationshintergrund der Mitarbeiter. Seltsam nur, dass ich als einziger Migrant meiner Abteilung als erster in der Probezeit gehen durfte...
Von fünf Wochenarbeitstagen hatte ich höchsten einen Tag wirklich etwas zu tun. Wenn man nicht viel tun möchte im Job, kann dies eine günstige Alternative sein. Wenn ich meine Zeit für Geld eintausche, ist mir das aber zu wenig.
Sicherheit
Sparmaßnahmen sind schon über Jahrzehnte zu spüren
Wertschätzung der Mitarbeiter
Wenn man uns braucht sind wir da
Weiterbildung muss man sich einfordern
Alte Technik und verbrauchte Gegenstände
Könnte deutlich besser sein
Ausgrenzung durch jüngere Kollegen
Sehr fair und gerecht
Administration sollte ausgelagert werden
Sicherer Job
Bessere Bedingungen schaffen für ArbN. Digitalisierung vorantreiben. Work-life-Balance verbessern
Das Verhalten untereinander mit den Kollegen.
Zu wenig ausgebildete Lehrkräfte.
Der Papierkram könnte reduziert werden. Die Arbeit an den Schulen ist belastend, weil kein ausgebildetes Personal da ist und man von der Schulleitung oft alleingelassen wird
Als Lehrerin wird einem zu viel abverlangt.
Bei uns herrscht eine wunderbare Atmosphäre, das Wohlergehen jeden einzelnen wird sich zu Herzen genommen.
Leider hat die Branche einen ziemlich schlechten Ruf, dies entspricht aber nicht den Tatsachen.
Auf die Familien wird enorme Rücksicht genommen, ich arbeite beispielsweise in einer 4-Tage-Woche.
Fortbildung und Weiterentwicklung geht immer.
Es könnte doch immer ein wenig mehr sein.
Es herrscht ein sehr gutes Miteinander.
Ja auch ältere Mitarbeiter werden eingestellt. Die Arbeit eines jeden einzelnen ist enorm wichtig.
Es werden und müssen stets Ziele gesetzt werden, bei Einwänden wird sich auch dafür die Zeit genommen um alles mögliche durchzugehen.
Die Technik würde ich als Standard betiteln.
Das Gebäude als solches würde eine Grundsanierung vertragen. Auf die Ergonomie wird enorm geachtet.
Alle Mitarbeiter haben die Möglichkeit immer ihre Meinung zu äußern. Wir werden stets über wichtiges und Änderungen informiert.
Arbeitskräfte werden sehr geschätzt.
Abwechslungsreich, gewisse Aufgaben bleiben immer gleich. Dennoch kommen viele Herausforderungen bei denen der Kopf eingeschaltet werden muss.
Nichts
Druck, keine Perspektive, schlechte Bezahlung, unfähigen Fuhrungsstiel
Das Land Berlin muss alles anders machen. Es ist ein unfassbar schlechter Arbeitgeber.
Nur Druck, keine Perspektive
Mies, keine Termine, Frust auf allen Seiten
Kaum Home-Office
Mies....
Im Vergleich zum Bund mies, kaum Aufstiegschancen
Nur ansatzweise
Alles was geht
Geht
denken nur an sich
Mies
Von oben nach unten. MA sind rechtlos
Nur Massenabfertigung
Nur Massenabfertigung....
Gehalt und mein Anforderungsprofil gefallen mir, so auch die Erwartung und Arbeitsanweisungen für meine Aufgaben, was ich tun darf, kann oder muss.
Fehlende Kantine.
Mitarbeitertoiletten als Unisextoiletten deklarieren. Im Zug und Flugzeug geht es ja auch. Wir haben doch Gleichberechtigung, Diversity usw.
Wenn man sich gut im Team integriert, passt es. Geben und nehmen.
Behörde, Verwaltung. Das Image ist dementsprechend.
Es gibt Gleitzeit mit einer 4-stündigen Kernarbeitszeit.
Man will aufgrund Personalmangel wahrscheinlich, dass man aufsteigt, um mehr Verantwortung und mehr Aufgaben zu übernehmen. Für mich ist es keine Option. Ich habe die gewünschte Entgeltgruppe und wenn ich so sehe, was eine Gruppe höher los ist, verzichte ich dankend auf das bisschen mehr an Geld.
Das Gehalt in meinem Bereich stimmt und das mit nur wenig Verantwortung, die ich im Zweifel abgeben kann.
Papierverschwendung, keine Mülltrennung möglich.
Ein bisschen Grüppchenbildung, gibt es zwar, aber im Großen und Ganzen ein Miteinander.
Neutral. Es ist eine Verwaltung. Fragt sich eher, wie der Umgang mit jüngeren Kollegen ist.
Man ist freundlich, bestimmend und wenn alles gut ist zum Glück nicht sichtbar. Das erhöht das Freiheitsgefühl und man hat für die Sachbearbeit einen klaren Kopf dadurch.
Toiletten für Männer sind teils weit entfernt. Überall nur kaltes Wasser. Es gibt keine Klimaanlage, nur billige Ventilatoren auf Anfrage. Als Teeküche dient ein Kopierraum. Ansonsten Ist Büromaterial recht leicht zu beschaffen, wenn es vorrätig ist. Der Computer ist auf dem Stand von gefühlt 2015.
In manchen Bereichen wird seitens der Vorgesetzten von Mitarbeitern nur der Nachname genannt, an anderen Stellen nur der Vorname. Das macht es schwierig zu wissen, wer gemeint sein soll. Arbeitsanweisungen sind nicht immer klar verständlich.
Gibt es. Von jung bis alt, behindert, Mitarbeiter mit Migrationshintergrund ist alles dabei und die Arbeit ist auf Augenhöhe.
Wenn man sein Sachgebiet und alle Aufgaben drauf hat, kann es mitunter langweilig werden. Aber Arbeit ansich ist in der Verwaltung immer da.
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